I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: Dr. in Eva Siegrist, Leiterin des Kompetenzzentrums Pflege in der gespag MMag. a Bettina Schneebauer, Geschäftsführerin der Fachhochschule für Gesundheitsberufe

2 Seite 2 Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich Das Berufsbild der Pflege steht vor einem großen Wandel und Herausforderungen. Die demografische Entwicklung und die Spezialisierung in einzelnen Bereichen machen eine Neuausrichtung der Pflegeausbildung notwendig. Dafür wird gerade auf Bundesebene eine Novelle des Gesundheitsund Krankenpflegegesetz entwickelt. Oberösterreich arbeitet bei dieser Weiterentwicklung bereits aktiv mit und geht jetzt den nächsten Schritt. Die FH Gesundheitsberufe wird bereits jetzt mit den Spitalsträgern und dem Land gemeinsam ein Studium, das diese Anforderungen erfüllt, entwickeln. Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: Die FH Gesundheitsberufe wird gemeinsam mit den Spitalsträgern die zukünftige Bachelorausbildung in Pflegewissenschaften für Oberösterreich entwickeln. In den nächsten Wochen werden die Pläne mit den Spitalsträgern abgestimmt. Ein Team von Expert/innen aus Praxis und Wissenschaft wird ein gemeinsames Curriculum und den Studiengang Pflegewissenschaften erarbeiten. Start der Entwicklung ist noch vor dem Sommer 2015 geplant. Demografischer Wandel Der Bedarf an Pflegerischer Versorgungsleistung hat sich durch die geänderten gesellschaftlichen Strukturen, den medizinischen Fortschritt und die mit dem demografischen Wandel verbundene Multimorbidität in den letzten Jahren in Oberösterreich wesentlich gewandelt. Die Menschen in unserem Land werden immer älter werden. So sind heute Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher über 65 Jahre alt, das sind 18 %. In zehn Jahren werden Personen über 65 Jahre alt sein, also 21,4 % Prozent. Die Lebenserwartung wird bei Männern von 78,5 auf 87,3 Jahre (2060) und bei Frauen von 83,6 auf 90,6 Jahre steigen.

3 Seite 3 Dem Pflegeberuf kommt angesichts der zunehmend komplexeren Gesundheits- und Pflegethemen eine immer tragendere Schlüsselrolle zu. Auch ist davon auszugehen, dass wir für die Zukunft in Oberösterreich einen Mehrbedarf an Pflegepersonal in den unterschiedlichsten Bereichen (von Kind zu altem Menschen, vom KH bis nach Hause) haben werden. Wie diese Schere geschlossen werden kann, gleichzeitig die beste medizinische Versorgung anzubieten und diese vor allem auch zu finanzieren, ist die große Herausforderung für die kommenden Jahre. Neue Herausforderungen für die Pflege Um gemeinsam für unsere Bevölkerung weiterhin eine qualitätsvolle Gesundheitsversorgung bieten zu können, bedarf es einer verstärkten Zusammenarbeit aller Gesundheitsberufe. Dabei wird es zu Veränderungen in den Aufgaben kommen. Für die Pflege heißt das, einerseits die Ausweitung der Verantwortung in den bereits bestehenden pflegerischen Handlungsfeldern und andererseits die Erweiterung der pflegerischen Handlungsfelder im Bereich der Diagnostik, Therapie und Prävention. Der aktuelle Entwurf der Novelle sieht ein modulares Ausbildungssystem mit einem stufenweisen Kompetenzaufbau vor. Es ist ein 3-stufiges Modell angedacht, von der Pflegeassistenz- über die Pflegefachassistenzausbildung zur Bachelorausbildung für Pflegewissenschaften, mit der Möglichkeit zur Vertiefung und Erweiterung im jeweiligen Fachgebiet (beispielsweise Intensiv, OP, Wundmanagement, Demenz). Geplant ist, dass die Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 2016 in Kraft treten soll. Diese angedachten Veränderungen fußen auf europäischen Bildungsprozessen (wie dem Bolgona-Prozess) und sollen eine Antwort auf die geänderten Anforderungen geben. Die Durchlässigkeit zwischen diesen Ausbildungen bietet allen Interessierten die Möglichkeit, in einem Gesundheitsberuf Fuß fassen zu können und sich weiterzuentwickeln und stellt damit auch ein Karrieremodell dar.

