Vorwort des Herausgebers 11. Einführung
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- Simon Haupt
- vor 7 Jahren
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1 Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während es in früheren Jahren noch die Berufsbezeichnungen»Kindergärtnerin«und»Hortnerin«gab, beinhaltet die heutige Berufsbezeichnung die Legitimation, in fast allen Bereichen der sozialpädagogischen Arbeit beginnend mit der Kinderkrippe bis hin zur Arbeit mit behinderten Erwachsenen (auch in hohem Alter) tätig zu sein. Dies ist auf der einen Seite für die Erzieherinnen eine sehr erfreuliche Tatsache, erschwert andererseits aber die intensive Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Arbeitsbereichen in der Ausbildung. In diesem Buch soll versucht werden, den angehenden Erzieherinnen einen Überblick über die aktuellen Arbeitsfelder der Sozialpädagogik zu geben, wobei der Autor keinen Anspruch auf Vollständigkeit stellt. Es wurden aus der großen Zahl von Arbeitsbereichen die ausgewählt, die in der Regel für Erzieherinnen relevant sind. Diese subjektive Auswahl unterliegt wie auch die Gesamtheit sozialpädagogischer Arbeitsfelder temporären Veränderungen (einem rozess), denn es werden sicherlich in naher oder ferner Zukunft Arbeitsfelder umbenannt, umstrukturiert oder gar neu geschaffen werden beziehungsweise geschaffen werden müssen. Diesem Umstand kann ein Buch nicht Rechnung tragen, sehr wohl aber eine professionell handelnde Erzieherin. Sie muss sich über aktuelle Entwicklungen informieren, das heißt im Rahmen der Lektüre von Fachliteratur und durch regelmäßige Fort- und Weiterbildung Veränderungen registrieren und deren Bedeutung für die gesamte pädagogische Arbeit bewerten können.
2 12 Einführung Daher soll das vorliegende Buch, das inhaltlich bewusst breit angelegt ist, eine Grundlage schaffen, die durch zusätzliches Studium entsprechender Literatur und im Zuge der durch die Berufstätigkeit erworbenen Erfahrungen zu vertiefen ist. Es soll dazu anregen, sich mit dem Angebot sozialpädagogischer Einrichtungen vertraut zu machen und gezielt mit einzelnen Einrichtungsarten, deren historischer Entwicklung, strukturellen Rahmenbedingungen und pädagogischen Konzepten auseinander zu setzen. Das Buch ist insgesamt als»arbeitsbuch«konzipiert. Es ist so gestaltet, dass es sich besonders zur Verwendung im Rahmen eines handlungsorientierten Unterrichts eignet. Die Inhalte der einzelnen Kapitel sollen dazu anregen, sich individuell oder in Kleingruppen mit einrichtungsspezifischen Merkmalen auch über die im Text erwähnten hinaus auseinander zu setzen und durch die selbstständige Beschaffung von weiteren Informationen die Institutionen näher kennen zu lernen. Um dies anzuregen, wurden bereits häufig authentische Materialien aus der raxis (Konzepte, Info-Blätter, Formulare usw.) verwandt und Quellen zur Informationsbeschaffung (Anschriften von Dachorganisationen, Internetadressen) angegeben. Die Leserinnen und Leser erhalten jeweils an geeigneter Stelle eine kurze Zusammenfassung und Anregungen zur Verfestigung der bearbeiteten Thematik. Die empfohlene Literatur, deren Auflistung durch ergänzende Recherchen zu erweitern ist, sollte in jedem Fall zu Rate gezogen werden, um ein ausgewähltes Arbeitsfeld tiefer gehend zu ergründen und für die eigene berufliche Zukunft zu bewerten. Aus Gründen der Vereinfachung wurde im laufenden Text für alle verwandten Berufsbezeichnungen grundsätzlich nur eine überwiegend die weibliche Form gewählt, was aber selbstredend das andere Geschlecht beinhaltet. Manfred Vogelsberger
