Weihnachts-Sinn-Meditation

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1 Weihnachts-Sinn-Meditation Die Weihnachts-Sinn-Meditation nimmt Bezug auf die Postkartenserie zur Weihnachtsgeschichte. Die Weihnachtsgeschichte mit sechs Motiven aus Lateinamerika und der bekannte biblische Text ergeben eine spannungsreiche Beziehung. Mit der Weihnachts- Sinn-Meditation werden die einzelnen Motive der Postkarten mit unseren Sinnen interpretiert, an Beispielen nachvollzogen und erfahren. Sie bietet sich an für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Ihrer Gemeinde. Die Postkartenserie können Sie kostenfrei bei Cristina Pons bestellen, Telefon Motiv 1 Motiv 2 Motiv 3 Motiv 4 Motiv 5 Motiv 6 1

2 Motiv 1 Hören Wir haben es rufen gehört. Ein Ruf erreicht uns: Ihr sollt euch zählen lassen. Ein Zwischenruf, unpassend zwischen allem, was unser Leben gerade ausmacht. Auf das Leben wollen wir uns vorbereiten als Reise. Leben im Zuwenig zu wenig Geld, zu wenig Brot, zu wenig Vertrauen, zu wenig Zeit. Leben im Zuviel zu viel Lärm, zu viel Belastung, zu viel Verantwortung, zu viel zu ertragen. Wir haben es rufen gehört. Ein Ruf erreicht uns: Ihr sollt leben und Leben weitergeben. Wir hören hin 2

3 Motiv 2 Schmecken Meine Lippen berühren deine Haut. In diesem Moment liegt, was ich im Leben geschmeckt habe. Die Ordensfrau und Mystikerin Hildegard von Bingen hat den Moment beschrieben, in dem sich alle sinnliche Erfahrung im Geschmack zusammenfügt: Der Mensch schaut mit seinen Augen, was er durch die Weisheit versteht, und erfasst es durch Hören, Riechen, Schmecken. Im Schmecken der Geschmack meines Lebens, wie schal auch immer es geschmeckt haben mag. In diesem Kuss der Geschmack deines Lebens, auch da, wo mein Leben so gar nicht nach Leben schmeckt. In diesem Moment deine Weisheit liegt mir auf den Lippen. Was ich davon verstehen kann ich komme auf den Geschmack, an dich zu glauben. Du Gott im Kind. Wir suchen den Geschmack des Lebens 3

4 Motiv 3 Riechen Es riecht nach dem dürren, staubigen Land. Es riecht nach Arbeit. Es riecht nach Ärger: Hier zu leben ist schwer. Die einen wittern Gefahr, die anderen Geld. Und mittendrin riecht es nach der Wolle, der Milch, aber auch den Ausscheidungen der Schafe. Manche sagen: Es stinkt uns. Uns ist verheißen, dass wir verwandelt werden in Christi Wohlgeruch für Gott Lebensduft, der Leben verheißt (Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 2, Verse 15 bis 16). Ob wir erahnen, wie gut das Leben riecht? Wir atmen ein 4

5 Motiv 4 Sehen Ich habe nur Augen für sie. Ich wurde zu ihnen geschickt und ich sah. Ich sah sie. Wie sie die Schafe versorgten. Wie sie ihre Kinder betteten. Wie sie aufmerksam den Horizont betrachteten: Ob Gefahr drohte? Wie schön sie waren, schön wie jeder Mensch, den man entdeckt, wenn man nur genau hinsieht. Schön wie jeder Mensch, auch wenn er kein Ansehen genießt. Ich sah ihre Angst: So einen wie mich hatten sie noch nie gesehen. Ich sah ihre Verwunderung: so hell in der Nacht? Und ich sah die Hoffnung in ihren Augen. Ihnen durfte ich es zurufen: Ihr, genau ihr, erfahrt es von mir. Eine so große Freude ihr werdet sehen. Wir öffnen die Augen 5

6 Motiv 5 Fühlen Menschen müssen erfahren. Nur wer begreifen kann, hat etwas gelernt. Kinder stehen am Anfang dieser Erfahrungen. Wie fühlt sich an, was heiß oder kalt ist? Wie fühlt sich an, was hart oder weich ist? Wie fühlt sich an, was liebevoll oder gewaltsam ist? Keiner kann aus seiner Haut heraus. Sie ist unser größtes Organ. Unsere Haut bewahrt, was wir begriffen und gefühlt haben. Kinderhaut speichert Erinnerung. Die Haut erzählt Geschichte. Der Philosoph Walter Benjamin ( ) beschreibt, wie er sich den Engel der Geschichte vorstellt: das Gesicht der Vergangenheit zugewendet, mit Sturm in den Flügeln, der scharf vom verlassenen Paradies her weht. Der Engel der Geschichte kann seinen Blick nicht lösen von dem, was war, er kann keine Hymnen singen. Unsere Engel sind Engel der Zukunft. Sie begleiten unsere Erfahrungen und helfen uns aus unserer Haut heraus, immer für diesen Moment, in dem wir Gottes Nähe spüren. Seine Engel schauen uns arglos an und lassen uns spüren: Gott ist uns zugewandt. Gott schaut unsere Geschichte an, alles, was wir gespürt, mit Haut und Haar erfahren haben, und er nimmt dies alles mit in seine Zukunft, die er ab heute mit uns lebt. Wir können in den Gesang einstimmen, unseren Gefühlen freien Lauf lassen. 6

7 Wir tasten 7

8 Motiv 6 Der siebte Sinn Zeichen deuten. Im Grau des Alltags dennoch die Farbenfreude erkennen. In der eigenen Armut dennoch die eigenen Schätze. Am dunklen Himmel den hellen Stern. Erkennen, dass dieser Stern nicht untergeht. Dass er nicht sinkt, wie die eigene Hoffnung manchmal sinken möchte, sondern dass er führt. Den Hoffnungsschimmer betrachten und beobachten, in welche Richtung er leitet. Immer wieder aufbrechen aus dem eigenen Leben, aus den eigenen Grenzen, aus der eigenen Not. Nicht immer schon über den Horizont hinausblicken. Aber doch wenigstens einmal bis dahin. Und den Sinn dafür nicht verlieren, was das eigene Leben anderen zu bieten hat. Die eigenen Schätze. In allen Sorgen dennoch den Grund zur Freude erkennen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt, heißt es im Evangelium nach Matthäus (zweites Kapitel, Verse 10 und 11). Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor. Wir suchen unseren Stern 8

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