Ein Wort aus dem Alten Testament, aus dem 5. Buch Mose ist heute unser Predigtext. Dort heißt es:

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1 Liebe Gemeinde, Ein Wort aus dem Alten Testament, aus dem 5. Buch Mose ist heute unser Predigtext. Dort heißt es: Denn ihr seid ein Volk, das ausschließlich dem HERRN gehört. Der HERR, euer Gott, hat euch unter allen Völkern der Erde ausgewählt und zu seinem Eigentum gemacht. 7 Das tat er nicht etwa, weil ihr größer seid als die anderen Völker ihr seid vielmehr das kleinste unter ihnen! 8 Nein, er tat es einzig deshalb, weil er euch liebte und das Versprechen halten wollte, das er euren Vorfahren gegeben hatte. Nur deshalb hat er euch herausgeholt aus dem Land, in dem ihr Sklaven wart; nur deshalb hat er euch mit seiner starken Hand aus der Gewalt des Pharaos befreit. 9 Er wollte euch zeigen, dass er allein der wahre Gott ist und dass er Wort hält. Er steht zu seinem Bund und erweist seine Liebe bis in die tausendste Generation an denen, die ihn lieben und seine Gebote befolgen. Dieser Text handelt vom auserwählten Volk Israel. Die Sache mit der Erwählung hat zwei Seiten. Gewöhnlich erfüllt des den Erwählten mit Stolz, zu einer besonderen Gruppe zu gehören aber leicht verführt es dazu sich besser als die anderen zu fühlen. Die Anderen wiederum reagieren oft mit Neid uns Missgunst auf die Außerwählten. Ich will dieses Problem einmal versuchen anschaulich zu machen an einem einzelnen Fall. An einem Kind eines guten Freundes, den ich kürzlich einmal wieder besuchet habe. Sein Sohn hat gerade seine Grundschulzeit beendet und kam von einem Schulfest mit einer Urkunde, die er für besonders gute sportliche Leistungen erhalten hatte. Samuel, so heißt der Junge, spielt für sein Leben gerne Fußball. Als ich das letzte Mal zu Besuch war, hatte ich Gelegenheit seine Fähigkeiten zu bewundern. Er gehörte wirklich zu den besten Spielern auf dem Platz und Sein Vater, war besonders stolz, schließlich ist er außerdem auch der Trainer dieser Jugendmannschaft. Aber Samuel ist nicht nur gut auf dem Fußballplatz, sondern er hat auch sonst eine außergewöhnlich gute Auffassungsgabe. Besonders ausgeprägt sind seine Fähigkeiten in mathematischen Bereich.

2 Dem Vater war das schon sehr früh aufgefallen. Schon bevor er überhaupt in die Schule kam. Vielleicht, so meinte er, ist Samuel ja ein hochbegabtes Kind. Wir hören immer wieder davon, dass es hochbegabte Kinder gibt. Besondere Föderprogramme für diese Kinder werden entwickelt. Manche davon fangen schon im Kindergartenalter an. Auch die Lehrerinnen von Samuel hatten denselben Eindruck, Samuel ist ein Kind mit überdurchschnittlichen Begabungen. Sie fanden einen Weg, wie sie Samuel beschäftigen konnten, damit er sich im Unterricht nicht langweilte. Er half den anderen Kindern, die mit ihren Rechenaufgaben nicht klar kamen. Er war dabei sogar oft erfolgreicher als seine Lehrerin. Wahrscheinlich lag das daran, dass sie die Hilfe von einem anderen Kind leichter annehmen konnten als von einem Erwachsenen. Blokaden und Ängste vor dem Versagen, es wieder nicht geschafft zu haben konnten so leichter überwunden werden. Aber Samuel hat nicht nur Lichtseiten. Wie bei jedem Mensch gibt es auch bei ihm Licht und Schatten. Sein Vater drückte diese Schattenseite mit den Worten aus: Manchmal steht er sich selbst im Weg. Er will sich einfach nichts sagen lassen, wird leicht wütend und wird dann renitent. Beim Fußball äußerst sich das zum Beispiel so: Eine falsche Bemerkung eines Mitspielers reichte aus und er rannte vom Spielfeld, versteckte sich in den Büschen und wollte nie wieder Fußball spielen. Nur mit großen Mühen, mit Engelzungen und Versprechungen war er schließlich wieder zu bewegen doch noch weiter mitzumachen. Am Ende half der Hinweis, dass, wenn er weiter bockig bleibt, die ganze Mannschaft ihr Spiel nicht zu Ende bringen kann und er da auch eine Verantwortung hat. Oft hört man davon, dass gerade hochbegabte Kinder Schwierigkeiten im sozialen Bereich haben, Schwierigkeiten sich einzufügen in ein größeres Ganzes wie hier im Beispiel in eine Fußballmannschaft.

