PFARRBRIEF. St. Christophorus. November Liebenau-Steyerberg-Stolzenau-Uchte

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1 1 PFARRBRIEF St. Christophorus Liebenau-Steyerberg-Stolzenau-Uchte November 2016

2 2 P. Mani auf Pilgerreise in die Heimat Jesu

3 3 Editorial Vergelt s Gott! Liebe Pfarrgemeinde, mit diesem letzten Editorial im Pfarrbrief möchte ich von der Pfarrei St. Christophorus Abschied nehmen. Ein Jahr des Aufatmens in unserem Bistum ist schon zu Ende! Das heilige Jahr der Barmherzigkeit wird in diesem Monat am Christkönigsfest abgeschlossen. Die Woche drauf wird ein neues Kirchenjahr beginnen. Für unsere Pfarrei St. Christophorus war es auch ein Jahr des Aufatmens. Mit offenem Herzen habt Ihr mich aufgenommen. Meine Aufgabe hier als Seelsorger war es mit euch unseren gemeinsamen Glaubensweg zu gehen und euch pastoral zu betreuen. Ein Jahr ist keine lange Zeit. Obwohl, ich durfte hier viele Menschen näher kennen lernen. Alleine konnte ich meine Verantwortung hier nicht erfüllen. Viele haben mir in dieser Aufgabe geholfen und mich stark unterstützt. Pfr. Michael Lier, die beiden Kirchengremien, KV und PGR, besonders H. Michael Weber und Frau Birgitta Asche, haben mich stark unterstützt. Zahlreiche Ehrenamtliche, verschiedene Vereine, Gruppen und viele einzelne Personen haben mir geholfen. Ich bin sehr dankbar für Eure gute Zusammenarbeit, Unterstützung und Liebe.

4 4 Editorial Gemeinsam sind wir unterwegs auf unserem Glaubensweg gewesen. Jeder und jede, klein und groß, ist wichtig. Mit eigenen Begabungen gestalten wir diese Gemeinde, ihr Leben. Keiner ist weniger wichtig, auch wenn er oder sie, sich nicht in den Vordergrund stellen will. Unsere Pfarrsekretärin Frau Birgit Oetting, die KüsterInnen in allen vier Kirchen - Fam. Lübben in Uchte, Fam. Menzel in Steyerberg und die Schw. Everilde und Schw. Ottilie in Liebenau und Stolzenau- unser Organist H. Klaus Riffler, Pfarrhaushälterin Frau Elfie Riffler haben mich in besonderer Weise unterstützt in meinem täglichen Dienst. Herzlichen Dank! Während meines Aufenthalts in dieser Pfarrgemeinde für ein Jahr und ein Monat bin ich glücklich gewesen. Nun ist es Zeit für mich von Euch Abschied zu nehmen. Natürlich ist es schwer. Aber es ist keine Überraschung. Ich nehme viele schöne Erinnerungen mit. Ich wünsche dem neuen Pfarrer Christoph Konjer, der Gemeindereferentin Annette Geers und der Gemeinde St. Christophorus neue Kraft, viel Freude und Gottes reichen Segen auf dem gemeinsamen Glaubensweg! Ich würde mich über Eueren Besuch in meiner neuen Gemeinde freuen. Allen sage ich nochmal Vergelt s Gott! Ihr Pater Mani Kuzhikandathil

5 5 Katechetische Seite. befasst sich in dieser Ausgabe mit den beiden Tagen Allerheiligen und Allerseelen, zwei kirchlichen Festtagen gleich zu Anfang November. Allerheiligen ist ein sehr alter katholischer Feiertag. Wie der Name schon sagt, ist er keinem einzelnen Heiligen gewidmet, sondern deren Gesamtheit also allen Heiligen. Vielerorts wird die Feier aller heiligen Männer und Frauen allerdings mit dem Totengedenken in Verbindung gebracht. Am Nachmittag von Allerheiligen geht man eben auf die Gräber, meistens ebenfalls in Verbindung mit einem Totengedenken. Aber diese Zuordnung ist ein Missverständnis, vielleicht deshalb, weil Allerheiligen ein Feiertag ist und Allerseelen eben nicht. Der Gräbergang hat seinen Platz aber eigentlich an Allerseelen. Was ist aber nun der Unterschied zwischen den beiden Tagen, die wir so nah aufeinander feiern? Die Heiligen der Kirche, Männer und Frauen, die in ihrem

6 6 Katechetische Seite Leben so sehr auf Gott bezogen waren, dass sie wirklich Gott und den Menschen voller Liebe dienen konnten. Denken wir an Mutter Teresa oder an Franz von Assisi, denken wir an unsere eigenen Namenspatrone. Diese Menschen waren und sind nicht deshalb heilig, weil sie sich in ihrer Tugendübung so großartig angestrengt haben wie Superleistungssportler. Sie sind heilig, weil ihre Gottverbundenheit so spürbar war und so in ihr Leben hineingestrahlt hat, dass sie einfach Menschen waren, die irgendwie das Ideal des vollendeten Menschen verkörpert haben. Im Deutschen haben wir das Wort heil, das bedeutet auch ganz, vollständig. Zu einem Kind sagen wir: ich mach das wieder heil oder das wird schon wieder heil. Und im religiösen Sinn ist dann Heil-Sein, das Ganz-Sein auch das Heilig sein. Das Fest Allerheiligen gedenkt eben all der Vielen, die ihre Ganzheit, ihre tiefe Menschlichkeit und Gottverbundenheit bekannt oder unbekannt in der Verborgenheit gelebt haben. Papst Franziskus hat bei seinem ersten Allerheiligenfest als Papst betont, dass wirklich jeder Christ zum Heiligen werden kann. Und auch gleich skizziert, wie man das am besten anstellt: Niemals hassen, sondern den anderen, den Bedürftigsten dienen; beten und in der Freude leben; das ist der Weg der Heiligkeit. Wir gedenken also nicht nur der Menschen, die die Kirche in einem großen, öffentlichen Verfahren für selig oder heilig erklärt hat; alle Heiligen, ob bekannt oder unbekannt ehren wir an diesem Tag und bitten sie um ihre Fürsprache und ihren Schutz. Am Allerseelentag erinnern wir uns an unsere lieben Verstorbenen, mit denen wir einen Teil unseres Lebens verbringen und teilen durften, mit denen wir auch heute noch innerlich verbunden sind. Es ist aber sicher so wenn wir ehrlich genug sind dann haben wir wohl bei den wenigsten unserer Verstorbenen den Eindruck, sie wären schon vollendet gewesen, schon ganz, schon heilig. Jeder und jede hatte wohl so seine Eigenheiten, seine Ecken und Kanten. Jeder und Jede hat sich wohl auch in manchen Dingen schwer getan mit dem Loslassen, viele haben sich schwer getan, einfach liebevoll und gut zu anderen zu sein. Viele werden sich auch schwer getan haben, an Gott zu glauben und auf ihn zu vertrauen. Oder, anders ausgedrückt: Die allermeisten von unseren Verstorbenen waren keine Heiligen,