4 Seite 4 Ein differenziertes Ausbildungssystem soll sowohl den Bedarf im extramuralen Bereich, im Bereich der Alten- und Pflegeheime und der mobilen Pflege abdecken sowie auch den Anforderungen der Spitäler und der spezialisierten Bereiche entsprechen. Derzeitiger Stand in Oberösterreich Mit knapp Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) sind die Pflegekräfte in Oberösterreich die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen. Im Bereich der Pflege arbeiten z.b. rund diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern / Pfleger. Dr. in Eva Siegrist: Hierfür gibt es derzeit in OÖ jährlich rund 650 Absolvent/innen der 2-jährigen Fachsozialbetreuerausbildung und rund 600 Absolvent/innen in der 3- jährigen Diplomausbildung. Davon starten jährlich ca. 170 Personen das Bachelorstudium in der Pflege. Schon vor der bundesweiten Reform zur Pflegeausbildung Neu haben Spitalsträger in Oberösterreich neue Wege gesucht, um den komplexer werdenden Anforderungen in der Pflege gerecht zu werden; durch Kooperationen mit Universitäten und FH s können die bisher angebotenen Pflege- Ausbildungen auch wissenschaftlich vertieft werden. Beispiele dafür sind die steigende Zahl der chronischen Erkrankungen auch schon bei Kindern und jungen Erwachsenen, komplexere Verletzungen, Lebensstil-Erkrankungen wie Diabetes usw. Man darf auch nicht vergessen, dass die Ausbildung und das Berufsbild GESUNDHEITS- und Krankenpflege lautet. Hier kommt also auch der Prävention in Ausbildung und Beruf ein wesentlicher Faktor zu. - Nicht unwichtig bei z. B. chronischen und Lebensstilerkrankungen. Die Vielfalt der Anforderungen bedeutet auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten. Pflegeausbildungen sind nicht statisch. Mit der Zunahme der Komplexität in der Medizin und der veränderten Umwelt, die sich quasi in den Patienten/innen widerspiegelt, nimmt auch die Spezialisierung in der Pflege in hohem Maße zu. Daher werden die Ausbildungen immer wieder evaluiert und auf Aktualität geprüft.

5 Seite 5 Weiterentwicklung der Ausbildungssysteme in Oberösterreich Mit der neuen Initiative soll das Angebot auf die neuen Bedürfnisse angepasst und ausgeweitet werden, dass künftig auch eine rein oberösterreichische Ausbildung möglich ist. Die FH Gesundheitsberufe erhält den Auftrag, gemeinsam mit den Spitalsträgern eine Bachelorausbildung in Pflegewissenschaften für Oberösterreich zu entwickeln. Die FH Gesundheitsberufe OÖ wurde im Jahr 2010 gegründet und die medizinischtechnischen Akademien und die Hebammenakademie wurden damals erfolgreich unter einem Dach zusammengeführt und werden nun seit fünf Jahren als FH- Bachelorstudiengänge mit international anerkannten Abschlüssen angeboten. MMag. a Bettina Schneebauer: Der zukünftige Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften wird eine bedeutende Erweiterung des Studienangebotes der FH Gesundheitsberufe sein. Die FH Gesundheitsberufe OÖ bietet neben den sieben Bachelorstudiengängen im MTD- und Hebammenbereich zwei Masterangebote an, wodurch sie eine klare Ausrichtung auf gesundheitswissenschaftliche Studiengänge hat und den Fokus ihres Tuns auf die Bedarfe und Besonderheiten von Ausbildungen für Gesundheitsberufe richten kann. Ein wesentliches Erfolgskriterium der FH Gesundheitsberufe stellt vor allem die enge Anbindung an die Spitäler in Oberösterreich dar. Eine praxisnahe Ausbildung kann dadurch kontinuierlich gewährleistet werden. Die Verantwortung über die Qualität der Ausbildung von zukünftigen Mitarbeiter/innen im Gesundheitsbereich tragen die FH Gesundheitsberufe und die Spitalsträger gemeinsam. Dies wird insbesondere auch im Bereich der Pflegewissenschaften von besonderer Bedeutung sein. Eine Verknüpfung von Wissenschaft, Praxis und Forschung gewährleistet eine zukunftsorientierte Ausbildung, wobei der praktischen patientennahen Ausbildung eine elementare Bedeutung zukommt. Ein wesentlicher Ansatz in allen Gesundheitsberufen stellt die multiprofessionelle Zusammenarbeit dar. Durch die verschiedenen Studiengänge an der FH

