Georg Krämer, Jochen Pfau, Karsten Tichelmann. Handbuch Sanierung mit Trockenbau
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- Miriam Gehrig
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1 Georg Krämer, Jochen Pfau, Karsten Tichelmann Handbuch Sanierung mit Trockenbau
2 1. Die Altbausanierung - Einführung und Grundlagen 1. 1 Die Ausgangslage Die Bauaufgabe der Zukunft Argumente für die Sanierung Gebäude mit Bestandsschutz Planung und Durchführung von Sanierungsmaßnahmen Sanierung und Modernisierung mit Trockenbausystemen 2.1 Trockenbausysteme im Überblick Werkstoffe für Trockenbaukonstruktionen Platten für Beplankung und Decklage Unterkonstruktion Befestigungs- und Verbindungsmittel Dämmstoffe Sonstige Grundlagen zur brandschutztechnischen Verbesserung von Bestandsgebäuden 3.1 Einleitung Brandschutztechnische Begriffe - Klassifiz ierung von Baustoffen und Bauteilen Baustoffklassen Feuerwiderstandsklassen Klassifizierung von Bauteilen zu den bauaufsichtlichen Anforderungen Europäische Klassifizierung Brandschutztechnische Vorschriften und Anforderungen Brandschutz im Bestand
3 II Bestandschutzonalyse, Brandschutzkonzept und Brandschutzmoßnahmen Risikoanalyse Grundlagen zur bauakustischen Verbesserung von Bestandsgebäuden 4.1 Einleitung Schalltechnische Begriffe Anforderungen an den Schallschutz Schalltechnisches Verholten von Bauteilen Einschalige Bauteile Zweischalige Bauteile Bauteilanschlüsse und Dichtheit Schall-Längsleitung Bemessung Luftschall Trittschall Ausblick Bestandsanalyse ] 4 5. Grundlagen zur wärme- und feuchteschutztechnischen Verbesserung von Bestandsgebäuden 5.1 Einleitung Wärme- und feuchtigkeitstechnische Begriffe Wärmeschutz Feuchteschutz Luftdichtheit Anforderungen an den Wärmeschutz nach DIN und EnEV Bewertung des Bestandes Bestandsanalyse Methoden zur Abschätzung des Wärmeschutzes von vorhandenen Bauteilen
4 III 6. Brandschutzertüchtigung von Tragwerken 6.1 Anforderungen und konstruktive Möglichkeiten Verbesserung des Brandschutzes von Tragwerken durch Plattenbekleidung und Putz Stahlstützen und -träger Holzstützen und -balken Stahlbetonstützen und -träger Komplette Tragwerke aus Stahl oder Holz Wichtige Regeln zur brandschutztechnischen Ertüchtigung von Stützen und Trägern Fallbeispiele: Brandschutztechnische Ertüchtigung von Stützen und Trägern FB 1 : Brandschutztechnische Ertüchtigung von Stahlträgern unter Massivdecke FB 2: Brandschutztechnische Ertüchtigung von eingebauten Stahlträgern (frei liegender Flansch) FB 3: Brandschutztechnische Ertüchtigung einer Stütze aus Holz FB 4: Brandschutztechnische Ertüchtigung eines Stahltragwerkes j.5 7. Ertüchtigung von Bestandswänden 7. 1 Anforderungen und konstruktive Möglichkeiten Trockenputz Angesetzte Vorsatzschalen mit Verbundplatten freistehende Vorsatzschale mit Metallunterkonstruktion Direkt befestigte Vorsatzschale mit Metallunterkonstruktion Substitution alter Wände durch Metallständerwände Verbesserung des Brandschutzes von Wänden Massivwände Fachwerkwände Leichtbauwände Nichtdefinierte bzw. nichtklassifizierte sonstige Wände Verbesserung des Schallschutzes von Wänden Massivwände und Fachwerkwände Leichtbauwände
