Internationaler Handel und theoretische Erklärungsansätze: Warum findet internationaler Handel statt?
|
|
- Anton Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationaler Handel und theoretische Erklärungsansätze: Warum findet internationaler Handel statt?
2 Bezug zum Bildungsplan LPE 12: Aussagekraft theoretischer Erklärungsansätze für den internationalen Handel Analyse und Bewertung klassischer Handelstheorien: z.b. differente Umweltbedingungen oder Produktionstechniken (Ricardo Modell / komparative Vorteile), Opportunitätskostenansatz, differente Faktorausstattungen (Heckscher Ohlin Modell)
3 Ökonomische Perspektive: Was SuS schon wissen Knappheit als grundlegende ökonomische Kategorie Arbeitsteilung als Reaktion auf die Knappheit Ziel ist die Steigerung der Gesamtwohlfahrt
4 Bedeutung der Arbeitsteilung zur Steigerung der Wohlfahrt Adam Smith: Verdeutlicht in seinem Nadel Beispiel die Vorteile der Arbeitsteilung. Steigerung der Wohlfahrt durch die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Adam Smith / David Ricardo: Zeigt auf, wie Arbeitsteilung zwischen Volkswirtschaften zu Wohlfahrtsgewinnen führt. Prinzip der absoluten / komparativen Kostenvorteile.
5 A.Verfügbarkeit
6 B. Adam Smith:_Absolute Kostenvorteile
7 B. Adam Smith:_Absolute Kostenvorteile Wohlfahrtsüberschüsse gibt es auch ohne Ausfuhrüberschüsse: Internationale Arbeitsteilung steigert die internationale Produktivität. Maximale Steigerung der Wohlfahrt durch den Außenhandel, wenn sich jedes Land auf jene Güter spezialisiert, die es am kostengünstigsten herstellen kann. Um die Vorteile von Arbeitsteilung und Spezialisierung realisieren zu können, wird internationaler Handel gebraucht und gleichzeitig gefördert.
8 C. David Ricardo: Die Regel vom komparativen Vorteil Ricardo unterscheidet in Anlehnung an Smith: Absolute Vorteile: Der Produktivitätsvorteil eines Produzenten bei der Erzeugung eines bestimmten Guts. Komparative Vorteile: Der Opportunitätskostenvorteil eines Produzenten bei der Erzeugung eines Guts. Entscheidend für den internationalen Handel seien die komparativen Kostenvorteile und diese schaffen die Handelsgewinne.
9 Didaktischer Zugriff Schülerinnen und Schüler können: Erläutern, wie die Gesamtwohlfahrt durch Arbeitsteilung gesteigert werden kann (ökonomische Perspektive). Beurteilen, wie im Rahmen der Globalisierung der Wohlfahrtsgewinn verteilt wird (politische Dimension). Didaktischer Pfad: Möglichkeiten 1) Robinson Ökonomie 2) Rechtsanwältin Beispiel 3) Handel in der EU
10 1. Robinson Ökonomie: Ausgangssituation Robinson kann an einem Tag entweder 40 Nüsse sammeln oder 20 Fische fangen, bzw. alle Punkte auf seiner Transformationskurve / Produktionsmöglichkeitenkurve verwirklichen.
11 1. Robinson Ökonomie: Freitag kommt auf die Insel Freitag ist in beiden Bereichen produktiver. Er besitzt absolute Kostenvorteile. Auf den ersten Blick würde man sagen, dass es keinen Sinn macht für Freitag, mit dem schwächeren Robinson zusammen zu arbeiten.