6 Seite 6 Gesundheitsberufe kann dieser Austausch und die Kooperation zwischen den Berufsgruppen schon von Beginn an bedeutend gefördert werden. Aufbauend auf dem Angebot der Bachelorausbildung Pflegewissenschaft sind Additivausbildungen zur Kompetenzerweiterungen und -vertiefungen angedacht. Hier handelt es sich um Spezialausbildungen in der Pflege wie beispielsweise Intensiv- OP- Wundmanagement, Palliativ- sowie Geriatrieausbildungen.

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal, Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA, gespag, Dr. Heinz Brock, MBA,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal Mag. Karl Lehner, MBA, Vorstandsdirektor der gespag Mag. Peter Ausweger,

Mehr

Startschuss für die gemeinsame Pflegekampagne Weil Du entscheidest, was Du bewirkst.

Startschuss für die gemeinsame Pflegekampagne Weil Du entscheidest, was Du bewirkst. Pressekonferenz der Oberösterreichischen Spitalsträger Startschuss für die gemeinsame Pflegekampagne Weil Du entscheidest, was Du bewirkst. Freitag, 12. Oktober 2018 09:30 Uhr, Oö. Presseclub, Saal A Als

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert Nachbesserungen zum Schutz der Beschäftigten

Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert Nachbesserungen zum Schutz der Beschäftigten Ihr Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Abt. Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 31. März 2014 Linzer Landhaus, 10:30 Uhr zum Thema "Zur Situation der ärztlichen Versorgung: Was tun gegen den Ärztemangel?"

Mehr

Ausbildung neu. Der Pflegeberuf im Wandel. 06. Oktober Michael Aiglesberger

Ausbildung neu. Der Pflegeberuf im Wandel. 06. Oktober Michael Aiglesberger Ausbildung neu Der Pflegeberuf im Wandel 06. Oktober 2017 Michael Aiglesberger Grundausbildungen für den gehobenen Dienst der Gesundheit- und Krankenpflege Seite 2 Universitäten Bis 2004 kein reguläres

Mehr

Weichenstellung in der Diplomausbildung für die Pflege

Weichenstellung in der Diplomausbildung für die Pflege Weichenstellung in der Diplomausbildung für die Pflege Wichtiger Schritt für die Qualitätssicherung in der Pflegeversorgung Diesen Herbst hat an der FH Vorarlberg der neue Bachelor-Studiengang "Gesundheits-

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef PÜHRINGER Vorstandsdirektor Mag. Karl LEHNER, MBA, gespag Dr. Heinz BROCK, MBA, MPH, MAS Geschäftsführer AKh Linz Mag. Dietbert TIMMERER,

Mehr

Angehende Gesundheitsprofis der FH Gesundheitsberufe OÖ

Angehende Gesundheitsprofis der FH Gesundheitsberufe OÖ Pressemitteilung 20.09.2016 Angehende Gesundheitsprofis der FH Gesundheitsberufe OÖ Mit dem aktuellen Wintersemester starten an der FH Gesundheitsberufe OÖ 281 Studierende in ihre erfolgreiche berufliche

