Wohin mit unseren Schritten? Von der Kunst den Weg zu sehen. BHP Bundesfachtagung Berlin,
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- Louisa Bader
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1 Wohin mit unseren Schritten? Von der Kunst den Weg zu sehen BHP Bundesfachtagung Berlin,
2 Der Weg durch den Vortrag KleineWege Name und Grundhaltung Einblicke in das pädagogische Konzept Der Förderwegvom ersten Kennenlernen bis zum Unterstützerkreis
3 KleineWege 1999 gegründet Standort Nordhausen/ Harz Außenstellen in Erfurt/ Blankenburg/ Heiligenstadt Interdisziplinäres Team
4 Das Konzept KleineWege - Für? Autismus-Spektrum-Störungen Frühkindlicher Autismus / autistische Störung (F84.0) Asperger-Syndrom (F84.5) Atypischer Autismus (PDD-NOS) (F84.1) Desintegrative Störung (F84.3) Syndromaler Autismus Rett-Störung Fragiles-X-Syndrom Tuberöse Sklerose Complex Down-Syndrom Alkoholembryopathie Prader-Willi-Syndrom Smith-Lemli-Optik- Syndrom Smith-Magenis-Syndrom Angelman-Syndrom Cornelia-de-Lange - Syndrom Ähnliche Beeinträchtigungen in der Kommunikation und im Lernen
5 Das Konzept KleineWege - Für? Schwierigkeiten in der zentralen Kohärenz Beeinträchtigungen in der Handlungsplanung Exekutive Dysfunktionen Schwierigkeiten in der Theory of Mind (TOM) Anpassungsschwierigkeiten
6 KleineWege Name und Grundhaltung Individualität und Interessen lebenswegbedeutsam wahren Orientierung an den Entwicklungsaufgaben Entwicklungsförderung durch Flexibilität und Weiterentwicklung der Unterstützungssysteme auf dem Lebensweg Felix und die Schuhe
7 KleineWege Name und eine Grundhaltung
8 KleineWege Eltern sind Partner
9 KleineWege Der Lebensweg
10 KleineWege Der Lebensweg
11 Herausforderungen im Lebensalltag Kontroverse Erziehungsstile Die Bewertungsbrille Ratschläge, Ratschläge, Ratschläge (Vernetzung möglich?) Anträge, Erklärungen, Begründungen Unzureichende Perspektivenübernahme von der Gesellschaft / von Fachleuten auf die Familie und umgekehrt
12 Förderung und Elternarbeit im Konzept KleineWege
13 KleineWege Eltern sind Partner Befähigung, den Alltag zu bewältigen, Auseinandersetzung mit dem Thema Autismus, den TEACCH-Ansatz positiv erfahren und erlernen: Elternarbeit und Vernetzung der Förderschwerpunkte Grundlage für den Fördererfolg
14 Die Förderung beginnt - Elternschule Das entwicklungsbegleitende Elterngespräch Entwicklung von Elternkompetenz Erwartungen und Wünsche an die Förderung formulieren Gemeinsam Ziele formulieren Die Lernkarten im Elternbuch aufbewahren
15 KleineWege Förderung von Interaktion und Kommunikation Kontakt und Interaktion fördern und Kommunikation anbahnen Die Umwelt bedeutsam verstehen Sich innerhalb eines vorhandenen Lebenskonzeptes mittels Wörtern auf verschiedenen Abstraktionsebenen austauschen
16 KleineWege Der TEACCH-Ansatz TEACCH-Ansatz Therapie und Förderung von Menschen mit autistischer Behinderung und in ähnlicher Weise kommunikationsbehinderten Kindern und Erwachsenen (Treatment and Education for Autistic and related Communication handicapped Children) Das Chaos BEDEUTSAM ORDNEN Mit Hilfe der Strukturierung Kinder mit Autismus ganzheitlich bilden, fördern und erziehen.
