Rheinsberger. Kongress des BeB. Du hast uns gerade noch gefehlt! für Menschen mit Behinderung vom 22. bis 25. Februar 2015

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1 4. Rheinsberger Kongress des BeB für Menschen mit Behinderung vom 22. bis 25. Februar 2015 im HausRheinsberg Hotel am See

2 Gruß-Wort Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 4. Rheinsberger Kongresses für Menschen mit Behinderung, Quelle: Susie Knoll - so lautet der Untertitel des 4. Rheinsberger Kongresses für Menschen mit Behinderungen. Unter diesem Motto laden Sie Menschen mit Behinderung aus ganz Deutschland dazu ein, sich einzumischen, mitzumischen und selber aktiv zu werden. Diesen Weg halte ich für richtig und vor allem auch für den Weg der Inklusion. Nichts ohne uns über uns, diese Forderung aus der UN-BRK setzen Sie auf Ihrem Kongress um und erfüllen sie mit Leben. Jeder Mann und jede Frau, alte und junge Menschen, Menschen mit und ohne Behinderung wir alle sind Teil unserer Gesellschaft. Jeder soll mitmachen und selber machen. Ich finde es richtig und wichtig, dass wir vor allem auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten jedes einzelnen achten. Vielfalt ist der größte Reichtum unserer Gesellschaft, lassen Sie uns gemeinsam eine Gesellschaft gestalten, in der jeder lebenslang lernen und sich verändern kann. Für die gemeinsame Gestaltung unserer Gesellschaft rollen Sie in Rheinsberg beim Kongress den roten Teppich aus und sagen:. Gern habe ich die Schirmherrschaft für Ihren Kongress übernommen, denn auch ich freue mich über die Möglichkeit in vielen Gesprächen und Begegnungen täglich zu lernen, und auch ich mische mich ein und gestalte mit. Ich bin gespannt darauf, was man in den Arbeitsgruppen des Kongresses erfahren kann, wie man sich einmischen und was man selber gestalten darf. Allen Teilnehmern des Rheinsberger Kongresses wünsche ich viel Spaß und Erfolg, interessante Gespräche und bereichernde Erfahrungen. Ihre Verena Bentele 2 Rheinsberg 4 BeB 2015

3 Foto: Franco Seifert die Vorbereitungs-Gruppe Liebe Teilnehmer vom Kongress! Foto: Franco Seifert Haben Sie die freien Plätze auf dem Foto gesehen? Diese Plätze haben wir für Sie frei gehalten. Wir wollen Sie dabei haben. Deshalb heißt unser Thema vom Kongress: Jeder Mann und jede Frau soll in unserer Gesellschaft mit-machen können. Auch Menschen mit Behinderung. Ohne eigenes Mit-Machen gibt es keine Teil-Habe. Darüber sprechen wir auf dem Kongress. Und wir lernen, wie eine gute Beteiligung geht. Dabei brauchen wir Unterstützung von Politikern. Die Bundes-Behinderten-Beauftragte Verena Bentele kommt deshalb zum Kongress. Sie kümmert sich in der Bundes-Regierung um die Probleme von Menschen mit Behinderung. Quelle: Susie Knoll Melden Sie sich an! Kommen Sie nach Rheinsberg. Und mischen Sie sich ein. Dann kann Beteiligung gelingen. Ihre Vorbereitungs-Gruppe Rheinsberg 4 BeB

4 Das machen wir am 22. bis 25. Februar 2015 Sonntag 22. Februar Montag 23. Februar Dienstag 24. Februar Mittwoch 25. Februar bis 17:00 Uhr An-Reise 18:00 Uhr Abend-Essen 19:30 Uhr Eröffnungs-Veranstaltung 09:00 Uhr Andacht/ Gemeinsamer Start 09:30 Uhr meine Arbeits-Gruppen 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr Mittag-Essen 15:00 Uhr meine Arbeits-Gruppen 18:00 Uhr Abend-Essen 20:00 Uhr Zauber-Engel in der See-Halle 09:00 Uhr Andacht/ Gemeinsamer Start 09:30 Uhr meine Arbeits-Gruppen 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr Mittag-Essen 15:00 Uhr meine Arbeits-Gruppen 18:00 Uhr Abend-Essen 20:00 Uhr Der Kongress tanzt! mit der Musik-Gruppe Rockdaddycrew 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Abschluss-Veranstaltung mit Frau Verena Bentele ab 11:00 Uhr Ab-Reise meine Arbeits-Gruppen (AG) Montag 23. Februar den ganzen Tag AG 1 AG 2 am Vor-Mittag AG 3 AG 4 AG 5 AG 6 AG 7 AG 8 AG 9 am Nach-Mittag AG 10 AG 11 AG 12 AG 13 AG 14 AG 15 Dienstag 24. Februar AG 16 AG 17 AG 18 AG 19 AG 20 AG 21 AG 22 AG 23 AG 24 AG 25 AG 26 AG 27 AG 28 AG 29 AG 30 4 Rheinsberg 4 BeB 2015