7 7 Katechetische Seite aber ausdrücklich sei dazu gesagt: noch keine Heiligen. Warum dieses noch? Weil die Kirche glaubt, dass wir alle, die wir Kirche sind, zusammengehören. Wir bilden eine Gemeinschaft, hier in diesem Leben und dort im Leben bei Gott. Und wir haben eine Ahnung, dass wenn ein Mensch unvollendet, also nicht heilig ist, dass er dann gewissermaßen noch einen Weg vor sich hat Gott entgegen. Und wir beten am Allerseelentag vor allem für unsere Verstorbenen, damit sie auf diesem Weg in die Nähe Gottes begleitet werden. Unsere Verbundenheit zu unseren Verstorbenen kann dazu beitragen, dass sie näher zu Gott hin reifen; so wie schon in dieser Welt ein wirklich Liebender einem anderen mit dazu verhelfen kann, reifer zu werden und tiefer zu werden und vertrauensvoller zu werden. Unser Beten für die Verstorbenen, ist gewissermaßen unsere Liebestat für sie, unsere Hilfe. Ihre/Eure Monika Bredau Gebetsanliegen des Hl Vaters für den November Wir beten zu Gott unserem Vater für die Flüchtlinge: für Solidarität mit den Ländern, die die Hauptlast tragen. Wir beten zu Gott unserem Vater für die Zusammenarbeit von Priestern und Laien für gegenseitige Ermutigung.

8 8 Die indische Mission Indische Mission Die Kirche in Indien führt ihre Tradition auf den Apostel Thomas zurück, der im Jahr 52 in Kerala, Indien landete. Von daher nennen sich die Gläubigen der Urkirche in Indien Thomaschristen. Sie sind noch heute etwa im Bundesstaat Kerala zu finden und machen einen erheblichen Prozentsatz der dortigen Bevölkerung aus. Eine große Missionierung Indiens begann in 15. Jh. mit der Ankunft von portugiesischen Jesuiten, darunter war Hl. Franz Xavier der größte Missionar, der 1542 in Goa, Indien landete. Drei Jahre lang arbeitete er mit großem Erfolg in Goa, bei den Perlfischern und im südindischen Gebiet Travancore. Als die Portugiesen nach Indien kamen, fanden sie zu iher großen Überraschung dort eine christliche Gemeinde vor. Obwohl die Portugiesen sehr erfreut waren, Christen in Indien vorzufinden, und von den Thomaschristen als Brüder begrüßt wurden, begann nun die Jahrhunderte währende Zeit der Fremdbestimmung und der gewaltsamen Latinisierung, in deren Folge die indische Kirche sich in mehrere Gruppen aufspaltete. In der katholischen Kirche Indiens gibt es drei Riten: der syromalabarische, der lateinische und der syro-malankarische Ritus (wiederuniert mit Rom). Derzeit existieren landesweit 30 Erz- und 135 Suffraganbistümer; zusammen 165 Diözesen. Davon gehören 129 Bistümer zum römischen, 28 zum syro-malabarischen und 8 zum syromalankarischen Ritus. Es gibt in der katholischen Kirche Indiens, Weltpriester, Ordenspriester und Nonnen. Die Anzahl der Christen in Indien beträgt ungefähr 28 Millionen, wovon sich ca. 19 Millionen zur Katholischen Kirche bekennen. Hiervon gehören ca dem syromalankarischen, 3,5 Millionen dem syro-malabarischen und 15 Millionen dem römischen Ritus an. Zurzeit leben in Indien über 28 Millionen Christen. Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von 2,3 Prozent. Damit ist das Christentum nach dem Hinduismus und Islam die drittgrößte Religion in Indien. Die christliche Bevölkerung

