Bonner Museumscurriculum für Grundschülerinnen und Grundschüler im Deutschen Museum Bonn. Klasse 4.»Farbenspiel«
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- Paulina Färber
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1 Bonner Museumscurriculum für Grundschülerinnen und Grundschüler im Deutschen Museum Bonn Klasse 4»Farbenspiel«
2 Ihre Ansprechpartner im Deutschen Museum Bonn: Information: Dr. Kirsten Bohnen Tel: Buchung: Pfiffikus Hotline von Dienstag bis Freitag zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr Tel:
3 Farbenspiel Museumscurriculum Klasse 4 Allgemeine Informationen zur Unterrichtseinheit Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Beschreibung: In der Lerneinheit der 4. Klasse beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler 1 mit dem Thema»Farben«aus verschiedenen Blickwinkeln: - In meinem Farbkasten: Grund- und Komplementärfarben - Was sagte Goethe über Farben? - Ich trenne Farben auf: Papier-Chromatografie. - Ich tropfe Bilder, die sich selber malen: Rungebilder. - Farben mit anderen Stoffen verändern: Rotkohl als Indikator. Anbindung an das Curriculum: - Sachunterricht: o Natur und Leben - Stoffe und ihre Umwandlung - Kunstunterricht: o Farbiges Gestalten Lernziele der Unterrichtseinheit: Vorbereitung in der Schule: o Die Schüler frischen ihr Wissen über Farbmischungen auf. o Sie beschäftigen sich mit Grund- und Komplementärfarben. o Farbtrennung: Die Schüler machen mit Filzstiften eine Papier- Chromatografie. Im Deutschen Museum Bonn: o Die Schüler lernen die Aufspaltung von Stoffen am Exponat»Gas-Chromatograf«kennen. o Sie gestalten eigene Bilder nach dem Runge-Verfahren. o Farbindikator: Die Schüler experimentieren mit Rotkohl und seinen Farbveränderungen bei verschiedenen Bedingungen. o Die Schüler lernen Präsentations- und Vermittlungsformen eines Museums kennen. Nachbereitung in der Schule: o Die Schüler sprechen über ihr Farbempfinden bei den entstandenen Rungebildern. o Goethes Farbkreis, Ittens Farbkreis o Exkurs: Ausstellung der Rungebilder und Papier- Chromatografie 1 Aufgrund der einfacheren Lesbarkeit wird im Folgenden vorwiegend die männliche Form verwendet. 1
4 Vorbereitung in der Schule Farbenspiel Museumscurriculum Klasse 4 Während der Vorbereitung in der Schule sollen die Schüler die Grundlagen der Farbenlehre kennen lernen. Im ersten Schritt experimentieren sie mit den drei Grundfarben und werden so an Farbmischung und Komplementärfarben herangeführt. Die Schüler stellen im zweiten Schritt selbst eine»filterblume«her. Hier wird auf die Farbtrennung von Filzstiftfarben eingegangen. Die Kinder lernen, dass das Phänomen der Farbmischung auch umgekehrt anwendbar ist und gemischte Farben in ihre Bestandteile aufgetrennt werden können. Teil 1:»Grundfarben, Farbmischungen, Komplementärfarben«Plenum, Einzel- oder Gruppenarbeit Material: Papier Farben (z.b. Fingerfarbe, Wassermalfarben, Wachsmalkreiden, Ölpastellkreiden) ggf. Pinsel ggf. Wasser Diese Aktivität beschäftigt sich mit den drei Grundfarben rot, gelb und blau. Sie beginnt mit einer farblich-bildlichen Vorstellungsübung, die in einem Sitzkreis geschehen kann. Plenum: Die Schüler setzen sich bequem hin und schließen die Augen. Die Lehrkraft beginnt mit der Übung: - Es gibt die drei Grundfarben rot, gelb und blau. - Wähle die Farbe aus den dreien aus, die dir am besten gefällt. - Lasse die Farbe auf dich wirken. - Versuche dir verschiedene Farbabstufungen deiner Grundfarbe vorzustellen. - Kannst du aus deiner Grundfarbe Formen oder Figuren entstehen lassen? Die Schüler benennen die Grundfarbe, die sie sich vorgestellt haben. DMB_Vorbereitung_Schule_MC4 1