5 IV Berechnung des resultierenden Schalldämm-Maßes R'w Wichtige Regeln zur brand- und schallschutztechnischen Ertüchtigung von Bestandswänden Fallbeispiele: Brand- und schallschutztechnischen Ertüchtigung von Bestandswänden (Innenwände) FB 5: Verbesserung des Brand- und Schallschutzes einer Fachwerkwand (Innenwand) FB 6: Verbesserung des Schallschutzes und des Brandschutzes einer Mauerwerkswand geringer Flächenmasse FB 7: Schallschutztechnische Bemessung der trennenden Einheit" bei schalltechnisch ungünstigen flankierenden Bauteilen Verbesserung des Wärmeschutzes von Außenwänden Konstruktionswahl Außen- oder Innendämmung Außendämmungen Innendämmungen Wichtige Regeln zur wärmeschutztechnischen Ertüchtigung von Außenwänden Fe llb e isp ie le : W örm eschutz;tec hnische Ertüc htigung von Bestandswänden (Außenwände) FB 8: FB 9: Wärmeschutztechnische Ertüchtigung einer Gebäudeaußenwand aus Ziegelmauerwerk Wärmeschutztechnische Ertüchtigung einer Gebäudeaußenwand aus Sandsteinmauerwerk 170 FB 10: Wärmeschutztechnische Ertüchtigung einer Fachwerk-Gebäudeaußenwand Ertüchtigung von Bestandsdecken 8.1 Anforderungen und konstruktive Möglichkeiten Direkte Beplankung der Deckenunterseite Direktbekleidung der Deckenunterseite mit Traglattung Abgehängte Unterdecken Freitragende Unterdecken Nivellierspachtel und -estriche für raumsparende Fußbodenertüchtigung
6 V 8. l.6 Fließestriche Fertigteilestriche Verbesserung des Brand- und Schallschutzes von Massivdecken l Bauarten im Bestand Verbesserung des Brandschutzes von Massivdecken Verbesserung des Schallschutzes von Massivdecken Wichtige Regeln zur Ertüchtigung von Massivdecken Fallbeispiel: Brand- und schallschutztechnische Ertüchtigung von Bestandsdecken (Massiv) FB l l: Brand- und schallschutztechnische Ertüchtigung einer Massivdecke (Wohnungstrenndecke) Verbesserung des Brand- und Schallschutzes von Holzbalkendecken l Bauarten im Bestand/ Grundlagen Verbesserung des Brandschutzes von Holzbalkendecken Verbesserung des Schallschutzes von Holzbalkendecken Wichtige Regeln zur Ertüchtigung von Holzbalkendecken Fallbeispiele: Brand- und schallschutztechnische Ertüchtigung von Bestandsdecken (Holzbalkendecken) FB 12: Brand- und schallschutztechnische Ertüchtigung einer alten Holzbalkendecke FB 13: Brand- und schallschutztechnische Ertüchtigung einer stark beschädigten Holzbalkendecke FB 14: Brand- und schallschutztechnische Ertüchtigung einer Holzbalkendecke mit Stahlunterzug Dachgeschossausbau 9.1 Komplexe Anforderungen und Möglichkeiten Dachkonstruktion l Konstruktive Möglichkeiten Wärme- und Feuchteschutz Luftdichtheit Brandschutz Schallschutz
7 VI 9.3 Trennwände Fußboden Giebelwände Ermittlung/ Abschätzung des Ist-Zustands im Dachgeschoss vor dem Ausbau Wichtige Regeln zum Dachgeschossausbau Fallbeispiel: Dachgeschossausbau FB 15: Dachgeschossausbau - bauphysikalische Lösungen für Trennwände und Dachfläche l 0. Kompletteinbauten Raum-in-Raum" Einsatz und komplexe Anforderungen Die technische Vorzugslösung - System 11 Cubo" Anwendungsbeispiele - System 11 Cubo" Ausbau von Bädern und Nassräumen 11.1 Anforderungen Klassifizierung der Räume nach Beanspruchung Eignung von Trockenbauwerkstoffen Bausysteme im Badausbau Installationswände und Vorwandinstallation Schachtwände Fertigteilestrich Hinweise für Montage und Ausführung Ausführungsbeispiele Literatur Bücher, Broschüren, Zeitschriften Firmenschriften Normen Tabellenanhang
Ausführungsbeispiele Gips-, Zement-, Anhydrit- Gussasphalt- Flächenbezogene Masse der Massivdecke 300 kg/m 2 oder Magnesiaestrich estrich
R L,w,R Boden Massivdecken ohne Estrich oder mit Verbundestrich Flächenbezogene Masse inkl. Verbundestrich kg/m 2 R L,w,R db 100 41 200 51 300 56 350 58 400 60 500 63 Massivdecken mit Estrich auf Trennlage
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