Mehr

Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung. Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling

Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung. Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling Dresden, 18.08.2016 2 I positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten,

Mehr

Effiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe

Effiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe PROTOKOLL zum 69. Gesundheitspolitischen Forum am 26.05.2015 Effiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe Podiumsgäste: Präsidentin Ursula FROHNER Präsidentin Mag. Gabriele JAKSCH Kammeramtsdirektor

Mehr

Synergieprojekt KUK/gespag

Synergieprojekt KUK/gespag I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Michael STRUGL Wirtschaft- und Standortreferent LR in Mag. a Christine HABERLANDER Gesundheitsreferentin MMag. Klaus LUGER Bürgermeister der Landeshauptstadt

Mehr

Wohin geht die Pflege?

Wohin geht die Pflege? Wohin geht die Pflege? Reform der Gesundheitsberufe Mag. Marianne Raiger 8.4.2015 Inhalt Gründe für die notwendige Veränderung Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich Bildungslandschaft der Pflegeberufe

Mehr

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand

Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Dr. Peter Csar (Vorsitzender des Verwaltungsrates der Krankenfürsorge für

Mehr

Pflegekongress NURSES IN PROGRESS Zukunft der Gesundheits- und Krankenpflege

Pflegekongress NURSES IN PROGRESS Zukunft der Gesundheits- und Krankenpflege Pressemitteilung 18.5.2018 Pflegekongress NURSES IN PROGRESS Zukunft der Gesundheits- und Krankenpflege Anlässlich des Internationalen Tages der Pflegenden am 12. Mai luden der Verein Pflegemanagement

Mehr

Inhalt Das Arztbild der Zukunft Intentionen und Empfehlungen des Murrhardter Kreises Hermann Heimpel. Executive Summary.

Inhalt Das Arztbild der Zukunft Intentionen und Empfehlungen des Murrhardter Kreises Hermann Heimpel. Executive Summary. Executive Summary. 1 2 1 Vergangenheit der Ausbildung und Zukunft der Versorgung 11 Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen

Mehr

Moderne Pflege heute

Moderne Pflege heute Moderne Pflege heute Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegefachpersonen Tag der Pflegenden 08. Mai 2018 Nürnberg Prof. Dr. Christa Büker Fachhochschule Bielefeld Überblick Gesellschaftliche

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung

Mehr

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger Impressum: Herausgeber und Verleger Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Oktober 2012 Redaktion: Abteilung: Gesellschaft, Soziales und Integration, Amt der Vorarlberger Landesregierung,

Mehr

Spitalsallianz gespag / KH Elisabethinen Linz erweitert um Assoziierungspartner UKH Linz

Spitalsallianz gespag / KH Elisabethinen Linz erweitert um Assoziierungspartner UKH Linz Pressekonferenz Land Oberösterreich Spitalsallianz gespag/krankenhaus der Elisabethinen Linz Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Spitalsallianz gespag / KH Elisabethinen Linz erweitert um Assoziierungspartner

Mehr

Koordinierte Versorgung

Koordinierte Versorgung CS1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Koordinierte Versorgung Eine Auslegeordnung 3. April 2017 1 Folie 1 CS1 Brauchen Sie die Tastenkombination ALT + F8 um die Automation aufzurufen. Klicken

Mehr

Nachwuchs finden Nachwuchs binden

Nachwuchs finden Nachwuchs binden Aktiv gegen den Personalmangel in der Neurologie: Nachwuchs finden Nachwuchs binden Mannheim (21. September 2010) Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie macht mobil und rekrutiert aktiv neuen Nachwuchs

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016

Mehr

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ 280 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis!