5 Einzelarbeit oder Gruppenarbeit: Die Schüler malen einzeln oder in drei Gruppen (nach den drei Grundfarben sortiert) ein Bild mit der von ihnen ausgesuchten Grundfarbe.»In meinem Farbkasten«, Farbmischung Plenum, Gruppenarbeit Material: - farbige transparente Folien in Grundfarben - farbige transparente Folienstreifen in Grundfarben - weißes Papier Mischt man zwei Farben miteinander, so entsteht eine neue Farbe. Diesen Effekt kennen die Schüler aus ihrem Farbkasten. Gelb + Blau = Grün Gelb + Rot = Orange Rot + Blau = Violett / Lila Mischt man zwei Grundfarben (rot, gelb, blau) miteinander, so entsteht eine Mischfarbe. Hinweis: Auf die Farben im Farbkreis wird in der Nachbereitungsstunde eingegangen. Die Lehrkraft kann die nächste Aktivität mit zwei Folien demonstrieren: Legt man zwei farbige Folien übereinander und hält sie gegen das Licht (alternativ auf einen Overheadprojektor), entsteht dabei in der Schnittmenge eine neue Farbe. Gruppenarbeit: In 2er-Gruppen können die Schüler dies mit Folienstreifen auf einem weißen Blatt Papier oder gegen das Licht selber ausprobieren. Plenum: Leitfragen: Beschreibe die neue Mischfarbe. Ist sie heller oder dunkler als die ursprünglichen Farben der beiden Folien? Kannst du der neuen Farbe einen Namen geben? DMB_Vorbereitung_Schule_MC4 2
6 Komplementärfarben Stationenlernen Material (pro Station): 1x weißes Papier DIN A3 1x buntes Papier (gelb, rot, blau) DIN A3 Die Schüler haben erfahren, dass durch Mischung der Grundfarben neue Farben entstehen. Jeder Grundfarbe ist eine gegensätzliche Farbe (Komplementärfarbe) zugeordnet, die aus einer Farbmischung besteht. Das Gehirn kann eine Grundfarbe durch seine Komplementärfarbe ergänzen dass die Schüler mit eigenen Augen erfahren können. Komplementärfarbenpaare: - Blau Orange - Rot Grün - Gelb Violett Diese Übung können die Schüler in Stationenarbeit (3 Stationen) eigenständig machen. Je nach Klassengröße müssen die Stationen doppelt aufgebaut werden. An jeder Station liegt 1 weißes Blatt Papier und 1 Papier in einer Grundfarbe. Anleitung: - Schaue auf das bunte Papier und zähle dabei langsam bis zehn. - Blicke anschließend auf das weiße Papier und zähle langsam bis zehn. - Beschreibe die Farben, die du sehen kannst. - Was siehst du beim Blick auf das weiße Papier? - Wiederhole die Übung. Teil 2:»Filterblume«, Papierchromatografie Kleingruppen, Plenum Material: - Kleine Kaffeefilter, weiß - Wasserlösliche Filzstifte - Wasser - Saubere Marmeladengläser (ohne Deckel) oder standsichere Becher - Schere DMB_Vorbereitung_Schule_MC4 3
7 Kleingruppen: Die Schüler haben sich mit Farbmischungen auseinander gesetzt. In dieser Aktivität sollen sie nun den Umkehrweg beschreiten und Farben»entmischen«(auftrennen). Sie können in Kleingruppen arbeiten. Anleitung: - Schneide den Kaffeefilter an der Kante in zwei Teile. - Lege einen Teil zur Seite. - Kennzeichne die Mitte des zweiten Teils mit einem Bleistift und schneide ein Loch hinein. - In Daumenbreite um das Loch malst du mit vier verschiedenen Filzstiften je einen Strich. - Rolle die zweite Hälfte des Filterpapiers zusammen und stecke sie durch das Loch. - Fülle das Marmeladenglas halbvoll mit Wasser. - Stecke deine»filterblume«mit dem Stängel ins Wasser. - Beobachte, was passiert. Das Wasser steigt an