MännerGesundheit ist anders als FrauenGesundheit.
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- Claudia Kolbe
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1 MännerGesundheit ist anders als FrauenGesundheit. Unterschiede in der gesundheitlichen Situation und medizinischen Versorgung von Männern und Frauen Professorin für Gesundheitswissenschaften Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen
2 Geschlechterunterschiede im Lebenslauf Jungen: > Verletzungen und Vergiftungen Todesursache > Hyperaktivität Mädchen: > Essstörungen > emotionale Probleme Männer bis 65 J > Herz-Kreislauferkrankungen (HKE) als Todesursache Frauen: > mehr psychische Erkrankungen Kindheit Jugend Junges Erwachsenenalter Mittleres Erwachsenenalter Jahre Höheres Erwachsenenalter > 65 Jahre Frauen: > Lebensjahre 20,7 (bei 60 J.) Männer erkranken doppelt so häufig an Krebs, an HKE Frauen: > Bewegungsapp.
3 Krankheiten bei Frauen über den Lebenslauf (im Vergleich) Essstörungen Emotionale Probleme (Angststörungen am häufigsten!) Kindheit Jugend Junges Erwachsenenalter Mittleres Erwachsenenalter Jahre psychische Erkrankungen Häufigste Krebserkrankung: Brustkrebs Aber: Todesfälle sinken! Neuerkrankungen an Lungenkrebs steigen mehr Körperbeschwerden auch MigrantInnen Höheres Erwachsenenalter > 65 Jahre Depressionen und Angststörungen häufigste Todesursache: Herz-Kreislauf-Erkrank.
4 Krankheiten bei Männern über den Lebenslauf (im Vergleich) Verletzungen und Vergiftungen Hyperaktivität Kindheit Jugend Junges Erwachsenen alter Herz-Kreislauf-Erkrankungen (bis 60 Jahre) mehr Abhängigkeitserkrankungen (Alkohol ) Lungenkrebs die häufigste Krebstodesursache Mittleres Erwachsenenalter Jahre Höheres Erwachsenen alter > 65 Jahre Suizid!
5 Meistens gute Gesundheit im mittleren Erwachsenenalter Erhöhte Anforderungen in Bezug auf: Ausbildung/Studium, Kindererziehung, Erwerbsarbeit, ggf. Pflege von Angehörigen, erschwerte Work-Life-Balance bis 44 Jahre schätzen die meisten Frauen und Männer ihre Gesundheit als sehr gut oder gut ein Folgende Gruppen schätzen ihre Gesundheit als schlechter ein: MigrantInnen ab ca. 40 Jahre (ab 65 J. bei türk. ZuwanderInnen schlechter als in der deutschen Mehrheitsbevölkerung) langzeitarbeitslose Männer und Frauen alleinerziehende Mütter Weichen für Gesundheit/Krankheit im höheren Alter
6 Aber auch: mehr Risiken im mittleren Lebensalter (30-65 J.) Rauchen in der Altersgruppe Anteil der Übergewichtigen in dieser Altersgruppe ist gestiegen wenig Zeit für körperliche Aktivität (mindestens 2 Std./Woche)!! immer mehr Menschen nehmen ihre Erwerbsarbeit als gesundheitsgefährdend wahr psychosoziale Belastungen kumulieren; evtl. Belastungen aus Kindheit und Jugend wirken sich aus (z.b. nicht ausreichendes Einkommen, geringe Bildung, schlechte Arbeitsbedingungen, Trennung, schlechte Wohnungen) Weichen für Gesundheit/Krankheit im höheren Alter
7 Zusammenfassend Männer Riskanteres Gesundheitshandeln (Sport, Unfälle, Sucht) Häufigste Krebsart: Lungenkrebs Herz-Kreislauferkrankungen < 60 Jahre Weniger Depressionen und Angststörungen Frauen Besseres Gesundheitsbewusstsein, aber: mehr Beschwerden Brustkrebs, Lungenkrebs steigend Herz-Kreislauf-Erkrankungen > 60 Jahre mehr Depressionen und Angststörungen 1. Gründe für die Unterschiede? 2. Wie kann präventiv und gesundheitsförderlich gehandelt werden?
8 Gründe für die Unterschiede bei Männern und Frauen je biologische Besonderheiten (Morphologie, Wirkweise von Hormonen, Enzymen etc.) Soziale Lagen von Männern und Frauen Berufswahl und Belastungsprofile in Männer- versus Frauenberufen Soziale Lebenslagen von Frauen/Männern (z.b. Kindererziehung, Pflege Angehöriger, Teilzeitarbeit, geringere Einkommen Altersarmut bei Frauen) Unterschiede im Gesundheitshandeln und Risikoverhalten Sozialisation als Mädchen und als Junge, besonders: Umgang mit dem Körper Stereotype von Ärzten und Ärztinnen über Männer und Frauen Leugnen oder Überbetonen von Unterschieden
9 Beispiel: Depressionen bei Männern und Frauen Männer Frauen Wut- und Ärgerattacken als Symptome? Gründe: gesellschaftliches Bild von Männern Macht, Prestige, Überlegenheit erschwert das Zugeben von Schwäche und Ohnmacht? Bei Männern und Frauen: mehr körperliche und sexualisierte Gewalterfahrungen, häufig: schlechtere soziale Lage, geringes Einkommen Altersarmut Rollenverhalten? mehr Körperbewusstsein, psychosomatisches Gesundheitsverständnis Sprache geringe Bildung/wenig Einkommen/kein anspruchsvoller Beruf, mehrere Kinder, Erwerbslosigkeit, soziale Isolation, Folge von Traumata (auch Jungen Opfer von sexualisierter und körperlicher Gewalt)
10 Geschlechterunterschiede in der medizinischen Versorgung Depressionen - halb so viele Männer wie Frauen? - Suizide bei Männern im Alter? werden Symptome bei Männern seltener erkannt? werden Männer von ÄrztInnen anders wahrgenommen? bei jüngeren Männern wird die Diagnose Depression häufiger gestellt gelten Depressionen im hohen Alter als normal?