9 Indische Mission 9

10 10 Indische Mission ist dabei ungleichmäßig über die Fläche Indiens verteilt: Christliche Konzentrationen finden sich vor allem in Südindien (Kerala, Tamil Nadu, Goa), wo die Christen eine zahlenmäßig starke Minderheit bilden, sowie im Nordosten, der in Teilen eine christliche Bevölkerungsmehrheit aufweist. Die zahlenmäßig meisten Christen leben in den beiden südindischen Bundesstaaten Kerala (6,1 Millionen) und Tamil Nadu (4,4 Millionen). In beiden Bundesstaaten stellen die Christen bei einem Bevölkerungsanteil von 18,4 bzw. 6,1 Prozent nur eine Minderheit dar. Historisch stark verwurzelt ist der christliche Glaube auch in Goa, wo sich heute noch 25,1 Prozent der Bevölkerung zum Christentum bekennen. Stark vertreten ist das Christentum in Nordostindien: Hier leben insgesamt 7,8 Millionen Christen. Die Zweite große missionarische Bewegung Indiens begann in Juli 1962, kurz vor dem Beginn des 2. Vatikanischen Konzils. Dem indischen Karmeliterorden(CMI) der Syromalabarischen Kirche wurde die erste Mission, Bistum Chanda anvertraut und nach dem Konzil kamen noch fünf dazu. Später wurden noch vier Missionsbistümer der Syromalabarischen Kirche anvertraut. Die erste und größte einheimische Ordensgemeinschaft Indiens, die indischen Karmeliter und viele andere missionarische Ordensgemeinschaften übernahmen mehrere Missionen außerhalb Indiens. Die indische Karmeliter sind zurzeit in 27 Länder missionarisch tätig CMI Patres sind weltweit in verschieden Apostolaten eingesetzt, überwiegend in Schulen und anderen karitativen Einrichtungen in den Missionen unterstützt von diesem Orden. Förderverein Neues Kerala e.v. Bonn ist seit über 40 Jahren ein Partnerschaft-Verein zur Förderung Priesternachwuchs und Bildung der bedürftigen Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Missionen in Indien (IBAN: DE ). Der Ordensgründer Kuriakose Elias Chavara ist zum Christkönigsfest 2014 heiliggesprochen. Hl. Mutter Theresa ist die letzte in der Reihe der Heiligen Indiens. P. Mani

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12 12 Datum St. Ursula Uchte St. Georg Stolzenau Fr., Sa., Friedhofsandacht mit Gräbersegnung Friedhofsandacht mit Gräbersegnung Uhr Vorabendmesse Uhr Vorabendmesse So., So i Jk Sa., So., So i Jk Uhr Vorabendmesse P Mani nimmt Abschied Uhr Vorabendmesse P Mani nimmt Abschied Sa., keine Heilige Messe keine Heilige Messe So., Christuskönig Sa., So., Advent Uhr Wortgottesfeier Uhr Festhochamt Einführung von Pfr Konjer anschl. Empfang Uhr Familiengottesdienst In den Familiengottesdiensten an diesem Wochenende stellen sich die Kommunionkinder vor Sa., Uhr Vorabendmesse Uhr Vorabendmesse So., Advent Sa., So., Advent Uhr Voarabendmesse mit Kinder-Wortgottesfeier Uhr Vorabendmesse mit Kinder-Wortgottesfeier

13 13 St. Marien Steyerberg Friedhofsandacht mit Gräbersegnung St. Stephanus Liebenau Friedhofsandacht mit Gräbersegnung 9.00 Uhr Hochamt Uhr Hochamt 9.00 Uhr Hochamt P Mani nimmt Abschied Uhr Hochamt P Mani nimmt Abschied keine Heilige Messe keine Heilige Messe 9.00 Uhr Hochamt Uhr Familiengottesdienst 9.00 Uhr Hochamt mit Kinder-Wortgottesfeier Uhr Wortgottesfeier 9.00 Uhr Wortgottesfeier Uhr Hochamt mit Kinder-Wortgottesfeier

14 14 Werktagsgottesdienste Werktagsgottesdienste bei uns Uchte Di 9.00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück Stolzenau Mi 9.00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück Do Uhr Rosenkranz Uhr Eucharistische Anbetung Uhr Vesper Liebenau Do 9.00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück Fr Uhr Eucharistische Anbetung u Vesper Steyerberg Fr 9.00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück 15. bis 18.Nov Wort-Gottes-Feiern Friedhofsandachten mit Gräbersegnung: Fr., Steyerberg im Anschluss an die Eucharistiefeier Sa., Uhr Liebenau Uhr Stolzenau Uhr Uchte Besondere Gottesdienste Sa., Uhr Familiengottesdienst in Stolzenau So., Uhr Familiengottesdienst in Liebenau Zeit zum Gespräch/Beichte bei Pater Mani bzw Pfr Christoph Konjer In Ihrer Kirche. 1x im Monat. Mittwochs ab 17 Uhr Liebenau Uchte jeden Donnerstag von bis Uhr in Stolzenau

15 15 Was bei uns so los ist Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat der katholischen Pfarrei St. Christophorus laden herzlich ein zu einem Festgottesdienst anlässlich der Einführung von Pfarrer Christoph Konjer am Sonntag, 20. November 2016 um Uhr in der St. Georg-Kirche zu Stolzenau und zum anschließenden Empfang im Gemeindehaus. Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? Lk 24, 32 (Primizspruch von Pfarrer Christoph Konjer)

16 16 Was bei uns so los ist Termine Termine Termine Stephanus-Konferenz: Montag, um Uhr in Liebenau Kirchenvorstand: Dienstag, , um Uhr in Liebenau Pfarrgemeinderat: Mittwoch, , um Uhr in Liebenu BibelTeilen - glauben - leben - geben: Lavelsloh bei Wohl: Mi., um Uhr Liebenau: Mi., um Uhr Mehlbergen bei Hugls: Mo., um Uhr Uchte: Mi., um Uhr Frauenkreis in Liebenau: Montag, den 7. November Uhr im Gemeindehaus Filmabend : An ihrer Seite Ein melancholischer, herzenswarmer und überaus berührender Film. Vorankündigung: Frauenkreis im Dezember Montag, den 5. Dezember um Uhr Adventsfeier Gemeindehaus Seniorentreff: Dienstag, den 15. November in Steyerberg Beginn um Uhr Thema: Unser Gebet, unser Anfang unser Ende. Referent: Domkapitular Molitor

17 17 Was bei uns so los ist Termine Termine Termine P. Mani wollen wir während dem Martinsbasar in einer Feier Dank sagen und verabschieden Martinsbasar am Sonntag, den 13. November 2016 in der Zeit von bis Uhr im Gemeindehaus St. Georg Stolzenau Wir laden herzlich ein Genießen Sie Kaffee/Tee und Kuchen in unserem Martinscafé Stöbern Sie in unserer Basarecke und in der Bücherecke Das Basar-Team von St. Christophorus Der Erlös kommt unserer Kinder- und Jugendarbeit sowie der Nienburger Tafel zugute.