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ 280 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Pressemitteilung 12.10.2017 Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ 280 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Linz. Steyr. Wels. Dieser Tage erhielten knapp 280 Absolventinnen und Absolventen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Josef Ackerl, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, LAbg. Dr. Walter Aichinger Primar Dr. Michael Berger, Ärztlicher

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS OFFENBACH DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft

5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Klubobmann Dr. Karl Frais, Klubobmann Gottfried Hirz, Klubobmann

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Dr. Josef Stockinger und Mag. Rainer Moshammer am 21. November 2007 zum Thema "Biooffensive in den gespag-krankenhäusern"

Mehr

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie

Mehr

Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen

Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für

Mehr

Zu Artikel 1 (Änderung des Gesundheits-und Krankenpflegegesetzes):

Zu Artikel 1 (Änderung des Gesundheits-und Krankenpflegegesetzes): 142/SN-143/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Landesamtsdirektion Abteilung Landesamtsdirektion/Verfassungsdienst

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz Oberösterreich und Niederösterreich leben es vor: Bundesländerübergreifende Spitalskooperation besiegelt am 28. Februar 2011 Als Gesprächspartner stehen Ihnen

Mehr

Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung

Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag Studientag Pflege in Bewegung 11.05.2017 Gesundheit der Bevölkerung: komplexe Problemlagen Dominanz chronischer Erkrankungen Herz-Kreislauf-

Mehr

Prof. Dr. Herbert Hockauf. Dipl. Pflegewissenschaftler Dipl. Berufspädagoge Dipl. Gesundheitsökonom.

Prof. Dr. Herbert Hockauf. Dipl. Pflegewissenschaftler Dipl. Berufspädagoge Dipl. Gesundheitsökonom. Prof. Dr. Herbert Hockauf Dipl. Pflegewissenschaftler Dipl. Berufspädagoge Dipl. Gesundheitsökonom www.shb-nrw.de Altersentwicklung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland Quantitative Entwicklung

Mehr

Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung

Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Dr. Herbert Hockauf Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Die Entwicklung der beruflich tätigen Pflegekräfte

Mehr

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ 260 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis!

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ 260 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Pressemitteilung 29.9.20156 Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ 260 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Linz. Steyr. Wels. Dieser Tage erhielten 260 Absolventinnen und Absolventen der FH

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Gespag-Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner am 18. September 2009 zum Thema Aktion "Arbeitsplätze statt Überstunden"

Mehr

Demografische Entwicklung

Demografische Entwicklung Demografische Entwicklung Bereits seit 15 Jahren altert die europäische Gesellschaft aufgrund von Geburtenrückgängen und sinkenden Sterbeziffern kontinuierlich. Derzeit hat die Lebenserwartung einen neuen

Mehr

Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche

Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche Fachtag bpa NRW: Pflegereiche Zukunft Münster, 23. Oktober 2015 Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche

Mehr

Lokale Gesundheitszentren Herausforderungen und Perspektiven für die Pflege

Lokale Gesundheitszentren Herausforderungen und Perspektiven für die Pflege Lokale Gesundheitszentren Herausforderungen und Perspektiven für die Pflege Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei den Spitälern

AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei den Spitälern Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner AK-Präsident Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei

Mehr

Digitalisierung/IKT in der Pflege. 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018

Digitalisierung/IKT in der Pflege. 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018 Digitalisierung/IKT in der Pflege 5. Brandenburger Pflegefachtag, 6. November 2018 Demografischer Wandel Demografischer Wandel / Pflegekräftemangel Wir werden älter 60 Jahre alt und älter: derzeit 22 Mio.

Mehr

GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS. Bundeskongress Münster What s App DVSG!?

GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS. Bundeskongress Münster What s App DVSG!? GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS Bundeskongress Münster What s App DVSG!? Kurzer Input zu 2 1. Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 2. Patientenorientierung vs. Ökonomisierung

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

Pflege studieren. Projektleiter: Herr Prof. Dr. Heffels Herr Prof. Dr. Stock Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Oksana Kerbs.

