Datenzugang Kennzahlen und Inhalte der kontinuierlichen Berichterstattung Potentielle. 4. Quartal Quartal 2017

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1 Pflegekassenverbänd GKV-SV Daten zu Anpassung und Daten zu Anpassung und Datenlieferung des e auf Landesebene, Neuausrichtung der Neuausrichtung der GKV-SV; Pflegekassenverbänd Rahmenverträge nach 75 SGB Rahmenverträge nach 75 SGB Dokumentenanalys e auf Bundesebene XI, jeweils für die Bereiche XI, jeweils für die Bereiche e durch AN* vollstationäre Pflege, vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege, teilstationäre und Kurzzeitpflege, teilstationäre und ambulante Pflege ambulante Pflege Anzahl Abschlüsse Inhalte von Absprachen zur Pflegesatzvereinbarungen nach Personalausstattung/Verbesserun 92c Satz 3 SGB XI g Inhalte von Absprachen zur Angaben zum tatsächlichen EEE** Personalausstattung / sowie zur Höhe von Verbesserung Ausbildungsumlagen nach 82a SGB XI Angaben zum künftigen EEE** sowie zur Höhe von Daten zum Umsetzungsstand Ausbildungsumlagen nach 82a 87b SGB XI alt bzw. 43b und 1

2 SGB XI Daten zum Umsetzungsstand 87b SGB XI 84 Abs. 8 SGB XI (Rechtsstand ) MDK / MEDICPROOF MDS / MEDICPROOF Entwicklung des Antrags- und Begutachtungsaufkommens: von Pflegebedürftigkeit Erwachsene (davon Anzahl Erstanträge, davon Anzahl Höherstufungsanträge) Entwicklung des Antrags- und Begutachtungsaufkommens: von Pflegebedürftigkeit Erwachsene (davon Anzahl Erstanträge, davon Anzahl Höherstufungsanträge) Datenlieferung des MDS; Auswertung und Aufbereitung durch AN von Pflegebedürftigkeit bei Kindern von Pflegebedürftigkeit bei Kindern Anzahl Aufträge zur isolierten Bis zum bei 2

3 Feststellung einer Alltagskompetenz Anzahl übrige Aufträge SPV Ergebnisse der Begutachtungen (Pflegestufe, Empfehlungen) Anzahl Befristungen Laufzeiten Pflegekasse eingegangen: Ergebnisse der Begutachtungen (Pflegestufe, Empfehlungen) Laufzeiten Ab dem bei Pflegekasse eingegangen: Ergebnisse der Begutachtungen (Pflegegrade, Empfehlungen; Ergebnisse in den Modulen) Anzahl Befristungen Laufzeiten Leistungserbringer Vereinigungen der Gibt es Hemmnisse im Gibt es Hemmnisse im Abfrage durch AN Träger von Umstellungs- und Umstellungs- und (z.b. durch Einrichtungen auf Einführungsprozess? Wenn ja, Einführungsprozess? Wenn ja, telefonische Landesebene welche sind das? welche sind das? Interviews); 3

4 bzw. auf Adressaten, Bundesebene Welche Maßnahmen werden im Welche Maßnahmen werden im Erhebungsinhalte Rahmen der Umsetzung bzw. Rahmen der Umsetzung bzw. und -methode sind Umstellung ergriffen? Umstellung ergriffen? im Rahmen des Angebots zu konkretisieren Pflegeeinrichtungen Welche Maßnahmen werden im Abfrage durch AN (ambulant und Rahmen der Umsetzung des (z.b. durch stationär) PBB*** bzw. der Umstellung telefonische ergriffen? Interviews); ggf. Begleitung Welche Hemmnisse ergeben sich ausgewählter in der Umsetzung bzw. Pflegeeinrichtunge Umstellung? n; Erhebungsinhalte und -methode sind im Rahmen des Angebots zu konkretisieren 4

5 Interessenvertretung SoVD; Vdk; Wie hat sich das Wie hat sich das Abfrage durch AN en Versicherter, Bundeszentrale für Beratungsaufkommen Beratungsaufkommen entwickelt? (z.b. durch Pflegebedürftiger Verbraucherschutz; entwickelt? telefonische und ihrer Deutsche Welche Informationen werden Interviews) Angehörigen, Alzheimergesellscha Welche Informationen werden insbesondere nachgefragt? Erhebungsinhalte Beratungsinstitutione ft; Unabhängige insbesondere nachgefragt? und -methode sind n Patientenberatung; Welche Maßnahmen zur im Rahmen des ggf. weitere wie Welche Maßnahmen zur Bewältigung des Angebots zu BIVA, BAGSO Bewältigung des Beratungsaufkommens werden konkretisieren Beratungsaufkommens werden genutzt und haben sich bewährt? genutzt und haben sich bewährt? Wird Vernetzung angestrebt? Gibt es Hemmnisse im Gibt es Hemmnisse in der Umstellungs-, Umsetzungs- und Umsetzung bzw. Umstellung Einführungsprozess? Wenn ja, durch die Leistungserbringer? welche sind das? Wenn ja, welche sind das? Wie funktioniert die Umsetzung/Umstellung aus Sicht 5

6 der Versicherten bzw. der Angehörigen? *AN=potentielle Auftragnehmerin / potentieller Auftragnehmer; **EEE=einrichtungseinheitlicher Eigenanteil; ***PBB=Pflegebedürftigkeitsbegriff 6

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