18 18 Was bei uns so los ist Termine Termine Termine Taizé-Andacht Mittwoch, den um Uhr in St. Jacobi - Stolzenau Buß- und Bettag Familiengottesdienst zum Advent Liebe Gemeindemitglieder, in unseren Adventsfamiliengottesdiensten wird der Adventskranz der Kirche gesegnet. Auch Sie sind herzlich eingeladen ihren Adventskranz oder Adventsgesteck/Kerze von zuhause mitzubringen und segnen zu lassen. Diese können beim Adventskranz abgelegt werden. Die Familiengottesdienste sind am: Samstag, dem um Uhr in St. Georg Stolzenau und Sonntag, dem um Uhr in St. Stephanus, Liebenau. Vorankündigung: Senioren-Adventsfeier im Dezember Dienstag, den 6. Dezember in Stolzenau Beginn um Uhr Adventsfeier - Abend der Barmherzigkeit am Freitag, den 16. Dezember, um Uhr in Steyerberg

19 19 Was bei uns so los ist in Liebenau Mo., Ursula Hagen, Liebenau, Amselweg 4 Mo Schwester Everilde / Schwester Ottilie Kirche Mo Fam. Fortuin, Pennigsehl, Übern Braken 34 Mo Fam. Calsow, Liebenau, Beethovenstr. 35 Beginn immer um 17.OO Uhr Um rege Beteiligung würden wir uns freuen. Jeder darf daran teilnehmen.... in Uchte In einigen Monaten beginnt wieder die Adventszeit. Was erwarten wir im Advent? Staunende Kinderaugen,Lichter in den Fenstern und Glanz in den Schaufenstern? Sicherlich den Nikolaus, der die Kinder erfreut und oft auch die Erfüllung möglichst vieler Wünsche? Oder, dass es uns dieses Mal gelingt, vom Weihnachtsstress verschont zu bleiben? Denn wer gerät nicht in Versuchung,sich von Glanz und der Hektik berauschen zu lassen! Der lebendigen Adventskalender will ganz bewußt all dem Rummel ein Zeichen entgegen setzen. Er möchte wieder den Sinn der Adventszeit entdecken, unsere Adventsfreude wecken und uns innerlich auf das Weihnachtsfest einstimmen. Der Ökumenekreis lädt alle Interessierten ein, im Advent gemeinsam die Adventszeit mit allen Sinnen zu erleben. Der besondere Reiz liegt in der Gestaltungsform: Der lebendige Adventskalender wird in einfacher Form gestaltet und von unterschiedlichen Menschen auf privaten oder öffentlichen Grundstücken nach Möglichkeit im Freien auf der Terrasse,

20 20 Was bei uns so los ist dem Carport oder Hof gefeiert. Die Dauer beträgt ca. 30 min. und schließt mit Tee und Keksen. Jeder dieser Abende steht unter einem anderen Thema und ist mit gemeinsamen Liedern, einer Geschichte, Kurzandacht usw. ausgefüllt. Es gibt etwas zum Schauen, etwas zum Hören, etwas zum Innehalten und etwas zum Mitmachen. Los geht es am: Freitag, den um 17.00h am Cura-Zentrum, Am Brahmberg 5 Wie der Adventskranz entstand Donnerstag, den um 18 h bei Familie Warich, Bremer Str. 33 Warum Weihnachten am 24. Dezember ist Donnerstag, den um 18 h bei Familie Holt, Kiebitzweg 21 Ihr Kinderlein kommet Donnerstag, den um 18 h bei Familie Klante, Höfelinger Weg 11 Es ist schwer, ein Engel zu sein Donnerstag, den um 18 h am Kindergarten Spatzennest, Kirchstr. 5a Was heißt denn hier Fröhliche Weihnachten Der Ökumenekreis und die Gastgeber freuen sich auf Sie/ Euch Reinhild Heldt, Ökumenekreis... in Stolzenau Nach den guten Erfahrungen der letzten beiden Jahre, soll auch in diesem Jahr wieder ein Lebendiger Adventskalender vom 1. bis 23. Dezember an jedem Abend um Uhr in Stolzenau angeboten werden. Wer Interesse hat, einen Abend im Advent zu gestalten, melde sich bitte bei Pastor Gelshorn (ev. Kirchengemeinde St. Jacobi) unter Tel /3938, da dieser die Termine koordiniert Oder melden sie sich bei mir Tel /865 ich werde die Anfrage dann weiterleiten. Monika Bredau

21 21 Für Kinder und Jugendliche Sonntag, 04. Dezember 2016 um 9.00 Uhr in St. Marien, Steyerberg Samstag, 10.Dezember 2016 um Uhr in St. Ursula, Uchte Samstag, 10. Dezember 2016 um Uhr in St. Georg, Stolzenau Sonntag, 11. Dezember 2016 um Uhr in St. Stephanus, Liebenau und Samstag, 14. Januar 2017 um Uhr in St. Ursula, Uchte KINDERWORT- GOTTESFEIERN PFARREI SANKT CHRISTOPHORUS, STOLZENAU Sonntag, 15. Januar 2017 um 9.00 Uhr in St. Marien, Steyerberg Sonntag, 15. Januar 2017 um Uhr in St. Stephanus, Liebenau Samstag, 21. Januar 2017 um Uhr in St. Georg, Stolzenau Hören, singen, beten, malen, basteln für alle Kinder während der Sonntagsmesse Bild: Factum / ADP In: Pfarrbriefservice.de

22 22 Für Kinder und Jugendliche Für Kinder und Jugendliche Nächste Termine: Stolzenau Di, um Uhr Thema: Wir gehören zusammen Kommunionkinder Gruppenstunde für Kommunionkinder Stolzenau/Uchte in Stolzenau jeweils montags um Uhr am: und : Uhr: Adventsfeier in Stolzenau mit Besuch der Seniorenadventsfeier Gruppenstunde für Kommunionkinder Liebenau/Steyerberg in Liebenau jeweils dienstags um16.00 Uhr am: und : Uhr: Adventsfeier in Stolzenau mit Besuch der Seniorenadventsfeier Die Kindergruppenstunde dauert anderthalb Stunde. Die Kommunionfeiern stehen nun auch fest: Sonntag, 14. Mai 2017 um Uhr in Stolzenau und Sonntag, 21. Mai 2017 um Uhr in Liebenau.