5 Was ich in der Arbeits-Gruppe (AG) mache Montag, 23. Februar 2015, den ganzen Tag ACHTUNG: Den ganzen Tag, das heißt: Der Start von der AG ist um 9:30 Uhr. Das Ende von der AG ist um 18:00 Uhr. Sie können am Nach-Mittag keine andere AG machen! AG 1 AG 2 Aus dem Bauch vor die Linse Foto-Gruppe In unserem kleinen Foto-Studio zeigen wir vor der Kamera, was wir fühlen. Leitung: Matthias Cremer, NN Theater inklusiv Wir lernen Schau-Spiel mit Körper, Stimme, Bewegung, Sprache, Musik und Kostümen. Wir schaffen uns Frei-Räume und nutzen unser Wissen und Können. Jeder Mensch hat Fähigkeiten und bringt Erfahrungen mit. Leitung: Richard Poser, Simone Bury AG 3 AG 4 Montag, 23. Februar 2015, am Vor-Mittag Stelle inklusive Arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt! Menschen mit Behinderung und neue Kollegen tauschen sich aus. Jeder kann sagen, was er kann. Und er kann sagen, welche Ängste und Befürchtungen er hat. Gemeinsam werden Ideen erarbeitet, wie Hilfen am Arbeits-Platz sein können. Leitung: Claudia Hoffmann, Christiane Arve-Dudat Virtuelle Welten Vorteile von sozialen Netz-Werken und sicherer Umgang damit Soziale Netz-Werke, zum Beispiel Facebook, bieten viel und machen Spaß. Wir können mit Menschen aus der ganzen Welt sprechen. Wie können wir soziale Netz-Werke sicher und mit Freude nutzen? Leitung: Jürgen Lutz, Benjamin Freese, Christoph Wiche Rheinsberg 4 BeB

6 Was ich in der Arbeits-Gruppe (AG) mache AG 5 AG 6 AG 7 AG 8 AG 9 Montag, 23. Februar 2015, am Vor-Mittag Tanzen für alle Tanzen kann jeder. In der Gruppe und als Paar. Oder allein. Wichtig ist: Es macht Spaß! Wir zeigen, wie es geht! Leitung: Ines Tack, Tina Lorenz Entspannen mit Qi Gong Wir lernen Bewegungen zur Entspannung. Und wie wir gut Luft holen, damit wir ruhiger werden. Leitung: Ute Böhm JA heißt JA und NEIN heißt NEIN Wir üben: Ich sage laut JA. Und ich sage, was ich mag. Oder ich sage laut NEIN. Und ich sage, was ich nicht will. Wir bekommen Selbst-Sicherheit, Selbst-Vertrauen und Mut. Leitung: Angelia Oberkirch, Carola Weinz Den Übergang von der Arbeit in den Ruhe-Stand gut gestalten! Menschen mit Behinderung wünschen sich eine gute Vorbereitung auf den neuen Lebens-Abschnitt. Der Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im BeB hat ein Heft zum Thema Ruhe-Stand gemacht. Wir sprechen über das Heft in der AG. Und über die Erfahrungen der Teilnehmer. Leitung: Marianne Münz, Anton Bals, Herbert Baum Assistenz: Barbara Herffurth Andachten gestalten Gute Worte machen uns Mut für das, was wir am Tag machen. Gemeinsam machen wir die Andacht zum Start in den Tag. Und wir gestalten einen Abschluss vom Kongress. Leitung: Uwe Mletzko, Michaela Seinsoth 6 Rheinsberg 4 BeB 2015

