DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2003
|
|
- Evagret Marielies Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14 DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2003 Die Zahl der Staatsbürgerschaftsverleihungen blieb im Jahre 2003 auf dem hohen Niveau des Jahres Es gab Verleihungsakte, 2002 waren es genau Im Vergleich zu den 90er Jahren stieg diese Zahl um das Vierfache. Im Durchschnitt der Jahre 1990/99 gab es rund 380 behördliche Staatsbürgerschaftsverfahren, die positiv abgeschlossen wurden. Bei diesen Verleihungen im Jahre 2003 haben 239 Ehepartner und Kinder die österreichische Staatsbürgerschaft mittelbar erworben. Insgesamt wurden Personen eingebürgert. Es waren dies um 169 Personen weniger als Damals erhielten 289 Ehepartner und Kinder die Staatsbürgerschaft mittelbar. 496 Personen hatten einen Rechtsanspruch auf die österreichische Staatsbürgerschaft, erhielten die Staatsbürgerschaft aufgrund des freien Ermessens der Staatsbürgerschaftsbehörde. Die meisten Bewerber um die österreichische Staatsbürgerschaft mit Rechtsanspruch konnten einen mindestens 15jährigen ununterbrochenen Hauptwohnsitz in Österreich und eine nachhaltige persönliche und berufliche Integration nachweisen. Die Bestimmung, die diesen Erwerbsgrund vorsieht, wurde im Jahre 1998 in das Staatsbürgerschaftsgesetz aufgenommen. Verleihungen aufgrund dieser Möglichkeit gab es vornehmlich an frühere Angehörige von Kroatien, von Bosnien/Herzegowina, der Bundesrepublik Jugoslawien und insbesondere der Türkei. Im Jahre 2003 erfolgten nach einem 15jährigen Aufenthalt in Österreich 293 Verleihungsakte, im Jahre 2002 waren es 252, und , innerhalb von drei Jahren hat sich diese Zahl verdreifacht.
2 15 Der zweitwichtigste Rechtsanspruch auf die Staatsbürgerschaft bildet regelmäßig die Eheschließung mit einer Österreicherin oder einem Österreicher. Voraussetzung für die Staatsbürgerschaftsverleihung nach einer Eheschließung ist, dass ein gemeinsamer Haushalt geführt wird, die Ehe seit mindestens einem Jahr aufrecht ist und die Ausländerin oder der Ausländer den Hauptwohnsitz seit mindestens vier Jahren ununterbrochen im Gebiet der Republik Österreich hat. Nach einer Ehedauer von mindestens zwei Jahren genügt ein Hauptwohnsitz in Österreich seit mindestens drei Jahren. Das Staatsbürgerschaftsgesetz enthält noch weitere Sonderbestimmungen, die allerdings nur selten wirksam werden. Diese Bestimmung im Staatbürgerschaftsgesetz ist sowohl für Frauen als auch für Männer von Bedeutung, um die Staatsbürgerschaft zu erlangen. Im Jahre 2003 wurden auf diese Weise 49 Männer und 61 Frauen Österreicher bzw. Österreicherinnen. Von diesen zusammen 110 Personen waren 46 türkische Staatsangehörige, 11 Bosnier, 8 Kroaten, 5 Angehörige der BR Jugoslawien und je 4 Angehörige von Brasilien, Bulgarien und Ecuador. Weitere 28 Personen verteilen sich auf insgesamt 20 weitere Nationalitäten, darunter Ägypten, Belarus, Bolivien, Dominikanische Republik, Guatemala, Indien, Kuba, Malaysia, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Rumänien, Senegal, Südafrika, Togo, Tunesien, Vietnam und die VR China. Für Angehörige dieser Nationen mag die Möglichkeit, die österreichische Staatsbürgerschaft zu erlangen, auch für die Entscheidung eine Österreicherin bzw. einen Österreicher zu heiraten, maßgeblich gewesen sein. Nach einem 30jährigen Aufenthalt in Österreich wurden 40 Staatsbürgerschaftsverleihungen ausgesprochen, und zwar für