23 23 Für Kinder und Jugendliche Familienkatechese für Kommunionkinder, Eltern oder Elternteil und Interessierte (Pfr. Christoph Konjer, Dr. Michael Weber und Annette Geers) Samstag, , ab 16 Uhr bis einschließlich Familiengottesdienst in Stolzenau um Uhr. Alternativ kann auch der Familiengottesdienst am Sonntag, dem um Uhr in Liebenau besucht werden. Achtung: Die Kommunionkinder stellen sich in den jeweiligen Gottesdiensten vor. Einüben des Krippenspiels und Sternsingen Die Kommunionkinder und Geschwisterkinder (schulfähig) sind herzlich zum Einüben des Krippenspiels an Heiligabend und zum Sternsingen (im Zeitraum ) eingeladen. Feste Termine folgen noch.

24 24 Für Kinder und Jugendliche Huuhuuuuu und Hallo liebe Kinder von St. Christophorus.gleich am ersten Tag im November gibt es einen besonderen Tag, an dem wir an alle Heiligen unserer Kirche gedenken darum Allerheiligen. Wisst ihr, was ein Heiliger ist? Das ist ein Mensch, der sich ganz besonders für Jesus Christus, die Kirche und für andere Menschen eingesetzt hat. So ein ganz besonderer Mensch war auch der Heilige Martin, an den wir am 11. November denken. In vielen Gegenden ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen, singen Martinslieder vor den Häusern und erhalten dafür etwas Süßes oder Obst, denn in der Geschichte von Martin geht es ums teilen. Ich erzähle euch mal, was sich vor gaaaaanz langer Zeit zugetragen hat: Es war einmal ein Soldat, der hieß Martin. An einem kalten Herbsttag bekommt er den Auftrag, eine Botschaft in die nächste Stadt zu bringen. Also setzt er sich auf sein Pferd und reitet los. Neben seinem Helm und seinem Schwert trägt Martin einen warmen, roten Mantel, in den er sich fest eingehüllt hat. Es ist dunkel, der Wind bläst ihm kalt ins Gesicht und es schneit. Am Stadttor sitzt ein armer Mann im Schnee ein Bettler, der friert und Hunger hat. Viele Menschen gehen achtlos vorüber, einer findet kein Geld, andere winken einfach ab oder gucken gar nicht erst hin. Dann kommt Martin! Er bleibt stehen, denn ihm

25 25 Für Kinder und Jugendliche tut dieser Mann leid. Martin zieht sein Schwert und teilt seinen dicken Mantel in zwei Teile. Eine Hälfte gibt er dem Bettler, die andere behält er selbst. Der Bettler ist so froh und möchte Martin danken, aber der ist schon davon geritten. In der darauf folgenden Nacht träumt Martin. In diesem Traum erscheint ihm der Bettler und Martin erkennt, dass es JESUS war. Darauf hin beschließt Martin nicht mehr Soldat zu sein. Er will den Menschen Gutes tun und JESUS dienen. Ja, und das hat Martin dann auch getan; er wurde Bischof und hat vielen Menschen geholfen. Deshalb wird heute noch das St. Martinsfest gefeiert. Aaaach, noch was: der heilige Martin ist nun der Schutzpatron für viele Berufe und er beschützt außerdem die Bettler und Soldaten uuuuund alle Haustiere. Na ja, Fridolin und ich sind ja irgendwie die Haustiere von St. Christophorus und darum beschützt Martin auch uns J. Bis dann Eure Chrissie und Fridolin

26 26 Unsere Wandermadonna Was bei uns los war Es hat sich bei uns im Lauf der Jahre ein schöner Brauch entwickelt. Der Herbst ist da. Schon merklich sind die Tage kürzer geworden. Die Dunkelheit kommt schnell. Leise hat die sogenannte Stille Zeit Einzug gehalten. Da meldet sich ein liebenswerter Gast bei uns an. Eine Dame im weißen Kleid mit einem Lächeln unter dem weißen Schleier. Schwungvoll fliegen die blauen Gürtelbänder. Die Wangen sind ein bisschen gerötet von der schon recht kühlen Herbstluft. Unsere Wandermadonna hält Einzug bei Familien und Alleinstehenden. Sie kommt sorgsam verpackt in einem blauen Korb. Da steht sie nun auf einem weißen Tischtuch, wenn möglich mit ein paar Blumen an der Seite und eine Kerze leuchtet dazu. Zuerst ist der Gastgeber(in) vielleicht etwas schüchtern, aber bald entsteht in dem vertrauten Raum ein intimes Gespräch zwischen der Dame und dem jeweiligen Gastgeber. Gewisse verborgene, nicht eingestandene Verletzungen lösen sich sanft und manche Träne fließt. Alles geschieht sehr individuell und friedlich. Man wird ruhig, Seelenfriede stellt sich ein, tröstet leise. Ruhe und Friede kommen als köstlicher Lohn. Und manchmal, wenn es schon spät ist, der Tag längst der Nacht gewichen, dann kann es passieren, dass der Kopf der Gastgeberin schwer geworden ist. Hat sich da nicht etwas Blaues bewegt? Spielt der Luftzug mit den Gürtelbändern? Hab keine Angst ich höre dich und sehe dich, hab keine Angst, ich bin immer bei dir, ich verlasse dich nicht. Oh, schnell, schnell, unsere Dame wird doch schon von der nächsten Familie erwartet. Wo ist bloß der blaue Korb für den Transport geblieben? Ach ja, hier steht er doch! Christine Oestreich