3 Trotzdem, die besondere Begabung von Samuel war unverkennbar. Deshalb machte die Schule auch den Vorschlag ihn in ein besonderes Förderprogramm aufzunehmen. In der Gegend wo Samuel in die Schule geht gibt es kein Gymnasium für Hochbegabte, wohl aber eine Schule, die eine besondere Klasse für Leistungsstarke Kinder eingerichtet hat. Samuel durchlief alle Tests und Gespräche mit Psychologen und gehörte schließlich zu den Auserwählten. Nur eine Hürde war noch zu nehmen. Ein letztes Auswahlwochenende, in dem dann die endgültig besten schließlich in diese Hochbegabtenklasse übernommen werden sollten. Das Ganze Verfahren war sehr langwierig und mühsam, auch für die Eltern. Ganz am Schluss, auf der Zielgeraden, entschied sich Samuel, dann doch noch anders. Er hatte sich bei anderen Schülern auf dieser Schule kundig gemacht. Diese meinten, die Schüler auch der Hochbegabten Klasse sind sehr unbeliebt. Es hieß das seien nur Schnösel und Streber, mit denen wollten die anderen nichts zu tun haben. Hier sind wir mitten im Thema unseres Bibeltextes, der Erwählung des Volkes Israel. Es kommt nicht gut an bei den anderen, wenn einer erwählt ist und sich vielleicht auch noch den anderen gegenüber so benimmt, als sei er etwas Besonderes. Das weckt Neidgefühle und Missgunst und schnell reden die anderen über die Auserwählten: Das sind Schnösel, die sind arrogant, die meinen, sie wären etwas Besseres. Samuel wollte nicht was besseres sein, er wollte dazugehören, ein zuverlässiger Mitspieler in seiner Mannschaft sein, der nicht einfach vom Rasen rennt, wenn ihm was nicht passt. Auch seine Eltern konnten gut mit dieser Entscheidung leben. Sein Vater stellte die Frage, was ist das eigentlich, wenn einer Hochbegabt ist. Viele beziehen das nur auf schulische Leistungen auf Rechenkünste und die Fähigkeit schnell fremde Sprachen zu lernen. Könnte es nicht auch eine Begabung sein, besondere soziale Fähigkeiten zu haben, besonders sensibel zu sein für die Nöte anderer. Samuel hatte eher Schwächen im sozialen Bereich.

4 Ist es nicht mindestens genauso wichtig an den eigenen Schwächen zu arbeiten wie an der Förderung der eigenen Begabungen. Wie heißt es so schön in unserm Bibeltext heute Morgen: Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, darum dass ihr mehr wäret als alle Völker, denn du bist das kleinste unter allen Völkern; 8 sondern darum, dass er euch geliebt hat und dass er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, Man könnte es auch so ausdrücken: Ihr braucht euch nichts darauf einzubilden, dass ich Euch erwählt habe. Ihr seid nicht die größten, sondern eigentlich sogar die allerkleinsten. Ich habe Euch erwählt, weil ich euch lieb habe und weil ich versprochen habe mich an mein Versprechen zu halten, das ich schon Euren Eltern gegeben habe. Gott übernimmt hier so etwas wie eine Patenschaft, so wie sie heute die Patenschaft für den kleinen Leon übernommen haben. Die Patenschaft ist ein Versprechen sich um das Kind zu kümmern, regelmäßig und ganz besonders, wenn es in Not geraten sollte. Die Eltern, wir alle hier, die wir Zeuge der Taufe heute geworden sind, erwarten das von den Paten, dass sie sich an ihr Versprechen halten. Dieses Versprechen ist vollkommen unabhängig davon, wie sich das Kind entwickelt und völlig unabhängig davon welche Begabungen es hat. Ebenso verhält es sich mit der Patenschaft Gottes, die er für das Volk Israel übernommen hat. Es tut nichts zur Sache ob das Volk groß oder klein ist, begabt oder unbegabt, mächtig oder schwach. Die Liebe Gottes gilt einfach weil sie ein Versprechen ist, eine Selbstverpflichtung, die Gott eingegangen ist und an die er sich halten wird. Die Paten bekommen eine Urkunde, in der dieses Versprechen dokumentiert ist. Für die Patenschaft, die Gott für sein Volk übernimmt gibt es auch eine Urkunde: In unserem Text heißt es:

5 So sollst du nun wissen, dass der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten. Die Urkunde, die Gott seinem erwählten Volk überreicht, sind seine Gebote. Gemeint sind jene 10 Gebote, die wir alle aus der Bibel kennen. Auch hier finden wir wieder eine Parallele zur Taufe. Die Eltern und Paten versprechen, dass sie ihre Kinder im Christlichen Glauben erziehen wollen. Diese 10 Gebote gehören zu dem Wichtigsten, was uns unser Glaube lehrt. Sie erzählen von Liebe Gottes zu uns Menschen und davon wie wir diese Liebe erwidern können. Und sie regeln das Leben der Menschen untereinander. Mit den Menschen ist es nicht anders als mit den Kindern. Nur wenn wir uns geliebt und getragen fühlen können von der Liebe Gottes und so gestärkt ins Leben gehen, können wir auch etwas weitergeben von dieser Kraft an andere und gute Partner sein im sozialen Miteinander. Ebenso ist es mit den Kindern: Wenn sie sich geliebt und getragen fühlen können von den Eltern den Paten der ganzen Familie, nur dann können sie den Mut und die Stärke und die Kraft entwickeln, die sie brauchen um auch im sozialen miteinander bestehen zu können. Die Bibel und unser Christlicher Glaube ist auf diesem Weg in die Gemeinschaft nicht nur der Christen, sondern aller Menschen, die Gott geschaffen hat ein Richtschnur und Wegweisung. Die Kraft diesen Weg zu gehen, erhalten wir durch die Liebe Gottes und durch sein Versprechen uns die Treue zu halten, was auch immer geschehen mag. Amen.

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