12 1. Robinson Ökonomie: Produktion ohne Arbeitsteilung Produktion von Robinson und Freitag ohne Arbeitsteilung: Robinson Freitag Summe Nüsse Fische
13 1. Robinson Ökonomie: Komparative Kostenvorteile Macht es Sinn, wenn sich die beiden auf die Produktion von Gütern spezialisieren? Ricardos Theorem der komparativen Kostenvorteile: Jeder soll das Gut herstellen, das er relativ am billigsten produzieren kann (auch: Opportunitätskosten). Robinson Freitag Für eine zusätzliche Nuss Für einen zusätzlichen Fisch ½Fisch 1 Fisch 2 Nüsse 1 Nuss
14 1. Robinson Ökonomie: Wer macht was? Ricardos Theorem der komparativen Kostenvorteile: Jeder soll das Gut herstellen, das er relativ am billigsten produzieren kann. Robinson Freitag Für eine zusätzliche Nuss Für einen zusätzlichen Fisch ½Fisch 1 Fisch 2 Nüsse 1 Nuss Robinson hat einen komparativen Kostenvorteil beim Nüsse sammeln. Freitag hat einen komparativen Kostenvorteil beim Fischfang.
15 1. Robinson Ökonomie: Ergebnis verbessert? Robinson soll möglichst viele Nüsse sammeln. Freitag möglichst viele Fische fangen. Produktion mit Arbeitsteilung: Robinson Freitag Summe Nüsse (50) Fische (40)
16 1. Robinson Ökonomie: Fazit? Arbeitsteilung lohnt sich, denn die Wohlfahrt ist um 10 Nüsse gestiegen. Es lohnt sich auch für Freitag, obwohl er absolute Kostenvorteile hat. Entscheidend sind die komparativen Kostenvorteile. Problem: Wie werden die 10 Nüsse verteilt?
17 2. Das Rechtsanwältin Beispiel Die beste Rechtsanwältin in einer Stadt eine Staranwältin mit Spitzenhonoraren stellt fest, dass sie auch die beste Schreibkraft im Ort und weitaus besser und schneller als ihre Sekretärin ist. Soll sie nun ihre Sekretärin entlassen und auch alle Schreibarbeiten in ihrer Kanzlei selbst erledigen? Quelle: Institut für Ökonomische Bildung, Oldenburg
18 2. Das Rechtsanwältin Beispiel Nein! Zeit der Anwältin ist kostbarer, wenn sie als Anwältin arbeitet: Opportunitätskosten = entgangenes Honorar Sekretärinnengehalt. Sie besitzt einen relativen oder komparativen Vorteil.
19 3. Handel in der EU Quelle: Bauer, J. u.a.: Wirtschaftsgeographie, Braunschweig 2004, S.12
20 Bezug zum Bildungsplan LPE 12: Aussagekraft theoretischer Erklärungsansätze für den internationalen Handel Analyse und Bewertung klassischer Handelstheorien: z.b. differente Umweltbedingungen oder Produktionstechniken (Ricardo Modell / komparative Vorteile), Opportunitätskostenansatz, differente Faktorausstattungen (Heckscher Ohlin Modell)
21 D. Faktor Proportionen Theorem nach Heckscher / Ohlin Einfluss der Faktorausstattung eines Landes: Je reichlicher ein Land mit einem bestimmten Faktor ausgestattet ist, desto relativ günstiger werden die Preise des Faktors sein. Beispiele?
22 D. Faktor Proportionen Theorem nach Heckscher / Ohlin Deutschland exportiert kapitalintensive Produkte, z.b. Maschinen.
23 D. Faktor Proportionen Theorem nach Heckscher / Ohlin Deutschland importiert arbeitsintensive Produkte, z.b. Jeans.
24 D. Faktor Proportionen Theorem nach Heckscher / Ohlin Fazit: Entscheidend für die komparativen Kostenvorteile sind die Proportionen, in denen unterschiedliche Produktionsfaktoren in verschiedenen Ländern verfügbar sind und in der Produktion eingesetzt werden.