27 27 Was bei uns los war Geselliger Nachmittag mit dem Liebenauer Frauenchor Am 12. Oktober sind wir der Einladung des Frauenchores ins Gemeindehaus der evangelischen Kirche gefolgt.. Herzlich wurden wir dort empfangen und der liebliche Kaffeeduft kam uns schon auf dem Flur entgegen. Nachdem wir Platz genommen hatten, wurde zuerst die Tischdekoration bestaunt, die liebevoll gestaltet worden ist. Die Vorsitzende Frau Helmke begrüßte noch einmal alle und wir stimmten in das Begrüßungslied Lasst uns miteinander ein. Danach wurde das Kuchenbüfett eröffnet, mit den feinsten Kuchen, Torten und auch herzhaften Schnittchen. Es wurden viele bekannte Lieder gesungen, kleine Geschichten vorgetragen und auch mal ein Witz erzählt. 2 Frauen vom Frauenchor führten einen lustigen Sketch vor. Auch Schwester Everilde und Schwester Ottilie ließen es sich nicht nehmen, den Nachmittag mit einem gelungenen Sketch zu bereichern. Zum Schluss bedankten wir uns für die netten Stunden und wünschten den Frauen alles Gute. Leider wird sich der Frauenchor am Jahresende auflösen. Ursula Hagen Frauenkreis Liebenau

28 28 Was bei uns los war Reparatur, Umbau, Renovierung Pfarrhaus in Stolzenau Im September war im Pfarrhaus in Stolzenau Lochfraß in der Warmwasserleitung im Gästebad aufgetreten. Das Wasser trat im Keller aus einem Leitungsschacht aus. Der Wasserschaden ist versichert. Ein Gutachten darüber wurde erstellt. Das Pfarrhaus soll auch für Pfr Christoph Konjer umgebaut werden. Pfr Konjer will sein Büro mit einem langen Tisch für Teamsitzungen im jetzigen Pfarrerwohnzimmer einrichten. Die Küche soll Teamküche werden. Pfr Konjer richtet seine Privatwohnung im Obergeschoss ein. Dazu wird das Bad in der Anliegerwohnung ausgebaut. Dort wird eine Küche eingerichtet. Die Bäder sollen auf Beschluss aus Osnabrück nach dem Wasserschaden neu eingerichtet werden. Sie werden neu verfließt. Die sanitären Einrichtungen werden erneuert. Es werden nur noch Duschwannen eingebaut. Die Badewannen verschwinden. Der Maler hat nicht viel zu tun. In der Küche muss der Wasserschaden beseitigt werden. Die schimmelige Tapete muss ersetzt werden. Ansonsten wünscht Pfr Konjer nur einen neuen Farbanstrich in weiss. Das Finanzamt verlangt eine Trennung von Räumen der Pfarrgemeinde und der Privatwohnung des Pfarrers. Deshalb muss auf dem Treppenpodest eine Tür eingebaut werden. P. Mani ist am in eine Ferienwohnung in Stolzenau umgezogen. Während der Bauarbeiten kann das Büro tageweise nicht benutzt werden. Wir hoffen, dass nach den Arbeiten das Pfarrhaus neu erstrahlt. Wir wünschen, dass sich Pfr Konjer darin wohlfühlt. Mi. Weber Stolzenau / lassen Sie sich inspirieren

29 29 Moment mal Familiengrab Wir alle lieben Traditionen, im Leben, im Beruf und in der Familie. Wir führen diese Tradition gerne fort und das meistens auch nicht ohne ein wenig Stolz. Bei dem Familiennamen und Lebensort war ich auch schnell dazu bereit. Bei unserem Familiengrab muss ich ehrlich sagen, brauchte es schon so seine Zeit, mit der Tradition. Zu wissen, dass man hier eines Tages seine letzte Ruhestätte findet, machte mich anfangs nicht ruhig sondern eher unruhig. Besser wurde es erst nach dem Tod meines Vaters, denn zwischen unserer Familiengruft und der des Onkels meines Mannes, war noch eine Familienstelle frei und so haben wir diese für meine Familie erworben. Jetzt sehe auch ich dieser Tradition mit Ruhe entgegen und finde den Gedanken sogar schön, eines Tages mit all meinen Lieben hier einmal vereint zu sein. Auf dem alten Friedhof in Leese begann diese Tradition, hier steht auch noch der Grabstein der Ur- Ur- Großeltern unserer Tochter und als ich ihr den zeigte, war sie schon mächtig beeindruckt, von dieser langen Zeit der Tradition und ich hoffe, man führt sie fort. Jetzt im November, wo wir wieder vermehrt unserer Verstorbenen gedenken und uns meistens etwas bewusster mit unserer Sterblichkeit beschäftigen, kommen wir alle dieser Tradition wieder etwas näher und hoffentlich mit einem ruhigen Gefühl. Ihre Birgitta Asche

