Predigt zu Jakobus 5, Sonntag nach Trinitatis 2012

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1 Predigt zu Jakobus 5, Sonntag nach Trinitatis 2012 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.

2 Liebe Gemeinde, gute Ratschläge aus dem Jakobusbrief - darum geht s in der heutigen Predigt. - Wer war Jakobus? Vielleicht der Jünger Jesu, einer der Zwölf, nach dem der Jakobsweg heißt, der ja auch an Hugsweier und Langenwinkel vorbeiführt, draußen vor der Kirche, vielleicht auch ein anderer Jakobus. Im Neuen Testament kommen fünf Männer vor, die alle Jakobus heißen. Egal, wer s war - sein Brief besteht jedenfalls aus lauter guten Ratschlägen, Sie könnten ihn heut Nachmittag durchlesen beim Kaffeetrinken, es sind nur fünf Kapitel, jeder versteht, was Jakobus schreibt. Einen Christen erkennt man daran, wie er sich verhält, an seinen Werken, an dem, was er tut, meint Jakobus. Martin Luther hält den Jakobusbrief für eine stroherne Epistel. Das ist doch leeres Stroh, sagt Luther, ein Stroh-brief, da hat einer wohl läuten hören, aber nicht zusammenschlagen, meint Luther, das ist nur ein Glöcklein, was da läutet, nicht das volle Geläut. Das, was in der Kirche am wichtigsten ist, dass wir nicht aus Werken leben, sondern aus dem göttlichen Erbarmen, davon schreibt Jakobus nichts. Nichts von Christus, nichts von Kreuz und Auferstehung, den Jakobusbrief, den kann man doch vergessen. Das wär ja jetzt grad ein Grund, den Jakobusbrief mal genau zu lesen heute nachmittag, ich jedenfalls finde seine Lebensregeln gut. Natürlich ist man noch kein guter Mensch, wenn man sie einhält, wir wollen uns nichts einbilden auf unsere guten Werke, aber es stimmt schon, was Jakobus schreibt: ohne die guten Werke sieht unser Glaube alt aus! Wer nur fromm daherredet und nicht die zehn Gebote hält, den kann man vergessen. Genug der Vorrede! Was schreibt Jakobus im 5. Kapitel, in unserem Text? Wenn es euch schlecht geht, dann haltet euch an vier Regeln, schreibt er. Er gibt uns vier Tipps, wenn wir krank, müde, matt, verzweifelt sind. Ich übersetze seine vier Regeln in meine Sprache, damit s auch die Konfirmanden verstehen, wenn sie der Predigt zuhören. 1. Redet mit Gott! sagt Jakobus. 2. Singt ein Lied! 3. Redet miteinander! und 4. Nehmt die Masken ab!

3 Man könnt s auch griffig mit vier Hauptwörtern sagen, griffig zum Mitdenken, damit man beim Zuhören nicht drauskommt, vier Wörter mit G : 1. Gebet 2. Gesang 3. Gemeinschaft 4. Glaubwürdigkeit Das Erste, was uns Jakobus sagt: Redet mit Gott! Leidet jemand unter euch, der bete!, so heißt es im Text. Klingt ganz einfach. Aber ob s auch stimmt, dass Beten was bringt? Kann man mit Gott rechnen, wo man ihn doch gar nicht sieht? Vierzehn Jahre lang habe ich fast ununterbrochen gebetet, aber es hat sich nichts verändert! sagte jene ältere Dame aus Amerika zu ihrem Pfarrer. Beten hilft nicht! Da sagt der Pfarrer nachdenklich: Haben Sie ihm denn die Gelegenheit gegeben, Ihnen zu antworten? Das versteht die Frau nicht. Beten heißt doch mit Gott reden oder etwa nicht? Man versteht nie wirklich, was Beten ist, wenn man ständig redet. Das Entscheidende ist es, schweigen zu lernen Kierkegaard, der dänische Denker, hat es mal wunderschön so formuliert: Beten heißt nicht, sich selbst reden zu hören. Beten heißt: Still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört. Der Pfarrer in jener Geschichte aus Amerika gibt der Frau, die vierzehn Jahre ununterbrochen gebetet hat, den Rat, sie möge beim Beten künftig einfach nur dasitzen und --- stricken, ohne zu sprechen. Vielleicht, dass sie dann etwas von Gott hört.. Sein Leben führen in der Gegenwart Gottes, damit rechnen, dass er da ist. Nicht so, dass immer das geschieht, was ich will. Aber so, dass ich mich öffne, schweigend öffne und dann vielleicht etwas von Gott erfahre. Ich denke, jeder Mensch sollte sich einen Ort suchen, wo er sich jeden Tag ein paar Minuten ungestört hinsetzt und vor Gott anwesend ist. Ich versuche das zu tun, im Pfarramt drüben steht ein rotes Sofa, da setze ich mich jeden Tag ein paar Minuten drauf, ich zünde eine Kerze an und mache einfach nichts. Stricken kann ich nicht, aber wem s hilft, seine Gedanken zu sammeln, der könnte das natürlich tun. Leidet jemand unter euch, der bete! das ist der erste Tipp von Jakobus. Zweitens: Sing ein Lied! Bei Jakobus klingt das etwas gediegener: Ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen!