3 16 27 Männer und 13 Frauen. Genau so hatten 52 Kinder, deren maßgeblicher Elternteil bereits Österreicherin oder Österreicher ist, einen Rechtsanspruch auf die Staatsbürgerschaft. Die Zahl der Verleihungen bei freiem Ermessen der Staatsbürgerschaftsbehörde hat von im Jahre 2002 auf im Jahre 2003 abgenommen, um 8 %. Verleihungsakte bei einem Aufenthalt von weniger als 4 Jahren gab es im Jahre 2003 einen, Verleihungen nach einem Aufenthalt von 4 bis 9 Jahren 20 und von 10 bis 29 Jahren 990. Einbürgerungen bei einem sehr kurzen Aufenthalt von weniger als 4 Jahren gab es 2002 keine. 4 bis 9 Jahre konnten 39 Bewerber nachweisen und 10 und mehr Jahre Aufenthalt(ohne Rechtsanspruch) Mehr als zwei Drittel der direkt eingebürgerten Ausländerinnen und Ausländer sind türkische Staatsangehörige. Ihre Zahl hat von 990 Personen im Jahre 2002 auf im Jahre 2003 zugenommen, um 3 %. 198 neue Staatsbürger waren Bosnier, um 6 % mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Inder, die Österreicher wurden, stieg von 7 auf 16, der Brasilianer von 7 auf 10 und der Philippinen von 11 auf 12 Personen. Die Zahl der Verleihungen an Rumänen blieb auf dem Niveau des Jahres 2002; es waren 16 Akte. Bei allen anderen wichtigen Nationalitäten war die Zahl der unmittelbar Eingebürgerten rückläufig. Die Einbürgerungen von Angehörigen der BR Jugoslawien sank von 103 im Jahre 2002 auf 82 im Jahre 2003, um 20 %, von Kroaten von 89 auf 56 Personen, um mehr als ein Drittel, von Slowenen von 13 auf 7, also auf beinahe die Hälfte und von Chinesen von 9 auf 7. Die Liste der Nationalitäten, aus denen im Jahre 2003 Personen eingebürgert wurden, umfasst 45 Staaten.
4 17 Von den Bosniern erhielten 83 % die Staatsbürgerschaft aufgrund des freien Ermessens der Staatsbürgerschaftsbehörde, von den Rumänen 81 %, von den Angehörigen der BR Jugoslawien 70 %, von den Türken 67 %, von Indern 63 %, von den Kroaten 59 %, von den Chinesen 57 %, von den Brasilianern 50 %, von den Bulgaren 44 %, von den Slowenen 43 % und von den Philippinen 42 %. Die mittelbar eingebürgerten Personen stammen zu rund drei Viertel aus der Türkei, es waren dies Personen, 133 sind Bosnier, ein Anteil von 10 %, 81 Staatsbürger der BR Jugoslawien, ein Anteil von 6 % und 31 Kroaten, ein Anteil von 2 %. Die restlichen 5 % verteilen sich auf 13 weitere Nationalitäten. Bei den türkischen Staatsbürgern beträgt die Relation zwischen mittelbar und unmittelbar Eingebürgerten 1 : 1, bei den Angehörigen der BR Jugoslawien ebenfalls 1 : 1, bei den Kroaten 2 : 1 und bei den Bosniern 3 : 2. Für die anderen Nationalitäten lassen sich aufgrund der kleinen Zahlen keine derartigen Relationen