30 30 Notfallseelsorger Menschen und Institutionen Menschen brauchen Sicherheit und Vertrauen in ihre Umwelt, in ihr Leben. Menschen brauchen einen erkennbaren Sinn in ihrer Handlung und in dessen was ihnen passiert. Wenn all das in ihnen zusammenbricht, durch Unglücke, Unfälle, Katastrophen oder Gewalttaten, wenn ihnen also plötzlich der Boden unter den Füßen wegbricht, dann brauchen sie Hilfe. Diese Hilfe kommt durch einen Notfallseelsorger, rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Seit mehr als 20 Jahren nun schon, arbeiten Notfallseelsorger der evangelischen, katholischen und einiger freien Kirchen vertrauensvoll zusammen und bilden so ein flächendeckendes Netz der Hilfe in ganz Deutschland. Für die Feuerwehren, Rettungsdienste und die Polizei sind sie zu einem verlässlichen Partner geworden und das mit sehr hoher gegenseitiger Wertschätzung. Unser neuer Pfarrer Christoph Konjer, ist auch einer von ihnen, ein Notfallseelsorger. In seinem Begrüßungswort im letzten Pfarrbrief schrieb er: Gerne bin ich auch in der Notfallseesorge engagiert, denn gerade dann Seelsorger zu sein, wenn Seelen in Sorge sind, empfinde ich als wichtigen Teil meines priesterlichen Dienstes. Notfallseelsorge ist Zuspruch der Zuwendung Gottes an Menschen in Not, so formuliert in den Hamburger Thesen, in denen die Notfallseelsorge ihren Auftrag klar definiert. Wir wünschen Pfarrer Konjer und auch allen anderen Notfallseelsorgern bei ihren Einsätzen, Gottes Segen in Hilfe und Beistand, wenn sie vom Werk der Barmherzigkeit ihr Zeugnis geben. Ihre Birgitta Asche

31 31 Über n Zaun geschaut Wider das Vergessen Es ist einer der ersten grauen Tage in diesem Herbst. Ein seltsames, beklemmendes Gefühl erfasst uns. Wir stehen auf dem ca 12 qkm großen Gelände der Pulverfabrik in Liebenau. Dichter Wildwuchs lässt zum Teil nur erahnen was sich darin verbirgt: 420 zum Teil unterirdische Werksbauten mit Dachtarnung, 2 große Kraftwerke, 200 km Kabelleitungen, 84 km Betonstraßen, 42 km Eisenbahnschienen. Von 1939 bis 1945 waren hier bis zu ausländische Arbeiterinnen und Arbeiter vorwiegend aus Polen, der Ukraine, Belgien und Frankreich als Zwangsarbeiter bei der Herstellung von Pulver für die Aufrüstung der Nationalsozialisten beschäftigt. Dieses diente als Treibmittel zur Beschleunigung von Geschossen. In der Rassenhierarchie der Nazis standen Osteuropäer an der untersten Stelle. Sie mussten hinter Stacheldraht leben und hatten kaum Rechte. Unter menschenunwürdigen Bedingungen, mangelhafter Verpflegung, Krankheiten, Repressalien bis zur Ermordung erlebten diese Menschen eine schlimme Zeit. Denunzierte Arbeiter kamen ins Arbeitserziehungslager der Gestapo in Liebenau, das im Wesentlichen einem Konzentrationslager entsprach. 250 Todesfälle wurden registriert. Bis 1945 starben über 2000 Arbeiter an den harten Lebensbedingungen. Sie wurden meist auf dem Friedhof Hesterberg beerdigt wird der Verein Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau gegründet. Der Beginn historischer Recherchen. Der Schwerpunkt des Vereins ist auf Jugendbegegnungen ausgerichtet. Information an Jugendliche, in Ländern, in denen über die damalige Zeit immer noch nicht gesprochen wird, da die Zwangsarbeiter als Helfer der Nazis verurteilt werden. Schnell

32 32 Über n Zaun geschaut etablieren sich Schulpartnerschaften. Es beginnt ein gemeinsames Be- und Erarbeiten dieser Zeitgeschichte. Zeitzeugen berichten aus ihrer Zeit als Zwangsarbeiter. Die Ergebnisse der Recherchen sollen in eine Gedenkstätte münden, die es Jugendlichen und Erwachsenen ermöglichen soll, sich mit dem Nationalsozialismus auseinander zu setzen. Wir sind nach dieser zweistündigen Führung alle sehr still. Vor dem Hintergrund der zahlreichen Krisen in unserer Welt steht auf jeden Fall fest: Wir wollen nicht nochmals schuldig werden an solchen Vorkommnissen. Prädikat: sehr empfehlenswert. Veronika Benne

33 33 Solidarität für verfolgte Christen Hilfe für verfolgte Christen ÄGYPTEN: An Mohammed Beshoy Hegazy hatten wir zum vergangenen Weihnachtsfest einen Brief geschrieben und ihm versichert, für ihn zu beten. Nun ist er unter sehr unklaren Umständen frei gekommen. Hegazy wurde im Juni 2014 zu 5 Jahren Haft verurteilt, weil er ohne Drehgenehmigung eine Demonstration gefilmt hatte. Normalerweise liegt die Strafe für Filmen ohne Dreherlaubnis bei 6 Monaten. Hegazy war aber 1998 zum Christentum konvertiert und beantragte nach der Geburt seiner Tochter 2007 eine offizielle Eintragung seines neuen Glaubens in seinen Personalausweis. Kinder von Moslems gelten im Islam automatisch auch als Moslems. Hegazy wollte aber, dass seine Tochter Miriam auch offiziell als Christin gelten sollte. Das Verlassen des Islams war ihm damals gerichtlich untersagt worden. Seine Freilassung soll nach einem langwierigen, diskriminierenden Kautionsprozess und mit streng zu erfüllenden Bedingungen erfolgt sein. Nun erschien am 30. Juni in den sozialen Medien ein Video, das auf seine Rück-Konvertierung hinweist. Der Kommentar hinzu: Wir stecken nicht in seinen Schuhen und können nicht wissen, welche Art von Druck er während seiner Haftzeit, aber auch seitens seiner Eltern ertragen musste. Dieser Kommentar spricht Bände und bedarf wohl keiner weiteren Erklärung. Beten wir weiter für Mohammed Hegazy und alle anderen Christen, die in vielen Ländern der Welt verfolgt werden! Erika Hugl

