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1 Samstag, , Saal 1 Diabetes und Herz M. Halle, München M. Lehrke, Aachen Diabetes und Herz: Schädigung jenseits der KHK F. Edelmann, Göttingen Besonderheiten der Pharmakotherapie beim diabetischen Herzpatienten M Lehrke, Aachen Körperliches Training beim diabetischen Herzpatienten: Tipps und Tricks M. Halle, München Multimodale Therapie bei metabolischem Syndrom und Typ 2 Diabetes optimale Kontrolle aller Risikofaktoren D. Müller-Wieland, Hamburg M. Middeke, München Hypertonie-Update 2015: Konservative interventionelle Therapiemöglichkeiten M. Middeke, München Individuelle Lipidtherapie in der Praxis D. Müller-Wieland, Hamburg Polypharmakotherapie bei Diabetes und Multimorbidität wissen wir immer, was wir tun? M. Wehling, Mannheim Komplextherapie bei mikrovaskulärer Diabetesfolgeerkrankung: Retino-, Nephro- und Neuropathie C. Cohen, München

2 O. Schnell, München Retinopathie E. Frieling-Reuss, München Nephropathie C. Cohen, München Neuropathie O. Schnell, München 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Der alte Patient mit Diabetes: Berufsgruppenübergreifende Herausforderung R. A. Zeyfang, Stuttgart M. Winter, Regensburg Der geriatrische Patient in der Inneren Medizin / Diabetologie M. Winter, Regensburg Chancen und Barrieren der Diabetestherapie im hohen Lebensalter R. A. Zeyfang, Stuttgart Der multimorbide alte Patient mit Diabetes und Niereninsuffizenz in der Praxis M. Fischereder, München Samstag, Saal 2 Blutzuckeroptimierung durch Diabetestechnologie: Sensortechnologie jetzt und in der Zukunft - wo stehen wir 2015? T. Siegmund, München A. Thomas, Meerbusch Neue Alternativen zur Blutzuckerselbstkontrolle: Flash Glucose-Monitoring (FGM) T. Siegmund, München Kontinuierliches Glukosemonitoring aktueller Stand der Glukosesensormessung (CGM) R. Kolassa, Bergheim an der Erft

3 Die künstliche Bauchspeicheldrüse wie weit ist das Cloosed-Loop Glucose- Glukosemanagement A. Thomas, Meerbusch Diabetes und interventionelle Kardiologie E. Hoffmann, München S. Silber, München Gemeinsame Europäische Leitlinie für Menschen mit Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen A. Gitt, Ludwigshafen Vorhofflimmern: Neue Therapieoptionen - ein Update E. Hoffmann, München Diabetes und KHK: Bis wann konservative, wann interventionelle oder chirurgische Therapie? S. Silber, München 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr Zerebrovaskuläre Durchblutungsstörungen Schlaganfall: Diabetologie meets Neurologie T. Helmberger, München H. Lawall, Hamburg Symptomatische/asymptomatische Carotisstenose wann konservativ, wann interventionell, wann Operation? T. Helmberger, München Akute zerebrale Ischämie: Update zu Diagnostik und Therapie O. Eberhardt, München Gefährliche(?) Plaques ohne Stenosierung wieviel Diagnostik und Therapie? H. Lawall, Hamburg

4 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Diabetes und kognitive Dysfunktion - Depression Demenz H. Förstl, München B. Kulzer, Bad Mergentheim Neurodegenerative Erkrankungen in der Inneren Medizin - Diabetologie H. Förstl, München Diabetes und Depression: Welche Rolle spielen Diabetes-bezogene Belastungen? B. Kulzer, Bad Mergentheim Kommunikation mit älteren Patienten und kognitiven Einschränkungen H. Füeßl, Ismaning Samstag, , Saal 3 Individualisierte Medizin in der Diabetologie W. Scherbaum, Düsseldorf P.-M. Schumm-Draeger, München Individuelle Therapieziele bei Typ-2-Diabetes in verschiedenen Altersstufen W. Scherbaum, Düsseldorf Individuelle Therapieziele bei Diabetes, Multimorbidität und eingeschränkter Lebenserwartung P.-M. Schumm-Draeger, München Individuelle Therapieziele bei Diabetes und Dialyse W. Kleophas, Düsseldorf (angefragt) Individuelle Therapieziele bei KHK und Herzinsuffizienz V. Klauss, München Diabetes und andere (endokrine) Erkrankungen

5 G. Brabant, Lübeck G. Kahaly, Mainz Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen G. Brabant, Lübeck Diabetes und polyglanduläres Autoimmunsyndrom G. Kahaly, Mainz Diabetes und chronisch entzündliche Darmerkrankungen :00 Uhr bis 14:00 Uhr Diabetes Fahrerlaubnis - Berufschancen K. Rinnert, Erftstadt Diabetes und Fahrerlaubnis Update Diabetes: Freie Berufswahl möglich? K. Rinnert, Erftstadt Diabetes:Rehabilitations- und Schwerbehindertengutachten wann, was, wie? W. Schütt, Eckernförde

Freitag, , Saal 1

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