Pflege studieren. Projektleiter: Herr Prof. Dr. Heffels Herr Prof. Dr. Stock Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Oksana Kerbs. Pflege studieren Projektleiter: Herr Prof. Dr. Heffels Herr Prof. Dr. Stock Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Oksana Kerbs Gefördert von: Gliederung Allgemeines Dualer Modellstudiengang Pflege Bewerbungsvoraussetzungen

Mehr

Reha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel

Reha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung

Mehr

Neue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region?

Neue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region? Neue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region? Pflegepraxis heute und morgen Im Mittelpunkt stehen die zu pflegenden Menschen mit dem Recht auf Selbst-

Mehr

Eckpunkte der Pflegeberufereform

Eckpunkte der Pflegeberufereform Eckpunkte der Pflegeberufereform Das Projekt Reform der Pflegeberufe Transfer und Vernetzung wird im Rahmen der Pflegeoffensive durchgeführt und aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit,

Mehr

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung

Mehr

Public Private Health

Public Private Health Früherkennung von Qualifikationserfordernissen Public Private Health www.frequenz.net Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen der Initiative Früherkennung von

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Arbeitskreis 1 Pflegevorsorge im demografischen Wandel

Arbeitskreis 1 Pflegevorsorge im demografischen Wandel 57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 1 Pflegevorsorge im demografischen Wandel Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz Pflegevorsorge eine Kooperation

Mehr

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis!

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Pressemitteilung 9.10.2015 Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Linz. Steyr. Wels. Dieser Tage erhielten über 250 Absolventinnen und Absolventen

Mehr

Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie

Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie IGPTR-Tagung 10. Dezember 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll geregelt werden?

Mehr

Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung

Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung 1 Claudia Galli Ergotherapeutin HF 1991 Lic phil Psychologie 2002 Präsidentin ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz bis 2014 Präsidentin

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GROSS-GERAU DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM HOCHTAUNUSKREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Pflegerische Versorgung

Pflegerische Versorgung SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,

Mehr

Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege, Universität zu Lübeck

Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege, Universität zu Lübeck Institut für Sozialmedizin, Universität zu Lübeck, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck An den Sozialausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags Institut für Sozialmedizin Komm Direktor Prof. Dr. Alexander

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Thomas Stelzer und Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Klubobmann Herwig Mahr am 8. Februar 2019 zum Thema "Ausbau der Pflegeausbildung in

Mehr

Grüner Tag der Gesundheitsberufe

Grüner Tag der Gesundheitsberufe Grüner Tag der Gesundheitsberufe Gesundheitsberufe im Wandel Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 24. September 2011 Herausforderungen Zunahme älterer/hochbetagter Patienten

Mehr

Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft

Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt

Mehr

Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten?

Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten? Pflege auf dem richtigen Weg? Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten? Bildungstagung 18.07. 20.07.2007 Kloster Seeon Irene Hößl Pflegemanagerin, Klinikum Fürth Vorsitzende der BALK Landesgruppe

Mehr

Forschung live! Die FH Gesundheitsberufe OÖ bei der Langen Nacht der Forschung 2018

Forschung live! Die FH Gesundheitsberufe OÖ bei der Langen Nacht der Forschung 2018 Pressemitteilung 10.4.2018 Forschung live! Die FH Gesundheitsberufe OÖ bei der Langen Nacht der Forschung 2018 Am Freitag, den 13. April 2018, findet wieder Österreichs größter Forschungsevent für Jung

Mehr

Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung

Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit

Mehr

2. Brandenburger Krebskongress

2. Brandenburger Krebskongress 2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg- Herausforderung eines Flächenlandes 2. Brandenburger Krebskongress Standortbestimmung onkologische Kerstin Paradies-Vorstand der KOK Zertifizierte

Mehr

Gemeinde APN. Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg. Daniela Maria Pomberger Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice 2017