34 34 Freude und Leid Freude und Leid in unserer Pfarrei Geburtstage im November 2016 Liebenau Stolzenau Manfred Lauer (75) Gabriele Zeller (70) Joachim Langer (78) Erika Hugl (72) Paul Nolte (71) Günter Hoffmann (73) Peter Weiskerberg (80) Annemarie Hüttner (84) Steyerberg Magdalena Nitzpon (85) Elizaveta Kramer (91) Anna Elsner (89) Elisabeth Haste (82) Alfons Weigelt (88) Rosa Damsen (86) Heinrich Berndt (79) Johann Kehmeier (78) Christa Gaßmann (76) Ursula Lejawka (73) Heinz Selinka (80) Alfred Christoph (78) Elisabeth Rolka (94) Ingeborg Thiel (76) Magdalena Jahn (70) Hildegard Tillack (85) Uchte Felizitas Schmidt (83) Viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen im neuen Lebensjahr Kirchlich getauft wurden: Sa., in Uchte: Noah Bußmann, Uchte So., in Liebenau: Erik Sander, Liebenau Chanella Maier, Pennigsehl Gottes Segen, Gesundheit und viel Glück auf ihrem Lebensweg Kirchlich getraut wurden: in Liebenau: Tommy und Isabella Mruck, geb. Gardocki Gottes Segen, Gesundheit und viel Glück auf ihrem gemeinsamen Lebensweg

35 35 Freude und Leid Verstorben ist aus unserer Pfarrei: Christa Maria Krause (79), geb. Wangerek Herr, gib ihr deinen ewigen Frieden

36 36 Aus der Pfarrbrief-Redaktion Der Weihnachts-Pfarrbrief ein Doppel-Pfarrbrief für Dezember und Januar wird voraussichtlich zum zweiten Advent an alle Haushalte verteilt Redaktionsschluss ist am Freitag, den ! Bitte reichen Sie Berichte, Termine oder Bekanntmachungen bis dahin im Pfarrbüro ein, damit sie veröffentlicht werden können. Bildquellen: Monika Bredau, Christine Oestreich, Veronika Benne, Uwe Müller, Michael Weber u.v.m. Redaktionsteam: Pater Mani, Birgitta Asche, Veronika Benne, Monika Bredau, Christine Oestreich, Birgit Oetting, Doris Walter-Grigat, Dr. Michael Weber

37 37 Kollekten 17./ / /09.10 K o l l e k t e n Lb Sb Sz U Caritassonntag 71,75 18,61 26,20 27,95 Besondere Monatskollekte 57,34 30,- 56,30 36,40 Für die Domkirche 55,82 13,- 36,50 25,80 Allen Spendern sei recht herzlich gedankt! Die nächsten Kollekten: (Änderungen vorbhalten) Priesterausbildung in Osteuropa Diasporaopfertag Priesterausbildung in Osteuropa Das kirchliche Hilfswerk Renovabis unterstützt in den Diasporaländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas Priesterseminare und gewährt Studienbeihilfe. Diasporaopfertag Kollekte für das im Jahr 1849 von Laien gegründete Bonifatiuswerk. Das katholische Hilfswerk gibt finanzielle Hilfen beim Bau von Kirchen, Gemeindezentren, Jugend- und Bildungshäusern in Diasporagemeinden Nord- und Ostdeutschlands sowie in Skandinavien und im Baltikum. Es fördert die Kinder- und Jugendarbeit und stellt auch Fahrzeuge (Bullis) zur Verfügung.

38 38 Impressum Römisch-Katholische Pfarrei St. Christophorus-Stolzenau Kirchen: St. Stephanus Breslauer Str. 1, Liebenau St. Marien Wilhelmstr. 9, Steyerberg St. Georg Holzhäuser Weg 1, Stolzenau St. Ursula Wilh.-Kiel-Str. 19, Uchte Homepage: oder Pastor: Pater Mani Kuzhikandathil CMI Handy Mail: Pfarrer Christoph Konjer (ab ) Holzhäuser Weg 1, Stolzenau Tel / Pfarrbüro: Birgit Oetting, Holzhäuser Weg 1, Stolzenau Tel / Fax / Mail: kathkirchestolzenau@yahoo.de Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Uhr Gemeindereferentin: Frau Annette Geers Holzhäuser Weg 1, Stolzenau Tel / Handy Mail: annettegeers@t-online.de Schwesternhaus St. Stephanus: Breslauer Str. 1, Liebenau Tel / Handy / Kirchenvorstand: Dr. Michael Weber, stellv. Vorsitzender / Pfarrgemeinderatsvorstand: Birgitta Asche, Vorsitzende, Stolzenau / Marion Müller, Steyerberg / Doris Walter-Grigat, Liebenau / Heike Dietrich, Uchte / Ansprechpartner für Kinder- und Jugendschutz Dr Ulrike Stein-Döneke, Diepenau / 4 83 Uwe Müller, Wellie / Bankverbindung Pfarrei St. Christophorus: DKM Münster IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM Caritas-Beratungsstelle (Allg.Soz.Beratungsstelle/Kurenbertung) Monika Blömer, Dipl. Soz.pädagogin, Tel / Fax Büro: Bürgermeister-Heuvemann-Str. 8, Stolzenau Bürozeiten: Mo Uhr und Do Uhr u. nach Vereinbarung!

39 Erntedank

40 40 Nightfever im Dom zu Minden Samstag, den 3. Dezember 2016 Du bist eingeladen Nightfever kennenzulernen! Nightfever sind offene Kirchen mit einer besonderen Atmosphäre aus Musik, Gebet und Kerzenlicht. Und das zu einer Zeit, in der Kirchen normalerweise längst geschlossen sind. Komm vorbei und bleibe, so lange du möchtest. 17:00 Uhr Hl. Messe 18:00 22:00 Uhr Gebet, Gesang, Gespräch 22:00 Uhr Nachtgebet (Komplet) Jugendliche unserer Pfarrei werden diesen Abend musikalisch mitgestalten.

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