berechnen. Die früheren Staatsangehörigen von Ägypten, Äthiopien, Australien, Belarus, Bolivien, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Guatemala, Iran, Kenia, Kuba, Libanon, Malaysia, Marokko, Nepal, Nigeria, Pakistan, Schweiz, Senegal, Slowakei, Togo, Tschechien, Tunesien, Ungarn, Usbekistan, Venezuela und Vietnam erhielten die österreichsche Staatsbürgerschaft ohne Familienanhang. Rund 34 ½ % der eingebürgerten Personen des Jahres 2003 sind jünger als 15 Jahre. Sie erhielten die Staatsbürgerschaft mit wenigen Ausnahmen mittelbar. Weitere 34 ½ %
5 18 der neuen Staatsbürger sind zwischen 15 und 30 Jahre alt und 27 ½ % zwischen 31 und 50 Jahre. 3 ½ % waren zum Zeitpunkt der Einbürgerung älter als 50 Jahre. Bei den Angehörigen der BR Jugoslawien beträgt der Anteil der unter 15 Jährigen 42 ½ %, bei Türken 35 ½ %, bei den Bosniern 31 % und bei den Kroaten 27 ½ %. Im Jahre 2003 betrug die Einbürgerungsquote 61,9 Promille, im Jahre 2002 waren es 64,8 Promille, im Jahre 2001 aber nur 57,1 Promille. Die Einbürgerungsquote der Türken war mit 126,8 Promille doppelt so groß wie die durchschnittliche. Die Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien blieben mit 40 ½ % unter dem Durchschnitt. Vor zehn Jahren entsprach die Einbürgerungsquote der Türken in etwa dem durchschnitt, sie betrug 14,5 Promille, vor fünf Jahren waren es 31,5 Promille. Das Interesse von Türkinnen und Türken an der österreichischen Staatsbürgerschaft hat sich in den letzten fünf Jahren manifestiert. Bei anderen Nationalitäten kann nichts Ähnliches beobachtet werden. Die Einbürgerungsquote der Staatsangehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien betrug im Jahre ,7 Promille, im Jahre ,7 Promille und im Jahre ,4 Promille. Die Liste der früheren Nationalitäten der neuen österreichischen Staatsbürger wird von Staaten dominiert, deren wirtschaftlicher Entwicklungsstand deutlich niedriger ist als der österreichische. Einbürgerungen von Staatsbürgern aus Ländern, die einen ähnlichen oder höheren wirtschaftlichen Entwicklungsstand als Österreich bieten, sind selten geworden.
6 II. STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN 1. Entwicklung der Staatsbürgerschaftsverleihungen seit Auf Grund des Staatsbürgerschaftsgesetzes 1945 i.d.f Jahr Aufenthaltsdauer (Jahre) Rechtstitel Volks Bis u. m. 2a 4, 10 deutsche 1) ) Gemäß BGBl. 142/1954.
7 1.2 Auf Grund des Staatsbürgerschaftsgesetzes 1965 Jahr Freies Ermessen Unt. 4 Jahre 4 9 Jahre Jahre Erstmaliger Erwerb Rechtsanspruch Wiedererwerb
8 2. Staatsbürgerschaftsverleihungen nach dem Erwerbsgrund im Jahre 2003 (ohne mittelbare Einbürgerungen) Erwerbsgrund Rechtsgrundlage gem. StbG. Männl. Verleihungen Weibl. Freies Ermessen: Unter 4 Jahre Aufenthalt 4 bis 9 Jahre Aufenthalt 10 bis 29 Jahre Aufenthalt 10 Abs Abs Abs Rechtsanspruch nach StbG. 1965: Ehegatte Österreicher 15jähriger Aufenthalt 11 a 12 Ziff. 1 lit. b jähriger Aufenthalt 10jähriger Besitz der Staatsangehörigkeit und einjähriger Aufenthalt Verlust vor Erlangung der Eigenberechtigung (Wahl)Eltern Österreicher Auflösung der Ehe Staatenlos, Geburt im Inland 12 Ziff. 1 lit. a 12 Ziff Ziff Ziff