Gemeinde APN. Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg. Daniela Maria Pomberger Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice 2017 Gemeinde APN Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg Inhalte O Vorstellung O Allgemeine Inhalte O Aufgaben der Gemeinde APN O Die Gemeinde APN in der Gemeinde Hohenberg O Zusammenarbeit / Interdisziplinäres

Mehr

Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege

Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege Praxis Landgraf Hausarztpraxis am Agaplesion Bethanien Sophienhaus Ausbildungspraxis der Charité Berlin Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege Gliederung

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM SCHWALM EDER KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung

GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung 059393 33502 beate.spath@auva.at Änderung der Berufsbezeichnung Änderung des Berufsbildes Änderung

Mehr

THE POWER OF NURSING - DAS WEITERENTWICKLUNGSPOTENTIAL DER PROFESSION PFLEGE IN ÖSTERREICH IM RAHMEN DER AKADEMISIERUNG VON LEHRE UND PRAXIS

THE POWER OF NURSING - DAS WEITERENTWICKLUNGSPOTENTIAL DER PROFESSION PFLEGE IN ÖSTERREICH IM RAHMEN DER AKADEMISIERUNG VON LEHRE UND PRAXIS THE POWER OF NURSING - DAS WEITERENTWICKLUNGSPOTENTIAL DER PROFESSION PFLEGE IN ÖSTERREICH IM RAHMEN DER AKADEMISIERUNG VON LEHRE UND PRAXIS 1 The Power of Nursing Never doubt how vitally important you

Mehr

Community Health Nursing Herausforderungen und Perspektiven in Deutschland

Community Health Nursing Herausforderungen und Perspektiven in Deutschland Community Health Nursing Herausforderungen und Perspektiven in Deutschland Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Mag. Karl Lehner, Gespag-Vorstand am 22. April 2008 zum Thema "Ausbildungsoffensive bei Land Oberösterreich und Gespag" 2007 wurden beim Land

Mehr

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In Aufnahmebedingungen Mittlere Reife oder Abitur Hauptschulabschluss mit mindestens 2-jähriger abgeschlossener Berufsausbildung körperliche Eignung Erwünscht

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN FRANKFURT AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018

Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018 Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 1 Von den etwa 320.000 VK (Vollkräfte) von Mitarbeitern Pflegedienst, die in den deutschen KH beschäftigt waren (Destatis 2015), sind nach Schätzung der

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GIESSEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Professionelle Pflege alter Menschen

Professionelle Pflege alter Menschen Annette Riedel Professionelle Pflege alter Menschen Moderne (Alten-)Pflegeausbildung als Reaktion auf gesellschaftlichen Bedarf und die Reformen der Pflegeberufe Tectum Verlag Die Arbeit wurde im Sommersemester

Mehr

Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen

Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung

Mehr

SOPHOS AKADEMIE Organisationsberatung und Bildungsmanagement GmbH

SOPHOS AKADEMIE Organisationsberatung und Bildungsmanagement GmbH SOPHOS AKADEMIE Organisationsberatung und Bildungsmanagement GmbH BERUFSBILD und STELLENPROFIL für Pflegepersonen in der Endoskopie GESTERN HEUTE - MORGEN Schnittstellen und Aufgabenbereiche BERUFSBILD

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-TAUNUS-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 1. Dezember 2016 zum Thema Gesundheitsbudget 2017 Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Matthias Stöger, Leiter der Direktion

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Obmann Albert Maringer, OÖ Gebietskrankenkasse und Präsident Dr. Walter Aichinger, Österr.

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie

Mehr

Stefan Rottensteiner,

Stefan Rottensteiner, Einsatzmöglichkeiten der AbsolventInnen des FH-Studienganges Gesundheits- und Krankenpflege & dem Lehrgang für präklinische Versorgung und Pflege in der Primärversorgung Stefan Rottensteiner, 20.09.2017

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG-WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten Wiss. Leitung: Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Annette Riedel Wiss. MitarbeiterInnen: Birte Kimmerle

Mehr