25 D. Faktor Proportionen Theorem nach Heckscher / Ohlin Aber (Teil 1):
26 D. Faktor Proportionen Theorem nach Heckscher / Ohlin Das Leontief Paradoxon: empirische Untersuchung, wonach die Kapitalintensität der US amerikanischen Exporte im Jahr 1947 geringer war als die Kapitalintensität der US Importe Erklärungsansätze für das Paradoxon: a) unterschiedliche Nachfragepräferenzen, unterschiedliche Produktionstechnologien, Marktunvollkommenheiten b) Mängel im Testverfahren: Verzerrung der Daten, Nichtberücksichtigung von Arbeitskraft und natürlichen Ressourcen
27 Aber (Teil 2): Nicht Länder treiben Handel, sondern Unternehmen!
28 E. Produktlebenszyklustheorie (Vernon / Hirsch) Wie aber ändern sich komparative Kostenvorteile im Laufe der Zeit? Einführungsphase: qualifizierte Arbeitskräfte / heimischer Markt Wachstumsphase: Etablierung und Export / Produktmengenexpansion / Imitationen Sättigungsphase: Serienfertigung / Massenproduktion / Produktionsverlagerung
29 F. Wettbewerbsmodell: Diamantentheorie (Porter) Bedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sind gut oder weniger gut. Sie hängen von verschiedenen Elementen ab:
30 F. Wettbewerbsmodell: Diamantentheorie (Porter) Kriege, Entdeckungen, Krisen Anzahl der konkurrierenden Unternehmen, Intensität des Wettbewerbs, Unternehmensstruktur (privat staatlich) Infrastruktur, Qualifikation der Arbeitskraft Marktgröße, Anspruchsniveau der Konsumenten Förderung von Wettbewerbsvorteilen international wettbewerbsfähige Unternehmenscluster
31 G. Intraindustrieller Handel Der Handel der hoch entwickelten Länder ist mit ca. ¾ des Gesamthandels intraindustriell. Die beteiligten Länder sind auf einem vergleichbaren technologischen Stand.
32 G. Intraindustrieller Handel: Ursachen Bedürfnisse der Konsumenten werden immer spezieller und weiten sich aus. Technologische Entwicklungen ermöglichen immer neue Produktvarianten und Innovationen.
33 Ökonomische Perspektive: Thesen Arbeitsteilung ist zwischen Volkswirtschaften immer möglich, wenn es komparative Kostenvorteile gibt. Auch Entwicklungsländer profitieren von der Arbeitsteilung. Die weltweite Arbeitsteilung erhöht den Wohlstand innerhalb der Volkswirtschaften (vgl. Autarkie). Arbeitsteilung führt dazu, dass Volkswirtschaften nicht mehr alles produzieren, was sie konsumieren. Ricardo erklärt den Welthandel nicht.
34 media/sendung/ts22896.html
35 LPE 12: Literaturangaben Peter Bofinger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, München Darin: Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes, S Gregory Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart Darin: Interdependenz und die Handelsvorteile, S Hans Kaminski: OEC. Ökonomie. Grundlagen wirtschaftlichen Handels, Braunschweig Darin: Warum gibt es internationalen Handel?, S
36 Meinungsaustausch Basiswissen: Überlegen Sie in Ihrer Gruppe, über welches Wissen SuS in Bezug auf das Schwerpunktthema verfügen sollten. Aufgaben: Formulieren Sie Ihnen geeignet erscheinende Übungsaufgaben zu den vorgetragenen Aspekten.
Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008
Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Sommersemester 2008 Vorlesung 21-60.376 Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008 1 Arbeitsteilung POSITIVE EFFEKTE
MehrWoher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell. Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning
Woher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning Inhalt Vorteile des Außenhandels: als Handelsgewinne auf einem Markt (1 Gut)
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.1 Arbeitsteilung, Spezialisierung und 2 Warum spielen Märkte eine so große Rolle? Fast alle Menschen betreiben Arbeitsteilung! Arbeitsteilung:
MehrDie Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes
Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes 3.1 Hauptthema des Kapitels......................... 20 3.2 Aufgaben........................................ 21 3.2.1 Übungen.....................................