9 3. Staatsbürgerschaftsverleihungen nach der früheren Staatsbürgerschaft im Jahre 2003 (ohne mittelbare Einbürgerungen) Frühere Staatsbürgerschaft Unter 4 Freies Ermessen (Jahre) Rechtsanspruch Erstmaliger Erwerb Davon nach Eheschl. Insgesamt Wiedererwerb Ägypten Albanien 1 1 Äthiopien 7 7 Australien 1 1 Belarus Bolivien Bosnien, Herzegowina BR Jugoslawien Brasilien Bulgarien Deutschland Dominikanische Rep Ecuador Georgien 1 1 Guatemala Indien Iran 1 1 Kenia 1 1 Kroatien Kuba Libanon 1 1 Malaysia Marokko 2 2 Mazedonien 3 1 4
10 Tabellenfortsetzung Frühere Staatsbürgerschaft Unter 4 Freies Ermessen (Jahre) Rechtsanspruch Erstmaliger Erwerb Davon nach Eheschl. Insgesamt Wiedererwerb Nepal 1 1 Nigeria Pakistan Philippinen Polen 3 3 Rumänien Schweiz Senegal Slowakei Slowenien Südafrika Togo Tschechische Republik 2 2 Tunesien Türkei Ukraine 1 1 Ungarn Ungeklärt Usbekistan 1 1 Venezuela 1 1 Vietnam VR China Staatenlos
11 4. Eingebürgerte Personen nach Berufsgruppen im Jahre 2003 (ohne die mittelbaren Einbürgerungen) Berufsgruppen Deutschland Ehem. Jugosl. Frühere Staatsbürgerschaft Türkei VR China Philippinen Rumänien Andere Land und forstwirtschaftliche Berufe Bauberufe Metall und Elektroberufe Textil und Bekleidungsberufe Sonstige Industrie und Gewerbeberufe Handels und Verkehrsberufe Hotel und gastgewerbliche Berufe Sonstige Dienstleistungsberufe Technische Berufe Mandatare, Verwaltungs u. Büroberufe Gesundheits, Lehr und Kulturberufe Hausfrauen, Karenz Pensionisten Schüler, Studenten, Lehrlinge Arbeitslose Kleinkinder
12 5. Frühere Staatsbürgerschaft der im Jahre 2003 eingebürgerten Personen Frühere Staatsbürgerschaft Unmittelbarer Erwerb Mittelbarer Erwerb Männer Frauen Kinder Ägypten 2 2 Albanien Äthiopien 7 7 Australien 1 1 Belarus 1 1 Bolivien 1 1 Bosnien, Herzegowina BR Jugoslawien Brasilien Bulgarien Deutschland 5 5 Dominikanische Rep. 2 2 Ecuador 4 4 Georgien Guatemala 1 1 Indien Iran 1 1 Kenia 1 1 Kroatien Kuba 1 1 Libanon 1 1 Malaysia 1 1 Marokko 2 2 Mazedonien
13 Tabellenfortsetzung Frühere Staatsbürgerschaft Unmittelbarer Erwerb Mittelbarer Erwerb Männl. Weibl. Kinder Nepal 1 1 Nigeria 1 1 Pakistan 2 2 Philippinen Polen Rumänien Schweiz 2 2 Senegal 1 1 Slowakei 3 3 Slowenien Südafrika Togo 1 1 Tschechische Republik 2 2 Tunesien 3 3 Türkei Ukraine Ungarn 5 5 Ungeklärt 2 2 Usbekistan 1 1 Venezuela 1 1 Vietnam 1 1 VR China Staatenlos
14 6. Alter der im Jahre 2003 eingebürgerten Personen (einschließlich der mittelbaren Einbürgerungen) Frühere Staatsbürgerschaft Vollendete Altersjahre Unt Üb.50 Deutschland Schweiz Bosnien, Herzegowina Kroatien BR Jugoslawien Slowenien Türkei Rumänien Philippinen Indien VR China Andere
15 7. Einbürgerungsquoten nach Nationen im Jahre 2003 (einschließlich der mittelbaren Einbürgerungen) Frühere Eingebürgerte Ausländer Einbürgerungen Staatsbürgerschaft Personen am ) pro Ausländer Deutschland ,7 Schweiz ,5 Italien 885 Ehem. Jugoslawien ,4 Türkei ,8 Andere , ,9 1) Hauptwohnsitze.