7 Was ich in der Arbeits-Gruppe (AG) mache AG 10 AG 11 AG 12 AG 13 Montag, 23. Februar 2015, am Nach-Mittag Kreatives aus Filz und Papier Wir machen eine Karte zum Geburtstag. Oder wir gestalten etwas aus Filz. Leitung: Sabine Stresow, Kerstin Just BEAT IT! Musik und Rhythmus mit dem Körper! Gemeinsam erleben wir die Kraft und Freude von Rhythmus. Wir trommeln - aber OHNE Musik-Instrumente! Das machen wir mit unserer Stimme. Und mit unserem Körper. Leitung: Holger Heydt, Sven Heinrich Selbstbestimmt wohnen Die Arbeits-Gruppe ist für Menschen mit Behinderung, die selbstbestimmt wohnen wollen. Wir stellen unterschiedliche Beispiele aus dem Leben vor. Wir reden auch über das persönliche Geld. Leitung: Beatrix Büchner, Thomas Heinze Kremser-Fahrt Wir lernen Rheinsberg kennen Wo sind wir hier? Wir lernen den Ort bei einer Rund-Fahrt kennen. Und wir hören etwas über die Geschichte vom Ort. Leitung: Stephan Orth, Melle Geiken AG 14 AG 15 Ich bin dabei und mache mit! Gute Beispiele für Teilhabe in meinem Ort Von guten Beispielen kann man viel lernen: Wir schauen, wo Sie in Ihrem Ort dabei sind und mitmachen können. Leitung: Susanne Göbel, Yvonne Hasse Da wo Andere auch leben: Mittendrin! Gute Beispiele sollen anderen Menschen Ideen geben. Lebe ich mittendrin in meinem Dorf oder Stadt-Teil? Wo möchte ich leben? Was kann ich tun? Leitung: Joachim Busch, Claudia Niehoff Rheinsberg 4 BeB

8 Was ich in der Arbeits-Gruppe (AG) mache Dienstag, 24. Februar 2015, den ganzen Tag ACHTUNG: Den ganzen Tag, das heißt: Der Start von der AG ist um 9:30 Uhr. Das Ende von der AG ist um 18:00 Uhr. Sie können am Nach-Mittag keine andere AG machen! AG 16 AG 17 AG 18 Aus dem Bauch vor die Linse Foto-Gruppe In unserem kleinen Foto-Studio zeigen wir vor der Kamera, was wir fühlen. Leitung: Matthias Cremer, NN Theater inklusiv Wir lernen Schau-Spiel mit Körper, Stimme, Bewegung, Sprache, Musik und Kostümen. Wir schaffen uns Frei-Räume und nutzen unser Wissen und Können. Jeder Mensch hat Fähigkeiten und bringt Erfahrungen mit. Leitung: Richard Poser, Simone Bury Ich mag mich! Selbst-Bewusstsein durch Wohl-Befinden Sie lernen wie man preiswert Pflege-Produkte macht. Und wie man sich damit verwöhnt. Sie kriegen Tipps wie Sie sich schön schminken. Leitung: Sabine van der Meer, Silke Schmidt 8 Rheinsberg 4 BeB 2015

9 Was ich in der Arbeits-Gruppe (AG) mache AG 19 AG 20 AG 21 AG 22 AG 23 AG 24 Dienstag, 24. Februar 2015, am Vor-Mittag Führung durch das Rheinsberger Schloss Auf den Spuren Friedrichs des Großen Wer war Friedrich der Große? Und wann hat er in Rheinsberg gelebt? Wir kriegen wichtige Infos zur Geschichte vom König aus Preußen. Leitung: Annette Hövel, Melle Geiken Tanzen für alle Tanzen kann jeder. In der Gruppe und als Paar. Oder allein. Wichtig ist: Es macht Spaß! Wir zeigen, wie es geht! Leitung: Ines Tack, Tina Lorenz JA heißt JA und NEIN heißt NEIN Wir üben: Ich sage laut JA. Und ich sage, was ich mag. Oder ich sage laut NEIN. Und ich sage, was ich nicht will. Wir bekommen Selbst-Sicherheit, Selbst-Vertrauen und Mut. Leitung: Angelia Oberkirch, Carola Weinz Andachten gestalten Gute Worte machen uns Mut für das, was wir am Tag machen. Gemeinsam machen wir die Andacht zum Start in den Tag. Und wir gestalten einen Abschluss vom Kongress. Leitung: Uwe Mletzko, Michaela Seinsoth Protest oder muss ich mir alles gefallen lassen? Meine Kollegen ärgern mich. Meine Eltern mischen sich in alles ein. Meine Betreuer bestimmen über mein Leben. Wen interessiert meine Meinung? Wie gehe ich mit Ärger und Stress um? Wir reden über Dinge, die mich belasten. Wir reden über Sachen, die mich ärgern. Wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung? Was kann ich tun? Leitung: Annette Wilke, NN Lesen Einmal Anders Der LEA Leseklub Wir erzählen Ihnen, was ein LEA-Leseklub ist. Und wir lesen zusammen eine spannende Geschichte. Leitung: Doreen Hennig, Denise Heimke Rheinsberg 4 BeB