MehrDER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik
DER SEKTOR AUSLAND Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik Inhalt Der Sektor Ausland Bildungsplanbezüge (Folie 3) Der Sektor Ausland im Wirtschaftskreislauf (Folie 4) Die Antwort der Außenhandelstheorien
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrAußenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch
MehrEVWL-Übung SS EVWL-Übung, 1. Veranstaltung, SS 2017 Dipl.-Kffr. Marie Scheitor
EVWL-Übung SS 2017 1 Sprechzeit Termine: nach Vereinbarung (Di-Fr) Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70 / Raum 219.1 Tel.: +49 (0)3834 420 2496 E-Mail: marie.scheitor@uni-greifswald.de 2 Informationen und
MehrEVWL-Übung SS EVWL-Übung, 1. Veranstaltung, SS 2018 Dipl.-Kfm. Grischka Nissen
EVWL-Übung SS 2018 1 Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70 / Raum 124 Telefon: 03834 4202401 E-Mail: grischka.nissen@uni-greifswald.de 2 Informationen und Unterlagen
Mehr2. Handel bei vollständigem Wettbewerb
2. Handel bei vollständigem Wettbewerb Handel, vollständiger Wettbewerb 1. Das Prinzip des komparativen Vorteils 2. Arbeitsproduktivität, absolute und komparative Vorteile: Das Ricardo-Modell 3. Ressourcenausstattung
MehrWiederholungsübung zur EVWL WS 2018/19
Wiederholungsübung zur EVWL WS 2018/19 1 Kontakt Thi Thanh Huyen Nguyen Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70/ Raum 219.1 E-Mail: thi.nguyen@uni-greifswald.de Termine: nach Vereinbarung 2 Informationen und
MehrEVWL-Übung SS EVWL-Übung, 1. Veranstaltung, SS 2016 Dipl.-Kffr. Marie Scheitor
EVWL-Übung SS 2016 1 Sprechzeit Termine: nach Vereinbarung (Di-Fr) Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70 / Raum 219.1 Tel.: +49 (0)3834 86-2496 E-Mail: marie.scheitor@uni-greifswald.de 2 Informationen und Unterlagen
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrHandelstheorien. Eine Übersicht
Handelstheorien Eine Übersicht Merkantilismus Wirtschaftsmodell des Absolutismus (16. bis 18. Jahrhundert) [Wikipedia] Vertreter u.a.: Jan-Baptiste Colbert 1619-1683, William Petty 1623-1687 Ziel: Stärkung
MehrRICARDOs Theorem der komparativen Kostenvorteile. Ursache, für das Zustandekommen von Außenhandelsbeziehungen
RICARDOs Theorem der komparativen Kostenvorteile Ursache, für das Zustandekommen von Außenhandelsbeziehungen Fragestellung Globalisierung... Ausbeutung... Warum Handel? Verarmung... Warum Handel? Land
MehrEVWL - Übung SS 2019
EVWL - Übung SS 2019 1 Kontakt Ø Thi Thanh Huyen Nguyen Büro: Friedrich-Loeffler-Str. 70/ Raum 219.1 E-Mail: thi.nguyen@uni-greifswald.de Termine: nach Vereinbarung Ø Grischka Nissen Büro: Friedrich-Loeffler-Str.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freihandel - Fluch oder Segen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freihandel - Fluch oder Segen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Freihandel Fluch oder Segen? 3 Arbeitsblätter
MehrDavid Ricardo ( ), Engländer und einer der Hauptvertreter der
Das Ricardo-Modell (auch Theorie der Komparativen Kostenvorteile) ist das einfachste Modell zur Erklärung des Zustandekommens des Außenhandels zwischen zwei Ländern und der daraus entstehenden Außenhandelsgewinne
MehrAußenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
1. Einführung 2. Außenhandel 3. Handelspolitik 4. Institutionen Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO4: Faktorproportion, Leontief- Paradoxon und Weiterentwicklungen
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO4: Faktorproportion, Leontief- Paradoxon und Weiterentwicklungen Einführung und Literaturhinweise Faktorproportionentheorem logisch konsistent
MehrKapitel 4. Kapitel 1 Einführung. Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung. Internationale Wirtschaft, 8. Auflage
Kapitel 1 Einführung Folie: 1 Kapitelübersicht Folie: 2 Einführung Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften mit zwei Faktoren Die politische
MehrGlobales Management Auswirkungen auf die Volkswirtschaft
Globales Management Auswirkungen auf die Volkswirtschaft 21.03.2016 2016 Prof. Dr. Matthias Ross 1. Einführung Globalisierung Entwicklung des Welthandels Source (WTO, 2011, 2015) 2 1. Einführung Globalisierung
MehrUnterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,
20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität
MehrLE 2: Die Theorienvielfalt ein Überblick über Theorien(bereiche) im Gegenstandsbereich der Vorlesung
LE 2: Die Theorienvielfalt ein Überblick über Theorien(bereiche) im Gegenstandsbereich der Vorlesung Überblick: 2.1 Grundlegung 2.2 Theorien der internationalen Beziehungen 2.3 Theorien der internationalen
MehrLE 2: Theorienüberblick
1 LE 2: Theorienüberblick 2.1 Grundlegung 2.2 Theorien der internationalen Beziehungen 2.3 Theorien der internationalen Politischen Ökonomie 2.4 Theorien des internationalen Wirtschaftsrechts 2.5 Die (Groß-)
Mehr5. Ursachen und Wirkungen internationalen Handelns. 5.1 Faktorausstattungen und inter-industrieller Handel: Das Heckscher-Ohlin-Modell
5. Ursahen und Wirkungen internationalen Handelns 5. Faktorausstattungen und inter-industrieller Handel: Das Heksher-Ohlin-Modell Das Riardo-Modell reiht zur Erklärung von Handel niht mehr aus, wenn mit
MehrKapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie
Kapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie Dr. Andre Jungmittag Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Universität Wuppertal Kapitalverkehr im engeren Sinne
MehrKapitel 5: Ressourcen und Handel: Das Heckscher-Ohlin-Modell
Kapitel 5: Ressourcen und Handel Das Heckscher-Ohlin-Modell 1 Kapitelübersicht Einführung Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften mit
MehrGrundlagen der Realen Außenwirtschaft
Grundlagen der Realen Außenwirtschaft Von Universitätsprofessor Dr. Gerhard Rübel R. Oldenbourg Verlag München Wien VI I Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft... 1 2. Fragestellungen
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde: Donnerstag
MehrBegriff Arbeitsteilung. Gesellschaftliche Arbeitsteilung Berufsbildung
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Klasse: SEI Datum: Thema: Arbeitsteilung Arbeitsauftrag Lesen Sie die Informationen und bearbeiten Sie die Aufgaben! lesen Aufgaben lösen schriftlich Partnerarbeit 45 Minuten Begriff
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort zur Ersten und Zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft 2. Fragestellungen der realen Außenwirtschaftstheorie Kapitel II Die traditionelle
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 9 Außenwirtschaftspolitik, Globalisierung
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 9 Außenwirtschaftspolitik, Globalisierung Sonja Jovicic / Christoph Kappeler Aufgabe 1: Komparative Kostenvorteile WS 2013/2014 Jovicic/Kappeler
MehrKapitel 3: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell
Kapitel 3: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell 1 Kapitelübersicht Einführung Das Prinzip des komparativen Vorteils Das Einfaktormodell der Volkswirtschaft Das Einfaktormodell
MehrKapitelübersicht Einführung
Einführung Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? Kapitel 2: Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? Kapitel 2.1: Arbeitsproduktivität und komparativer
MehrAnnahmen und Bezeichnungen: Tabelle 4-1: Definitionen zur Produktionstechnologie a LC a LF A TC A TF
4. Das Heckscher-Ohlin Modell Es wird die Ausstattung (Faktorabundanz) mit Ressourcen (Kapital, Boden, Arbeit in verschiedenen Skillgruppen, etc.) als einzige Ursache des Außenhandels analysiert. Komparative
MehrDas Heckscher-Ohlin-Modell. Wintersemester 2013/2014
Das Heckscher-Ohlin-Modell Wintersemester 2013/2014 Ressourcen und Außenhandel unterschiedliche Ausstattungen mit Produktionsfaktoren einzige Ursache für Unterschiede in Autarkiepreisen zwischen zwei Ländern
MehrInstitut für Theoretische Volkswirtschaftslehre Makroökonomik. Angewandte Probleme der. Übung. Dr. Andreas Schäfer WS 10/11
Angewandte Probleme der Volkswirtschaftslehre: l h Entwicklungsökonomik ik Übung Dr. Andreas Schäfer WS 0/ Dr. Andreas Schäfer Angewandte Probleme der Volkswirtschaftslehre: l h Entwicklungsökonomik Übung.