17 KleineWege Entwicklung und Bildung ermöglichen
18 Die Förderung beginnt Lisa, 3 Jahre Lisa, 15 Jahre
19 Lisa - Interessenanalyse
20 Lisa - Kontakt und Interaktion fördern Ursache-Wirkung erleben Den Raum allein und mit einem Interaktionspartner erkunden Sozial aufmerksam sein Gemeinsam spielen und gemeinsam aufmerksam sein
21 KleineWege Eltern sind Partner Die kontinuierliche Elternberatung/Die Elternschulung
22 Eigenständig sein
23 Lisa - Eigenständig sein Mit Unterstützung von visuellen Strukturen und personeller Assistenz den individuellen Fähigkeiten entsprechend eigenständig sein
24 Kommunizieren können
25 Lisa - Kommunizieren können Moduliert sprechen Signalwörtern Bedeutung geben Signalwörter mit einer Handlung verbinden und auf visuelle Hilfen achten Verschiedene Handlungen mit Unterstützung von Signalwörtern vorhersehen
26 Die Kompetenzmappe entsteht Fachkompetenz aufbauen Förderschwerpunkte verdeutlichen Transparenz der Förderarbeit Übergänge gestalten
27 Lernen können
28 Lisa - Lernen können Strukturen positiv und bedeutsam erfahren Mit verschiedenen Lernsystemen umgehen Am Tisch sitzen und allein arbeiten Mit einem Partner lernen und handeln: gut zuhören/ genau hinsehen/ imitieren Wissen erweitern und festigen
29 Teilhaben können
30 Lisa - Teilhaben können
31 Vernetzung
32 KleineWege Vernetzung durch Unterstützerkreise
33 KleineWege Vernetzung durch Unterstützerkreise Ziele: Alltagsrelevante Förderinhalte gemeinsam erarbeiten Aufzeigen der momentanen Förderschwerpunkte jedes Lebensbereiches Kompetenzen und Schwierigkeiten verdeutlichen Lebensbegleitende Ziele in Bezug zu den aktuellen Förderschwerpunkten setzen Den roten Faden der Förderung aufzeigen Aufgaben: Wahrnehmen des Lebenskontextes Perspektivübernahme erreichen Das Verhalten des Menschen mit Autismus erklären und verstehen Transparentes Aufzeigen der Förderschwerpunkte
34 Auf dem Förderweg Lisa, 15 Jahre
35 Den Interessen Bedeutung geben
36 Eigenständig sein
37 Eigenständig sein
38 Kommunizieren können
39 Kommunizieren können
40 Bildung erfahren
41 Bildung erfahren
42 Teilhaben können
43 Teilhaben können
44 KleineWege VERSTEHEN HANDELN HALTUNG Transparenz Elternschule Kompetenzmappe Unterstützerkreis Weiterbildungen und Seminare für Fachleute und Eltern HEILPÄDAGOGIK Konzept KleineWege den Interessen Bedeutung geben Kommunizieren können Lernen können/ Bildung erfahren Eigenständig sein Teilhaben können Eltern sind Partner Wertschätzung und Achtsamkeit Orientierung an den Lebenszielen Annahme der Entwicklungsaufgabe
45 Das Konzept KleineWege Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
46 Autismuszentrum & Beratungsstelle für Menschen mit autistischer Behinderung KleineWege - Nordhausen Förderung autistischer Menschen Autismuszentrum & Beratungsstelle Yvette Schatz & Silke Schellbach GbR Geiersberg Nordhausen Telefon: Fax: autismuszentrum.nordhausen@kleine-wege.de KleineWege - Erfurt Anrdtstraße Erfurt Telefon: Fax: autismuszentrum.erfurt@kleine-wege.de KleineWege - Blankenburg Nordstraße Blankenburg Telefon: Fax: autismuszentrum.blankenburg@kleine-wege.de KleineWege - Heiligenstadt Bahnhofstr Heiligenstadt Telefon: Fax: autismuszentrum.blankenburg@kleine-wege.de
47 Quellennachweis Sämtliche Fotos, Abbildungen und Zeichnungen stammen aus den Büchern: Unterstützerkreise, Verlag KleineWege, 2009, ISBN: Kompetenzmappen, Verlag KleineWege, 2005, ISBN: Ideenkiste 1 Das Material, Verlag KleineWege, 2008, ISBN: Ideenkiste 2 Zeit und Raum, Verlag KleineWege, 2012, ISBN: Die Präsentationsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Sie sind ist ausschließlich für den privaten Gebrauch der TeilnehmerInnen gedacht. Vervielfältigungen und sonstige Verwertungen nur mit Genehmigung der Autorinnen.
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