dem»stängel«der»filterblume«empor. Die Farbstriche werden durch das Wasser gelöst. Die Farbe wird in ihre einzelnen Farbbestandteile zerlegt. Plenum: Im Plenum können die einzelnen Ergebnisse der Gruppen verglichen werden. Die Schüler haben durch ihr Experiment herausgefunden, dass einige Farben in Wirklichkeit Mischungen sind, die aus vielen anderen Farben zusammengesetzt sind. Besonders beeindruckend ist dabei die Farbe Schwarz. Dieses Trennverfahren wird chemisch»chromatografie«genannt. Das Trennen von Mischungen ist eine der Hauptaufgaben von Chemikern. Sie versuchen komplexe Gemische in ihre Bestandteile zu zerlegen. Im Museum wird auf dieses Verfahren am Exponat»Gas-Chromatograf«eingegangen. DMB_Vorbereitung_Schule_MC4 4
8 Farbenspiel Museumscurriculum Klasse 4 Nachbereitung in der Schule Während der Nachbereitung in der Schule wird noch einmal vertiefend auf Grund- und Mischfarben eingegangen. Die Schüler beschäftigen sich mit Ittens Farbkreis. Außerdem lernen die Schüler Goethes Farbkreis kennen und denken über Farbempfinden und Farbsymbolik nach. Zum Abschluss kann eine eigene Ausstellung mit zuvor gemalten Bildern zusammengestellt werden. Teil 1:»Farbkreis nach Johannes Itten ( )«Plenum Mit Hilfe des Farbkreises von Itten werden die Begriffe»Grundfarbe«,»Komplementärfarbe«und»Farbmischung«wiederholt und um den Farbkreis erweitert. Material: - Papier in den Farben gelb, blau, rot, orange, grün, lila/rosa - Bild Farbkreis von Itten Durchführung: Für diese Einheit benötigt man viel Platz. Am besten schiebt man die Tische zur Seite oder geht auf den Schulhof. Die Schüler werden an die Übung in der Vorbereitungsstunde erinnert. Da haben sie sich eine der drei Grundfarben ausgesucht und ein Bild gemalt. Tipp: An dieser Stelle können die Grundfarben von den Schülern benannt und die Bilder noch einmal gezeigt werden. DMB_Nachbereitung_Schule_MC4 1
9 Quelle: ( ) Der Farbkreis von Itten wird von innen nach außen mit den Schülern erarbeitet. Im Kreis werden drei Blätter in den Grundfarben gelb, blau und rot gelegt. Die Schüler gruppieren sich rund um»ihre«farbe. Im Anschluss werden die aus den Grundfarben entstehenden Mischfarben besprochen und die Farben grün, orange und lila passend im Kreis angeordnet. Jedes Kind entscheidet sich, zu welcher Mischfarbe es ausgehend von seiner Grundfarbe - weiter gehen möchte. Von hier ausgehend werden im Plenum in einem geleiteten Gespräch die verschiedenen Farbausprägungen der Mischfarben von den Kindern benannt. Tipp: Zur Vertiefung kann der Farbkreis von den Schülern zu Hause ausgemalt werden (siehe Arbeitsblatt im Anhang). Um den Übergang zur nächsten Aktivität herzustellen, können die Schüler die Farbabstufungen in Vergleichen beschreiben, z.b. - gelb wie eine Banane - gelb wie eine Sonnenblume - gelb wie ein Küken - gelb wie eine Zitrone - gelb wie Sand - gelb wie ein Briefkasten -... DMB_Nachbereitung_Schule_MC4 2
10 Teil 2:»Goethes Farbenlehre Farbempfinden«Plenum Die Schüler sprechen über ihr Farbempfinden bei den verschiedenen Bildern, die entstanden sind, nachdem sie Farbabstufungen benannt haben. Material: - Papierchromatografie - Selbst gemalte Bilder in Grundfarben - Rungebilder - Bild Farbkreis Goethe - Papier - Stifte Johann Wolfgang von Goethe ( ) legt den Schwerpunkt in seiner Farbenlehre auf die emotionale Empfindung und die psychologische Wirkung von Farben. Er beschreibt das Phänomen, dass das Auge nach der Betrachtung einer Farbe selbst die Komplementärfarbe bildet (siehe Information zur Vorbereitung in der Schule). Die Schüler legen ihre Bilder auf den Tischen aus. In Form eines»museumsrundgangs«gehen sie einzeln oder in Kleingruppen an den Bildern vorbei und notieren spontan ihr Gefühl zum Bild. Dies können Begriffe wie»klar«,»verwirrend«,»aggressiv«,»warm«,»kalt«,»kräftig«,»bunt«aber auch Um- und Beschreibungen wie»blumengarten«,»spielen im Wald«,»Abenteuerspielplatz«,»Fahrradtour«,»Ausflug«etc. sein. DMB_Nachbereitung_Schule_MC4 3