11 Psychische Erkrankungen bei Männern unterdiagnostiziert? oder Frauen überdiagnostiziert? oder entsprechen die Unterschiede der realen Verteilung? männliche Körper und Gesundheit sind erheblich weniger medikalisiert als weibliche Männer zeigen weniger Aufmerksamkeit für Symptome, ein schlechteres Körperbewusstsein und eine höhere Symptomtoleranz
12 Was ist zu tun? Psychosoziale Aspekte für Männer und Frauen Entstigmatisierung von Depressionen Lebenssituationen und Belastungen in den unterschiedlichen Lebensphasen berücksichtigen: mittleres Alter: psychosoziale Arbeitsbelastungen, besonders in Berufen mit wenig Ausbildung, Langzeitarbeitslosigkeit, Flucht/Verfolgung, Diskriminierung? hohes Alter: soziale Isolation, Eintritt von Pflegebedürftigkeit, ggf. Reaktivierung von Kriegstraumata Altersarmut, besonders bei Frauen! Prävention: Betriebliche Gesundheitsförderung für Arbeitende im mittleren Alter Gesundheitsförderung auch für Frauen und Männer im höheren und hohen Alter zeigen gute Erfolge! (Männer sehr schwer zu erreichen!)
13 Was ist zu tun? Medizinische Aspekte Aufsuchen von FachärztInnen eher Psychotherapie statt medikamentöse Behandlung? (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische Therapien, narrative Therapien auch im Alter wirksam!) Depressionen können überwiegend körperlich erlebt werden (so genannte somatoforme Störung ) Sport und Bewegung! Auch: Hinterfragen von Diagnosen, Depression als Volkskrankheit?
14 Was können Sie tun? Selbsthilfe Informationen und Unterstützung einholen:
15 Weitere Beispiele für Unterschiede in der medizinischen Versorgung Herzinfarkt Diagnostik (Frauen haben andere Symptome, seltener arterielle Verschlüsse) höhere Sterblichkeit bis zum Eintreffen im Krankenhaus, mehr Komplikationen übliche Diagnostik (EKG, Biomarker, Symptome) bei Frauen weniger aussagekräftig EKG kann z.b. durch Hormone in der Menopause beeinflusst sein Grenzwerte für Biomarker treffen nicht auf Frauen zu neuere bildgebende Verfahren liefern exaktere Befunde bei Frauen
16 Unterschiede in der Arzneimittelbehandlung unter den geschätzt bis zu 1,9 Mill. Medikamentenabhängigen in Deutschland überwiegend Frauen im höheren Alter (DHS 2016) Jungen werden < 15 Jahren mehr Medikamente verordnet Frauen werden von Ärzten weniger blutdrucksenkende Mittel verordnet, Medikamente werden niedriger dosiert Ärzte verschreiben im Mittel teurere Medikamente Bessere Versorgungsqualität, wenn gleichgeschlechtliche Behandlung erfolgt!
17 Wichtigste Literatur Busch, M.A. et al. (2013): Prävalenz von depressiver Symptomatik und diagnostizierter Depression bei Erwachsenen in Deutschland. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS 1), in: Bundesgesundheitsblatt 56: Glaeske, Gerd (2016): Trends in der Arzneimittelversorgung von Männern, in: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 8/59, S Hornberg, Claudia; Pauli, Andrea; Wrede, Birgitta (Hrsg.) (2016): Medizin-Gesundheit- Geschlecht. Eine gesundheitswissenschaftliche Perspektive, Wiesbaden: Springer VS. (Diverse Artikel) Kolip, Petra; Hurrelmann, Klaus (2016): Handbuch Geschlecht und Gesundheit. Frauen und Männer im Vergleich. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Bern: Hogrefe. (Diverse Artikel) Rohde, A.; Marneros, A. (Hrsg.) (2014): Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie. Ein Handbuch. Stuttgart: Kohlhammer. Stiftung Männergesundheit (2010): Erster deutscher Männergesundheitsbericht. Ein Pilotbericht, Germering/München: Kessler. Stiehler, M.; Klotz, T. (Hrsg.) (2007): Männerleben und Gesundheit. Eine interdisziplinäre, multiprofessionelle Einführung, Weinheim/München: Juventa
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