10 Was ich in der Arbeits-Gruppe (AG) mache AG 25 AG 26 AG 27 AG 28 AG 29 AG 30 Dienstag, 24. Februar 2015, am Nach-Mittag Aktions-Plan zur UN-BRK was heißt das? Wozu braucht man einen Aktions-Plan? Wie wurde der Aktions-Plan in der Einrichtung Mariaberg gemacht? Wer hat beim Aktions-Plan mitgemacht? Leitung: Martina Lovercic, Sabrina Schneck Ich gehe meinen eigenen Weg Wir reden über Wohn-Träume. Wie möchte ich leben? Wo möchte ich leben? Mit wem möchte ich zusammenleben? Jeder Teilnehmer gestaltet einen Ordner mit seinen Ideen und Wünschen. Leitung: Stephan Slomma, Sascha Jansen Runder Tisch zum Thema: Arbeit wie ich es mir wünsche! Viele Menschen mit Behinderung arbeiten in einer WfbM. Wo können sie noch arbeiten? Wie kann ich bei meiner Arbeit mitbestimmen? An wen kann ich mich bei Problemen am Arbeits-Platz wenden? Eine Werkstatt-Leiterin stellt sich unseren Fragen. Leitung: Katrin Kraetzig, Moderation: Jeannette Pella Bewegen im Wasser Aquafitness Wir üben Bewegungen und Ausdauer im Wasser. Leitung: Ute Böhm BEAT IT! Musik und Rhythmus mit dem Körper! Gemeinsam erleben wir die Kraft und Freude von Rhythmus. Wir trommeln - aber OHNE Musik-Instrumente! Das machen wir mit unserer Stimme. Und mit unserem Körper. Leitung: Holger Heydt, Sven Heinrich Kreatives aus Filz und Papier Wir machen eine Karte zum Geburtstag. Oder wir gestalten etwas aus Filz. Leitung: Sabine Stresow, Kerstin Just 10 Rheinsberg 4 BeB 2015

11 Wichtig zu wissen Hier findet der Kongress statt: HausRheinsberg, Hotel am See Donnersmarckweg Rheinsberg Foto: Daniel Krause Telefon: Fax: Die An Reise: Sie fahren mit dem Zug bis zum Haupt Bahnhof in Berlin. Dort gehen Sie zur Stadt Mission. Das sind 10 Minuten zu Fuß. Dort holt Sie ein Bus ab und fährt Sie nach Rheinsberg. Bitte sagen Sie bei der An Meldung, wenn Sie mit dem Bus mit fahren möchten. Hier werden Sie schlafen: Brauchen Sie ein barriere freies Zimmer, dann schlafen Sie im HausRheinsberg. Brauchen Sie kein barriere freies Zimmer, schlafen Sie vielleicht in einem anderen Hotel. Das ist in der Nähe vom HausRheinsberg. Das können Sie in Ihrer Frei Zeit machen: Das HausRheinsberg hat sehr viele Angebote. Zum Beispiel können Sie hier Schwimmen oder in die Natur gehen. Wie viel kostet der Kongress: Wenn Sie alleine in einem Zimmer schlafen, dann kostet der Kongress 235,00 Euro. Wenn Sie zu zweit in einem Zimmer schlafen, dann kostet der Kongress 205,00 Euro. Sie bezahlen das Geld bis zum 30. Januar Rheinsberg 4 BeB

12 Wichtig zu wissen An-Meldung: Jeder meldet sich mit einem Anmelde-Bogen an. Sie müssen sich bis zum 28. November 2014 an melden. Dann bekommen Sie: - eine Bestätigung - eine Rechnung - eine Weg-Beschreibung. An-Meldung und Rück-Fragen: Claudia Niehoff und Katrin Leniger BeB e.v. Invalidenstr Berlin Telefon: Fax: leniger@beb-ev.de Ab-Meldung: Wenn Sie doch nicht kommen können, dann müssen Sie sich schriftlich abmelden. Das kostet Sie 25 Euro. Und vielleicht noch Gebühren für das Hotel. Melden Sie sich 1 Woche vor dem Kongress ab, müssen Sie alle Kosten bezahlen. Der BeB haftet nicht bei: Unfällen, Verlust oder Beschädigungen. Wenn Sie Frei-Zeit-Angebote nutzen, dann machen Sie das in eigener Verantwortung. Wenn Sie sich an-melden, dann stimmen Sie unseren Geschäfts Bedingungen zu. Übersetzung in Leichte Sprache: Gemeindediakonie Mannheim, Vera Fuchs Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Rheinsberg 4 BeB 2015

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