11 Abschließend wird im Plenum erläutert, dass Farben in unserer Sprache eine wichtige Rolle spielen. Viele Alltagsvorgänge werden mit Farbnennungen an Bedeutung aufgeladen (Rot ist die Liebe, Grün ist die Hoffnung). In der Werbung wird der Effekt von Farben auf unsere Emotionen geschickt genutzt. Kennen die Schüler weitere Vergleiche und Redewendungen? Farbe Assoziation Gefühl/Empfindung weiß rot blau grün gelb schwarz Hochzeit, Wäsche, Papier, weiße Weste, Eis, Schnee, Winter, Arzt Herz, Liebe, Blut, Wärme, Gefahr Himmel, Meer, Weite, Wasser, blau machen, Ruhe, Konzentration Bäume, Pflanzen, Frühling, Unreife, Neid, Gift (Giftgrün) Eifersucht, Neid, Das Gelbe vom Ei, Sommer, Sonne, Blüten Tod, Dunkelheit, Trauer, Winter, Angst, Wichtigkeit, Anzug, das Böse glücklich, kalt, sauber, rein warm, angenehm, gemütlich, gefährlich kalt, frisch, ruhig, entspannt frisch, lebendig, hoffnungsvoll, neidisch eifersüchtig, neidisch, Sommerferien-Gefühl, warm, angenehm traurig, ängstlich, beeindruckt Exkurs: Farben aus anderen Blickwickeln - Farben in anderen Kulturen (z.b. Asien) - Farben im Kirchenjahr - Redewendungen und Sprichworte rund um Farben Exkurs: Ausstellung Die Schüler können mit den verschiedenen Bildern, die in den Einheiten entstanden sind, eine Ausstellung planen und gestalten. DMB_Nachbereitung_Schule_MC4 4
12 Hintergrundinformation: Goethes Farbenlehre Goethes Hauptwerk zum Thema Farbe»Zur Farbenlehre«gliedert sich in vier Teile: 1. Didaktischer Teil 2. Gegen die Newtonsche Optik 3. Historischer Teil 4. Illustrationen zum Thema Farbe (unvollendet) Goethe unterteilt den Farbkreis in eine Plusseite (gelb zu rot) und eine Minusseite (zu blau). Der Plusseite ordnet er positiv und lebhafte Empfindungen zu, der Minusseite unruhige und negative: - rot: schön - orange: edel - gelb: gut, warm - grün: nützlich - blau: gemein, kalt - violett: unnötig Ittens Farbkreis Der Maler und Kunstpädagoge Johannes Itten entwickelt seine Farbtheorie und den dazugehörigen Farbkreis. Seine Theorie basiert auf den drei Grundfarben, Sekundärfarben und den Tertiärfarben. Die zwölf Farben des Farbkreises sind einer festen Anordnung entsprechend analog zum Lichtspektrum im Kreis angeordnet, oben beginnend mit der Farbe gelb. Grundfarben (Primärfarben, Farben 1. Ordnung) sind die nicht durch Mischung erzielbare Farben rot, gelb und blau. Komplementärfarben liegen sich im Farbkreis gegenüber. Mischfarben entstehen durch Mischung von mindestens zwei Farben. Sekundärfarben entstehen durch die Mischung der drei Grundfarben (grün, violett, orange) oder durch die Mischung einer Grundfarbe mit einer Sekundärfarbe (blaugrün, blauviolett, purpurrot, orangerot, dunkelgelb, hellgrün). Tertiärfarben (Braun- und Oliv-Töne) entstehen durch die Mischung aus zwei Sekundärfarben, in denen alle drei Grundfarben enthalten sind. DMB_Nachbereitung_Schule_MC4 5
13 Der Farbkreis von Itten 6
14 Der Farbkreis von Itten 7
15 Der Farbkreis von Goethe 8
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