MehrWilli Franz Tabelle 1: Wöchentlicher Output von Franz und Willi. Option A Option B Option C
Volkswirtschaftliches Institut der Universität Würzburg Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen Prof. Dr. Peter Bofinger Wintersemester 2007/08 Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrK L A U S U R. Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen. Dr.
Internationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick
MehrAufgabenblatt 2. -Teil 2- Heckscher-Ohlin Modell. Wie wirkt sich eine Änderung der relativen Preise auf die reale Faktorentlohnung aus?
Außenhandelstheorie- und politik Wintersemester 2013/2014 Aufgabenblatt 2 -Teil 2- Heckscher-Ohlin Modell 3.) Stolper Samuelson Theorem Wie wirkt sich eine Änderung der relativen Preise auf die reale Faktorentlohnung
MehrNiels Memmen. Implementationsmöglichkeiten von Sozialstandards in die Welthandelsorganisation (WTO)
Niels Memmen Implementationsmöglichkeiten von Sozialstandards in die Welthandelsorganisation (WTO) Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 2004 Gliederung Danksagung 4 Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis
MehrRegionalökonomik (BA) Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil
Regionalökonomik (BA) Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil Prof. Dr. Falko Jüßen Bergische Universität Wuppertal Schumpeter School of Business and Economics Wintersemester 2014/2015 1 / 65 Einleitung
MehrLG 01 Grundlagen der Ökonomie: Arbeitsteilung Die Bedeutung von Arbeitsteilung für den Wohlstand eines Landes
1 Warum Arbeitsteilung Märkte erfordert Märkte spielen in unserer hochentwickelten Gesellschaft eine herausgehobene Rolle. Die Bedeutung von Märkten ist darauf zurückzuführen, dass unsere Volkswirtschaft
MehrRicardo: Zusammenfassung
Kapitel 1 Einführung Schluß Kapitel 2 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 20041117-1 Ricardo:
MehrEntwicklungsländer in der Weltwirtschaft I: Handel, Exportförderung und Wirtschaftliche Entwicklung. Ivan Pavletic, NADEL/ ETH Zürich
Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft I: Handel, Exportförderung und Wirtschaftliche Entwicklung Ivan Pavletic, NADEL/ ETH Zürich 19.3.2007 1 Einführung Handel übt einen starken Einfluss auf die wirtschaftliche
MehrHandelstheorien. Adam Smith Augustin Cournot
Handelstheorien Adam Smith Augustin Cournot Theorie der absoluten Kostenvorteile Adam Smith lebte 6. Juni 723-7. Juli 790 Adam Smith: Inquiryintothenatureand causes of the wealth of nations. 776 Adam Smith:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Coconut-Island - Das Prinzip von Arbeitsteilung und Spezialisierung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Coconut-Island - Das Prinzip von Arbeitsteilung und Spezialisierung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064)
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.3: Ressourcen und Außenhandel: Das Heckscher- Einführung mit zwei Faktoren auf Volkswirtschaften
MehrAußenwirtschaft. von Horst Siebert und Oliver Lorz. 8., völlig neu bearbeitete Auflage. mit 119 Abbildungen. Lucius & Lucius Stuttgart
Außenwirtschaft von Horst Siebert und Oliver Lorz 8., völlig neu bearbeitete Auflage mit 119 Abbildungen Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorwort zur 8. Auflage Hinweise für den Leser V VI 1. Problemstellung
MehrInternationale Verflechtungen analysieren
Internationale Verflechtungen analysieren Stand: 16.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen 12.4 Internationale Verflechtungen analysieren und beurteilen
MehrInternationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde:
Mehr6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik
6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik Deutschland 6.1.1 Notwendigkeit des Außenhandels Satire: Brauchen wir Außenhandel?
