Landesforstanstalt Eberswalde. Vernetzte Umwelt und Ameisen mittendrin Ameisen im Wald
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- Matilde Heidrich
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1 Vernetzte Umwelt und Ameisen mittendrin Ameisen im Wald
2 Ameisen sind Raubinsekten, fördern honigtauausscheidende Baum- und Rindenläuse, sind Nahrungsquelle, lockern den Waldboden, aktivieren die Bodenfauna, geben in ihren Nestern Herberge für Hunderte anderer Tierarten, verbreiten Pflanzensamen, viele Tiere nutzen die Ameisenhügel zur Körperpflege
3 111 Ameisenarten in Deutschland Formicidae (Schuppenameisen) -dazu u.a. Rote Waldameisen, Roßameisen Myrmicinae (Knotenameisen) -dazu u.a. Wegameisen, Ernteameisen Dolichoderinae (Drüsenameisen) -u.a. Totholzbewohner Ponerinae (Stachelameisen) -in Deutschland nur 1 Art
4 Vollständige Umwandlung (Metamorphose) während der Individualentwicklung wie bei allen Hautflüglern (Hymenoptera)
5 Kastendifferenzierung: Fortpflanzungsfähige Weibchen = Königin Nicht zur Fortpflanzung fähige Weibchen =Arbeiterinnen Männchen
6 Quantitative Bedeutung von Ameisen in den Lebensräumen innerhalb der Boden bewohnenden Insekten Mitteleuropas: größte Biomasseproduzenten größte Energieverbraucher effektvollste Erdtransporteure Kleine Rote Waldameise z.b. mit 2 Nestern/ha und ½ Million Ameisen/Nest ergibt ca. 8 kg Biomasse/ha unterirdisch lebende Wiesenameisen können bis 150kg/ha erreichen das Sicherheitssystem Ameisennest entsteht unter großem Energieaufwand, wird unter hohem Aufwand erhalten und teilweise klimatisiert und fordert Energie für lange Transportwege 1-6 % der herbeigeschafften Nahrung fließt in die Produktion der Nachkommen auf dicht besiedelten Wiesen werden 1-2 Tonnen Erdmasse/ha/Jahr zum Aufbau der Hügel an die Bodenoberfläche befördert
7 Ameisen besiedeln die unterschiedlichsten Lebensräume und nutzen zum Nestbau unterschiedliche Räume und Materialien: Leere Schneckenhäuser, hohle Pflanzenstengel, hohle Eicheln und Nüsse Erdnester Erdnester mit Hügeln aus Erd- und Pflanzenmaterialien Nestkammern in totem und lebendem Holz Kartonnester
8 Hügelbauende Waldameisen in Brandenburg und Berlin Kahlrückige Rote Waldameise = Formica polyctena Habitat: - vorwiegend Nadelwälder, auch Laubwälder, sonnige Waldränder Große Rote Waldameise = Formica rufa Habitat: -meist Nadelwälder, Eichenwälder, meist feuchte und schattige Standorte Rote Wiesenameise = Formica pratensis Habitat: -an Feldrainen, Wiesen, Gräben, auch in Wäldern Blutrote Raubameise = Formica sanguinea Habitat: -Waldränder, lichte Stellen im Wald Strunkameise = Formica truncorum Habitat: -offene, sonnige Biotope Kerbameise = Formica exsecta Habitat: -Grenze zwischen Waldbeständen und Weiden oder Lichtungen
9 Kahlrückige Rote Waldameise Wiesen-Waldameise
10 Camponotus spec. (Roßameisen) unsere größten Ameisen-Arten meist in Nadel- und Mischwäldern Nester in lebendem oder totem Holz
11 Lasius fuliginosus (Glänzendschwarze Holzameise) Kartonnester in Hohlräumen in der Stammbasis von Bäumen oder zwischen Wurzeln Nestbau mit Hilfe von Pilzen
12 Jäger und Gejagte (Räuber und Beute)
13 wichtige Nahrungsquelle für Spechte, auch Wendehals, besonders im Frühjahr Ökologische Koexistenz von Ameisen und Spechten in einem intakten Ökosystem