3 Einführung 13 1 Allgemeiner Überblick über Arbeitsfelder für Erzieherinnen Wenn man das vielfältige Arbeitsfeld für Erzieherinnen betrachtet, so kann man zunächst die Einrichtungen grob in familienergänzende, familienersetzende und sonderpädagogische Einrichtungen unterscheiden. Familienergänzende Einrichtungen sind Einrichtungen, die in ihrem Konzept den pädagogischen Auftrag haben, die Erziehung in den Familien zu ergänzen. Diese Aufgabe erfüllen zunächst all die Einrichtungen, die Kinder tagsüber oder für einen Teil des Tages betreuen (Tageseinrichtungen). Klassische Einrichtung dieser Art sind beispielsweise der Kindergarten, die Kinderkrippe und der Kinderhort. Neben den Tageseinrichtungen erfüllen aber auch andere Einrichtungen die Aufgabe, familiäre Erziehung zu unterstützen. Hier wären zum Beispiel die Jugendhäuser und -gruppen beziehungsweise auch sozialpädagogisch betreute Spielplätze und Spielmobile zu nennen, also Einrichtungen, die die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen betreffen (Freizeiteinrichtungen). Außer diesen Angeboten gibt es noch weitere Institutionen, die die Erziehung in der Familie ergänzen sollen, so beispielsweise der Schulkindergarten/die Vorklasse, das Jugendamt und die Erziehungsberatungsstelle, wobei in den beiden letztgenannten Institutionen in der Regel keine Erzieherinnen beschäftigt sind. Familienersetzende Einrichtungen haben alle eine Gemeinsamkeit: Sie ersetzen Aufgaben, die als grundlegende Aufgaben der Familien anzusehen sind, das heißt, sie übernehmen die Rolle des»elternersatzes«. Die wohl bekanntesten Einrichtungen dieser Art
4 14 Allgemeiner Überblick über Arbeitsfelder für Erzieherinnen sind Kinder- und Jugendheime, Internate, Kinder-/Jugendpsychiatrien und Kindererholungs-/Kinderkurheime. Diese familienersetzenden Einrichtungen kann man noch einmal unterscheiden im Hinblick auf die Verweildauer der Kinder/Jugendlichen. Während beispielsweise in Kinder-/Jugendheimen der Aufenthalt doch meist längerfristig geplant ist, kann man im Bereich der Kinderkurheime eher von kurzzeitigen Aufenthalten ausgehen. Neben all diesen Einrichtungen gibt es noch sonderpädagogische Einrichtungen, also Einrichtungen, die behinderte Menschen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) betreuen. Diese sonderpädagogischen Einrichtungen können vom Grundsatz her sowohl einen familienergänzenden (zum Beispiel Sonder-/ Förderkindergärten, Tagesförderstätten für Behinderte) als auch familienersetzenden (zum Beispiel sonderpädagogische Heime) Charakter haben. Daher werden sie in der nachfolgenden Grafik auch nicht eigenständig dargestellt, sondern sind den jeweiligen Einrichtungstypen zugeordnet. Im Text werden sonderpädagogische Einrichtungen jedoch eigenständig betrachtet.
5 Allgemeiner Überblick über Arbeitsfelder für Erzieherinnen 15 Arbeitsfelder von Erzieherinnen Familienergänzende Einrichtungen Familienersetzende Einrichtungen Tageseinrichtungen Freizeiteinrichtungen sonstige Einrichtungen längerfristig kurzzeitig Kinderkrippe Kindergarten Kinderhort Tagesgruppe Haus für Kinder Spiel- und Lernstube Kinder- und Jugendzentrum Haus der Jugend Jugendgruppe Spielmobil Betreuter Spielplatz Schulkindergarten/ Vorklasse Sonderschule Erziehungsberatungsstelle Werkstatt für Behinderte Kinder- und Jugendheim Wohngruppe Kinderdorf Internat Wohnformen für Mütter/ Väter und Kinder Erholungsheim Kurheim Kinderstation im Krankenhaus Kinder- und Jugendpsychiatrie Integrative Kindertagesstätte Sonder-/ Förderkindergarten Einrichtungen, die die Erziehung in der Familie unterstützen und ergänzen Einrichtungen die stellvertretend für die Familie erziehen
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