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen Einführung und Kreditvergabe und multinationale Unternehmen
MehrInternationales Management (32641) Examenskolloquium
Internationales Management (32641) (Kurse 42061, 42062, 42063) Examenskolloquium Ansgar Heunemann Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm 1 Examenskolloquium
MehrFinance Circle Frischer Wind im Kreditgeschäft: Peer-to-Peer Lending in der Schweiz
Finance Circle 19.6.2017 Frischer Wind im Kreditgeschäft: Peer-to-Peer Lending in der Schweiz Building Competence. Crossing Borders. Roland Hofmann horo@zhaw.ch Repetition: Einführungsvorlesung Volkswirtschafslehre
MehrAnwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel
Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und
Mehr6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik
6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik Deutschland 6.1.1 Notwendigkeit des Außenhandels Satire: Brauchen wir Außenhandel?
MehrInternationale Wirtschaft
Autoren: Paul R. Krugman, Wirtschaft Kapitel 1 Einführung Folie: 2 Kapitelübersicht Folie: 3 Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einkommenstransfers: Verschiebung der relativen
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik
Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik 1 Kapitelübersicht Einführung Anspruchsvolle Begründungen für eine aktive Außenhandelspolitik Globalisierung und Niedriglohnarbeit Globalisierung und Umweltschutz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einführung 13 1.1 Untersuchungsgegenstand der Internationalen Ökonomie 13 1.2 Themengebiete und Struktur des Lehrbuchs 14 2 Technologieunterschiede als Basis des Handels:
MehrKlausur: Modul Grundlagen der Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Termin: , 11:30 13:30. Prüfer: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Modul 31931 Grundlagen der
MehrKlausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb
Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung Folie 4-1 Kapitelübersicht Einführung Modell einer Volkswirtschaft Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 5: Das Standardmodell des Handels
Kapitel 1 Einführung Kapitel 5: Das Standardmodell des Handels Folie 5-1 Kapitelübersicht Einführung Standardmodell einer Handel Internationale Einkommenstransfers: Verschiebung der relativen Nachfragekurve
MehrDie Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes
Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes Märkte sind heute so wichtig, weil die Arbeitsteilung weltweit sehr hoch ist 47 Adam Smith und die Nadelproduktion 48 Die Theorie der Arbeitsteilung
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 6: Das Standardmodell des Handels Kapitel 6: Das Standardmodell des Handels
Kapitel 6: Das Standardmodell des Handels 1 Kapitelübersicht Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Zölle und Exportsubventionen: Gleichzeitige Veränderungen von relativem Angebot
MehrUnabhängig oder erfolgreich: gewinnen durch Spezialisierung und Handel
Unabhängig oder erfolgreich: gewinnen durch Spezialisierung und Handel Philip Sauré, Swiss National Bank* iconomix-fachtagung, 3. September 2016 *The views expressed are the author's and do not necessarily
MehrDie Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes
Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes 3.1 Märkte sind heute so wichtig, weil die Arbeitsteilung weltweit sehr hoch ist................... 28 3.2 Adam Smith und die Nadelproduktion..........
