Der Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke?

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1 Melanie Radhoff (TU Dortmund) Fabian van Essen (TU Dortmund) Von lirum, larum Löffelstiel zu Adam Riese Chancen verbessern gemeinsame Ziele verfolgen (Workshop zum Übergang Elementar-/Primarbereich) Der Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke? Kita und Grundschule zwei unterschiedliche Institutionen Entwicklungsaufgaben im Übergang der gelingende Übergang

2 Definition Von einem erfolgreichen Übergang wird gesprochen, wenn das Kind sich emotional, psychisch, physisch und intellektuell angemessen in der Schule präsentiert (Griebel & Niesel, 2004). Kurz gefasst: Das Kind ist dann ein kompetentes Schulkind, wenn es sich in der Schule wohl fühlt, die gestellten Anforderungen bewältigt und die Bildungsangebote für sich optimal nutzt.

3 Wichtige Ergebnisse einer Längsschnittstudie (Griebel/Niesel 2002) sind, dass Kinder mit der Einschulung einen Identitätswandel erleben, Kinder die Zeit der Einschulung vielfach mit Stress-Erfahrungen verbinden, Kinder vielfach den Unterschied zwischen Kindergarten und Schulen mit den Gegensatzpaaren "spielen" und "lernen" sowie "dürfen" und "müssen" charakterisieren, Kinder Anstrengungen sowohl hinsichtlich der schulspezifischen Rollenerwartungen als auch auf der Beziehungsebene mit anderen Kindern oder der Lehrerin erleben, Eltern die Einschulung ihrer Kinder mit Phasen von Ängstlichkeit in Hinblick auf Leistungserwartungen und sich verstärkende Selektion begleiten.

4 Kita und Schule aus systemischer Sicht: ein hierarchisches Gefälle (Pesch 2008) Schule Kita - unterschiedliche Ausbildungsniveaus - unterschiedliche Honorierung - unterschiedliche Anerkennung

5 Kita und Schule: Ein struktureller Sozialisationskonflikt (Plake 1974) LERNEN IN DER KITA hohe Bedeutung von Gefühlen, Erlebnissen und Erfahrungen komplizierte, vernetzte und wechselnde Aktions- und Beziehungsmuster Beurteilung der Kinder nach individuellen Maßstäben LERNEN IN DER SCHULE hohe Bedeutung von Kommunikation; stark argumentierender und räsonierender Sprachstil vorgegebene Handlungsschemata, ausgerichtet auf definierte Ziele, Inhalte, Zeitfenster, Aktionsformen Beurteilung nach verbindlichen und einheitlichen Leistungsnormen

6 Entwicklungsaufgaben beim Übergang (Griebel/Niesel 2004) Individuelle Ebene Der Übergang vom Kindergartenkind zum Schulkind bedeutet eine Veränderung der Identität. Starke Emotionen wie Vorfreude, Neugier, Stolz sowie Unsicherheit und Angst müssen bewältigt werden. Neue Kompetenzen werden erworben, wie z.b. Selbstständigkeit und Kulturtechniken; neue Verhaltensweisen zeigen Entwicklungsschritte an. Beziehungsebene Die Aufnahme neuer Beziehungen muss geleistet werden, in erster Linie zur Lehrkraft, aber auch zu den Mitschüler/innen. Bisher bestehende Beziehungen werden neu strukturiert, unter Umständen auch abgebrochen, z.b. zur Erzieherin, zu Kindergartenfreunden. Auch die Beziehungen in der Familie verändern sich. Verarbeitet werden muss ferner ein Rollenzuwachs: Zur Rolle des Kindes in der Familie kommt die Rolle des Schulkindes mit Rollenerwartungen und Rollensanktionen hinzu. Ebene der Lebensumwelten Der Lehrplan der Schule tritt an die Stelle von Methoden und Inhalten der Pädagogik im Kindergarten.

7 Lösungsansatz Schaffung eines institutionell gleitenden Übergangs zwischen Elementar- und Primarbereich

8 Verwendete Literatur Griebel, Wilfried/Niesel, Renate (2004): Transitionen. Fähigkeiten von Kindern in Tageseinrichtungen fördern, Veränderungen erfolgreich zu bewältigen. Weinheim: Beltz. Griebel, Wilfried/Niesel, Renate (2002): Abschied vom Kindergarten Start in die Schule. Grundlagen und Praxishilfen für Erzieherinnen, Lehrkräfte und Eltern. München: Don Bosco.

9 Verwendete Literatur Hacker, Hartmut (2001): Die Anschlussfähigkeit von Kindergarten und Grundschule. In: Faust-Siehl, Gabriele/ Speck- Hamdan, Angelika (Hrsg.): Schulanfang ohne Umwege. Frankfurt a.m..: Arbeitskreis Grundschule Grundschulverband, S

10 Verwendete Literatur Pesch, Ludger: Übergänge eine schöne Aufgabe für alle Beteiligten. Vortrag vom 31. Mai 2008 in Hamburg. ( nge% %20webfassung.2.pdf, Stand: ) Plake, Klaus (1974): Familie und Schulanpassung. Soziologische Aspekte zum Verhältnis von primärer und sekundärer Sozialisation. Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann.

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