16 8. Geburtsland der im Jahre 2003 eingebürgerten Personen (einschließlich der mittelbaren Einbürgerungen) Geburtsland Männlich Weiblich Österreich Deutschland Schweiz 2 2 Bosnien, Herzegowina Kroatien Mazedonien Bundesrepublik Jugoslawien Slowenien Türkei Philippinen Indien Rumänien Andere Länder Familienstand der im Jahre 2003 eingebürgerten Personen (einschließlich der mittelbaren Einbürgerungen) Familienstand Männlich Weiblich Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden
DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2002
11 DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2002 Die Zahl der Staatsbürgerschaftsverleihungen hat im Jahre 2002 erneut stark zugenommen. Sie stieg von 1.337 Einbürgerungsakten im Jahre 2001 auf 1.500
MehrDIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2001
DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2001 Staatsbürgerschaftsverleihungen haben im Jahre 2001 stark zugenommen. Die Verleihungsakte stiegen von 854 im Jahre 2000 auf 1.337 im Jahre 2001, um mehr
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg Inländer/Ausländer HWS* NWS* O*
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand 01.10.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost Inländer/Ausländer HWS* NWS*
MehrBinationale Eheschließungen in Österreich 2009
Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 1. Entwicklung binationaler Eheschließungen seit 1980: Jahr % Jahr % 1980 6,1 1995 12,8 1981 6,6 1996 12,7 1982 7,2 1997 13,3 1983 6,6 1998 13,9 1984 6,1
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern. Einbürgerungen 1) ,7 % Zunahme. Abnahme 0,3 %
Einbürgerungen 1) 2000-2010 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 13.225 13.430 13.099 12.098 Abnahme 0,3 % 12.053 12.021 154.547 140.731 Zunahme 5,7 % 127.153 124.832 117.241
MehrZunahme 4,0% %
Einbürgerungen 1) 2000-2011 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 Zunahme 4,0% % 13.225 13.430 13.099 12.053 12.498 12.098 12.021 154.547 140.731 5,2% 127.153 124.832 117.241
MehrAuswertung Verfahrensautomation Justiz
6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19
Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg
MehrEinbürgerungen 1)
Einbürgerungen 1) 2000-2012 1 20.622 19.921 17.090 14.640 Bayern 13.225 13.430 13.099 12.098 Zunahme 5,6% 4,0 % 13.204 12.053 12.498 12.021 186.688 178.098 154.547 140.731 Deutschland 127.153 124.832 117.241
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 09.06.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Möller (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Ausnahmetatbestände bei Einbürgerungen in Thüringen
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrReferat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:
Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1514 6. Wahlperiode 31.01.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer 2012 in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Asien 16,3 % Amerika 2,5 % Sonstige Afrika 2,0 % 3,1 % Ausländer/-innen am 31.12.2003 und 2013 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A193 2016 00 25. April 2017 EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,
MehrEinbürgerungen 1)
Einbürgerungen 1) 2000-2013 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 13.225 13.430 13.099 12.098 Zunahme 0,5% 4,0 % 13.204 12.053 12.498 13.276 12.021 154.547 140.731 127.153 124.832
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Übriges Asien 14,8 % Amerika 2,6 % Sonstige Afrika 2,0 % 3,1 % Ausländer/-innen am 31.12.2005 und 2015 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten
MehrStand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
MehrStatistische Berichte Niedersachsen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Asien 16,2 % Amerika 2,5 % Sonstige Afrika 2,0 % 3,1 % Ausländer/-innen am 31.12.2004 und 2014 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
MehrB e v ö l k e r u n g s s t a t i s t i k
Bevölkerungsstatistik Stand 01.01.2013 B e v ö l k e r u n g s s t a t i s t i k der Stand 01.01.2013 I N H A L T Bevölkerungsstruktur * Seite - Velbert Gesamt * 1 - Velbert Mitte * 2 - Velbert Langenberg
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j in Mecklenburg-Vorpommern 2017 Kennziffer: Herausgabe: A193 2017 00 18. Mai 2018 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Lübecker Straße 287,
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
MehrHerkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert -
davon ehem. Serbien u. Montenegro 1 2.460 1.645 815 1.760 0 0,0% 9 0,5% 31 1,8% 40 2,3% 718 40,8% 1.002 56,9% 1 Irak 438 8.388 6.836 1.552 7.390 38 0,5% 5.692 77,0% 64 0,9% 5.794 78,4% 467 6,3% 1.129 15,3%
MehrStatistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
MehrStatistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 17/18 Stand 05.12.2017 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
MehrStatistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 13/14 Stand 05.12.2013 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.328 1.188 140 3.658 1 2 8-2.809 838 11.045 536 1 2 8-2.783 655 - - - - 26 167 16 Bosnien Herzegowina 122 177 120 57 732
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrDie Einbürgerungen in München 2005
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Sylvia Kizlauskas Die Einbürgerungen in München 2005 Rechtliche Grundlagen Anspruchseinbürgerung Ermessenseinbürgerung Aufenthaltsdauer im Bundesgebiet Die
MehrAuswertung der Peiner Bevölkerung nach Personen mit Migrationshintergrund. (Stand: )
Auswertung der Peiner Bevölkerung nach Personen mit Migrationshintergrund (Stand: 18.03.2015) Der Migrationshintergrund wurde nach folgenden Kriterien ermittelt: 1. Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 4.794 4.743 51 815 - - - 1 632 182 14.901 318 - - - 1 630 168 - - - - 2 13 1 Bosnien Herzegowina 122 738 472 266 498 - - -
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.007 695 312 2.478-1 7 15 2.027 428 5.495 687-1 4 12 2.010 239 - - 3 3 17 169 20 Bosnien Herzegowina 122 248 99 149 391 -
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/776 6. Wahlperiode 20.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Leistungen zugunsten von ausländischen Staatsangehörigen in Mecklenburg-
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2447 6. Wahlperiode 03.01.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer in Mecklenburg-Vorpommern 2013 und ANTWORT der Landesregierung
MehrDie Entwicklung der Einbürgerungen seit Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts am 1. Januar 2000
Die Entwicklung der seit Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts am 1. Januar 2000 Die rechtlichen Grundlagen für das Einbürgerungsverfahren sind im Wesentlichen das Staatsangehörigkeitsgesetz
MehrBundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit. Übersicht
Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene
MehrÜbersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 7.10.2005 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene Verträge
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da Erstanträge da Folgeanträge Albanien 121 84 76 90,5% 8 9,5% 52 - - - - 7 13,5% 7 13,5% 30 57,7% 15 28,8% 71 7 Bosnien und Herzegowina 122 206 167 81,1% 39 18,9% 256 - - - - 4 1,6% 4 1,6% 160
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2015-28.02.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.794 1.735 59 248-2
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.08.2015-31.08.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 8.306 8.234 72 3.980
MehrSTATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht
MehrAUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH
AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH -Statistiken, Grunddaten, Grafiken- Stichtag 31.12.2015 Bürgermeister- und Presseamt/Integrationsbüro Königstr. 86, 90762 Fürth Tel. 0911/974-1960
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12
MehrKleine Anfrage. Drucksache 15 / Kleine Anfrage. 15. Wahlperiode. des Abgeordneten Rainer-Michael Lehmann (FDP)
Drucksache 15 / 10 461 Kleine Anfrage 15. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Rainer-Michael Lehmann (FDP) Abschiebehaft in Berlin im Januar und Februar 2003 Ich frage den Senat: 1. Wie viele Menschen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Seite Abbildungen Abb. 1 Einbürgerungen je 1 000 Ausländer 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Geschlecht 4 Abb. 2 Eingebürgerte
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2016-30.11.2016 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 16.484 14.303 2.181
MehrLänder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7
MehrAmtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes - Zahlen zur Lage der Modeindustrie Veränd. i.v.h. Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.189.578 7.564.840 5,2 Lederbekleidung 59.775 70.560 18,0
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Wintersemester 2018/2019
Evangel. Religion 2 Frankreich Evangel. Religion Evangel. Religion 4 1 Albanien 7 Arabische Republ.Syrien 16 China 2 Iran,Islamische Republik 2 Italien 1 Japan 1 Kasachstan 1Litauen 1Mazedonien 1Mexiko
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/628 7. Wahlperiode 12.06.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Ausländische Studierende an Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10
MehrOffenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum
Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A I - j in Mecklenburg-Vorpommern 2000 Bestell-Nr.: A193 2000 00 Herausgabe: 9. November 2004 Printausgabe: EUR 2,00
MehrEntwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.05.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.206 800 406 1.552-2
MehrKleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Kersten, Fraktion der AfD
STAATSMINISTERIUM FUR KULTUS SFreistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach l0 09 10 l 01079 Dresden Ihr Zeichen Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr.
MehrGeografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen
Verbriefungsrisi Andorra - 1 - - - - - - - - - - Vereinigte Arabische Emirate 13.125 48.713 - - - - 2.037 - - 2.037 0,00 - Albanien 50 94 - - - - 15 - - 15 - - Armenien - 1.088 - - - - 134 - - 134 0,00
MehrAnzahl zurückgezogene Gesuche In der Schweiz geborene Ausländer (EBACH) 6 Im Ausland geborene Ausländer ohne Anspruch (EBA) 14 Total (RÜCKZG): 20
Auswertung der eingereichten Gesuche Anzahl eingereichte Gesuche In der Schweiz geborene Ausländer (EBACH) 135 Im Ausland geborene 16-25 jährige Ausländer mit 5 J. CH-Schule (EBA16) 42 Im Ausland geborene
MehrNamens der Landesregierung beantwortet der Minister des Innern und für Kommunales die Kleine Anfrage
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 7 des Abgeordneten Thomas Jung Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/66 Doppelte Staatsbürgerschaft Namens der Landesregierung beantwortet der Minister
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 427 262 165 474-1 4 9 265 195 391 173-1 4 7 244 44 - - - 2 21 139 12 Bosnien Herzegowina 122 100 50 50 98 - - - - 55 43 82
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1
MehrAmtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2015
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie zum Vorjahr Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.498.864 7.416.46-1,1 Lederbekleidung 45.919 43.556-5,1 Arbeits-
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 350 248 102 417 - - 2 1 270 144 254 112 - - 2-254 33 - - - 1 16 93 18 Bosnien Herzegowina 122 102 29 73 123 - - - - 56 67
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
MehrStudierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr
Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr Quelle: Fachhochschulrat auf Basis BiDokVFH Datenaufbereitung: bmwfw, Abt. IV/9 Staatengruppe
MehrBFIS (Bundesstatistisches Fremdeninformationssystem)
ASYLSTATISTIK 2009 Impressum: Redaktion: Datenquelle: BM.I Abteilung III/4 Herrengasse 7 1014 Wien Rudolf Misurec, Eveline Schadelbauer Maria Allinger BFIS (Bundesstatistisches Fremdeninformationssystem)
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS14. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit
Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Belgien 2 Türkei 1 Ungarn 6 3 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 10 China 1 Griechenland 2 Iran,Islamische Republik 1 Litauen 1 Mazedonien
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/709 7. Wahlperiode 07.07.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Anteil der in Mecklenburg-Vorpommern lebenden Hartz IV
MehrDemografiebericht 2014 (Stand )
Demografiebericht 2014 (Stand 30.09.2014) Der Bürgermeister - Öffentliche Sicherheit und Soziales - Inhaltsverzeichnis I. Einwohnerstruktur II. Sozialstruktur III. Ausländerstatistik IV. Asylbewerberstatistik
MehrRangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
Mehr