MehrAbsoluter und komparativer Vorteil
Absoluter und komparativer Vorteil Arnsberg und Meschede werden rote und weiße Socken hergestellt. In Arnsberg können die Arbeiter entweder drei Paar rote oder drei Paar weiße Socken pro Stunde produzieren.die
MehrDie internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Herausforderungen und Perspektiven von Prof. Dr. Willi Diez Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser Quelle: Urs Wehrli Quelle: Urs Wehrli Ziele der Vorlesung Nachtrag: Die Kurvenverschiebung im Modell von Weber/Hotelling
MehrTHEMEN-IDEEN FÜR WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN AUF BACHELOR-
Prof. Dr. Rolf Weder Abteilung Aussenwirtschaft und Europäische Integration Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Basel Tel ++41 61 267 33 55 Fax ++41 61 267 13 16 Peter Merian-Weg 6, CH-4002
MehrIndividuelle Effekte im Mehrfaktorenmodell
Individuelle Effekte im Mehrfaktorenmodell Idee: Außenhandel verändert Güterpreise Auswirkung auf reale Entlohnung der Faktoren? Unterscheide: langfristig sind Faktoren zwischen Sektoren vollständig mobil
MehrExterne Skalenerträge. Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte
Externe Skalenerträge Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte 1 Einführung Handelsmodelle, die auf dem komparativen Vorteil basieren,
MehrName: Matrikelnummer:
Name: Matrikelnummer: Prof. Dr. Hans H. Bass, Hochschule Bremen Klausur im Teilmodul 2.2.1 Außenwirtschaft (Principles of International Economics) Freitag, 26. Juni 2009, 15.00 bis 16.00 Es können maximal
MehrRegionale Handelsabkommen: Handelsablenkung
Fragestunde Aufgabe 19 Als Politiker in einem Entwicklungsland beabsichtigen Sie, technologisch zu den schon industrialisierten Ländern aufzuschließen. Ein Kollege aus Taiwan empfiehlt Ihnen die Strategie
Mehr1. Preisbildung im Monopol
1. Preisbildung im Monopol Cournotscher-Punkt: Der Punkt auf der Preisabsatzkurve des Monopolisten, der die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination darstellt. Das ist der Schnittpunkt zwischen Grenzerlös-
MehrKlausur: Modul Grundlagen der Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Termin: , 11:30 13:30. Prüfer: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Modul 31931 Grundlagen der
MehrRessourcenausstattung und komparative Vorteile: Das Heckscher- Ohlin-Modell
Ressourcenausstattung und komparative Vorteile: Das Heckscher- Ohlin-Modell Einführung Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften mit zwei
MehrKapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell. Folie 2-1
Kapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell Folie 2-1 Kapitelübersicht Einführung Das Prinzip des komparativen Vorteils Das Einfaktormodell der Volkswirtschaft Das Einfaktormodell
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell. Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO5: Handelsgewinne und Handelsverluste bei sektorspezifischem Kapital
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO5: Handelsgewinne und Handelsverluste bei sektorspezifischem Kapital Übersicht Das Modell mit sektorspezifischem Kapital Inland Produktionsmöglichkeitenkurve
MehrRicardos Modell der komparativen Kostenvorteile
Ricardos Modell der komparativen Kostenvorteile ine Darstellung im Zwei-Sektoren-Modell Doz. Dr. Georg Quaas 1 inordnung Handelstheorien A. Smith: Absolute Kostenvorteile D. Ricardo: Komparative Kostenvorteile
MehrWirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung
BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrWirtschafts- und Theoriegeschichte
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Handelsregime und handelspolitische Kontroversen II. Die Diskussion über die Getreidegesetze
MehrInternationaler Handel und Handelspolitik
Internationaler Handel und MB Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrAußenhandel und internationaler Wettbewerb
Institut für Außenhandel und internationaler Wettbewerb M.Sc. WOW Pflichtmodul Vertiefung ÖRGW oder Interessenfeld Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik
MehrKomparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen
Komparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen MB Handel und Opportunitätskosten Beispiel: Sollte Franz Beckenbauer seinem Sohn Fußball beibringen? Beckenbauer verdient mehr als 500 pro Stunde
Mehr6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik
6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik Deutschland 6.1.1 Notwendigkeit des Außenhandels Satire: Brauchen wir Außenhandel?
MehrDie Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes
Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes 3 3.1 Märkte sind heute so wichtig, weil die Arbeitsteilung weltweit sehr hoch ist...58 3.2 Adam Smith und die Nadelproduktion...58 3.3 Die Theorie
Mehr