14 Trophobiose, Ameisen sind die einzigen europäischen Insekten, die mit den Pflanzensaftsaugern kommunizieren die Wechselbeziehung der Ameisen zu den Honigtauerzeugern Honigtau als Hauptenergiequelle für viele Ameisen hygienische Dienste für die Läuse andere Honigtaunutzer profitieren
15 Begünstigung wichtiger Honigtaunutzer wie Schlupfwespen, Raupenfliegen, Bienen und Hummeln damit Einfluss auf die Vielfalt der Insektengemeinschaft und biologische Selbstregulationsmechanismen
16 Läuse und deren Wintereier sind wichtige Nahrung für Singvögel
17 Ameisengäste Myrmecophile Nester volkreicher Ameisenarten sind geschützte und über längere Zeiträume stabile Lebensräume bieten unterschiedlichste Mikrohabitate für Unzahl anderer Arthropodenarten Rosenkäferlarven
18 Myrmekophile haben unterschiedliche Überlebensstrategien entwickelt Bsp.: taktile und kinetische Mimikry bei Ameisengrillen Anpassung von Körpergröße und Bewegungsweise an Wirtsameise (wahrscheinlich auch Geruch) frisst Ameisenbrut und Beute der Ameisen erbettelt Nahrung durch taktile Auslösereize Myrmecophila acervorum
19 Obligatorische, parasitische Bindung bei Ameisenbläulingen (Maculina) phytophage Ernährung der jungen Bläulings-Larven Drüsenorgan auf dem 7. Larvalsegment, dass u.a. verschiedene Zucker absondert, deshalb Adoption von Ameisen Fütterung und Pflege durch die Ameisen bzw. Ernährung von Ameisenbrut
20 Bodenverbesserung Lockerung und Durchlüftung des Bodens im Nestbereich bis zu 2 m tief Vermischung mit organischer Substanz Mineralhaltige tiefe Bodenschichten werden an die Oberfläche befördert, was der Versauerung entgegenwirkt
21 Myrmecochorie Zahlreiche Pflanzenarten werden ausschließlich von Ameisen verbreitet. Samen mit speziellen Anhängseln (Elaiosome) Ameisenpflanzen sind z.b.: -Veilchen -Schneeglöckchen -Taubnessel -Ehrenpreis -Schöllkraut -Wachtelweizen
22 Gefährdung der Waldameisen Aktuelle Situation in der Bundesrepublik Deutschland Gefährdungskategorie 3: In großen Teilen des Verbreitungsgebietes gefährdete Arten. Wenn die Gefährdungsfaktoren und ursachen weiterhin einwirken oder bestandserhaltende Schutz- und Hilfsmaßnahmen nicht unternommen werden, ist damit zu rechnen, dass die Arten innerhalb der nächsten 10 Jahre stark gefährdet sein werden. F. exsecta Kerbameise F. truncorum -Srunkameise Problem: Wenige und nur lokale Langzeituntersuchungen Rückschlüsse auf Ursachen für Populationsveränderungen kaum möglich
23 Kartierungen Roter Waldameisen in den Berliner Forsten Tegelsee Tegel-Nord Eichkamp Friedrichshagen Wuhlheide Rahnsdorf Fahlenberg Formica rufa Formica polyctena Formica pratensis Formica exsecta Formica truncorum Formica sanguinea
24 Kanalbau Gartenschau Flugplatz Stadion Umsiedlungsursachen von Waldameisenvölkern-Völker (DASW, 2001) Ander e Fahrradweg Schifffahrt Bergbau Windbruch Deponie n Friedhöfe Bahn/IC Landwirtsch. Flurbereinigung Stausee n Forstwege 197 Industrie Landesforstanstalt Belästigung Straßenbau Wohnungsbau
25 Ameisenschutz: Erhaltung der Lebensräume Strukturreichtum im Naturwald Kienhorst Nachweis hügelbauender Waldameisen Formica pratensis Formica sanguinea Formica rufa Formica truncorum
26 Ameisenschutz: Öffentlichkeitsarbeit Formikarien in Berlin und Brandenburg Am Teufelssee, Berlin Zoo Wald-Solarheim Waldschule Grünaue bei Rathenow Naturschutzverein Kolkwitz bei Cottbus Grünaue Ameisen eignen sich hervorragend als Köder in der Umweltpädagogik.
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