4 In der Gemeinde in Mühlburg kannte ich eine ältere Frau, die wohnte irgendwo in einem großen Haus unterm Dach, ganz allein, der Mann war längst gestorben, die Kinder waren groß und hatten selber eine Familie. Jeden Morgen saß sie ganz allein an ihrem Frühstückstisch. Und sie hat mir erzählt: Wenn ich meinen Kaffee getrunken habe, dann lese ich die Losung aus dem blauen Losungsbüchlein, einen Bibelvers aus dem alten und aus dem neuen Testament, so wie s viele Leute tun. Und dann sing ich zwei, drei Lieder aus dem Gesangbuch, ganz laut, für mich das tut mir gut. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren All Morgen ist ganz frisch und neu Die güldne Sonne voll Freud und Wonne Großer Gott, wir loben dich Sie ist irgendwann gestorben vor ein paar Jahren, aber immer wenn ich an ihrem Haus vorbeigeradelt bin, hab ich dran denken müssen: hier hat sie gewohnt und hier saß sie morgens am Küchentisch und hat laut gesungen. Sing ein Lied, rät uns Jakobus, das ist sein zweiter Tipp. Nicht immer ist uns zum Singen zumute, aber wer singt, dessen Leben bekommt eine gute Grundmelodie. Wer s ausprobiert, der merkt s vielleicht. Der dritte Rat von Jakobus: Gemeinschaft. Redet miteinander! Redet nicht soviel über-einander! Geht aufeinander zu! Schlimm, wenn Menschen nicht mehr miteinander reden, das soll s ja auch unter Christen geben Wenn jemand krank ist, dann rufe er zu sich die Ältesten der Gemeinde. Das ist ein schönes Bild von Gemeinde, die uns Jakobus vor Augen stellt: dass wir aufeinander achthaben. Jakobus macht uns Mut, andere um den Besuch zu bitten. Manche sagen: Ich bin krank gewesen, aber keiner hat mich besucht! Hier lesen wir: Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten. Ach, Sie haben ja doch keine Zeit, haben schon manche zu mir gesagt. Aber wenn für einen Besuch keine Zeit mehr ist, dann können wir einpacken. Und jetzt noch ein vierter Tipp von Jakobus: Bekennt einander eure Sünden, lesen wir in Vers 16. Das habe ich versucht, neu zu formulieren mit den Worten: Nehmt die Masken ab! Es geht nach Gebet, Gesang und Gemeinschaft um Glaubwürdigkeit. Irgendwo bei einer Geburtstagsgesellschaft. Alle erzählen, was sie für tolle Kinder haben, was sie alles erreicht haben beruflich, ein schönes Haus, ein schnelles Auto, wo sie studiert haben, was sie geworden sind.

5 Was haben denn Ihre Kinder studiert? fragt jemand seinen Tischnachbarn, der noch gar nichts gesagt hat. Und da sagt jener: Meine Kinder haben überhaupt nichts studiert, und eigentlich hab ich nur Ärger mit meinen Kindern gehabt. Einer ist zweimal sitzen geblieben, der andere ist ins Drogenmilieu abgetriftet, ich weiß nicht mal, wo er jetzt lebt, und meine Tochter hat einen furchtbaren Kerl geheiratet, der sie nur ausnutzt und wo s mir schon schlecht wird, wenn ich ihn sehe Und auf einmal trauen sich auch andere aus der Deckung, manche sagen: Bei uns ist auch manches schief gelaufen oder Ich mach mir solche Sorgen, wie es mit den Kindern weitergehen soll oder Die Ehe bei den Kindern ist grad am Zerbrechen usw. Keine erfundene Geschichte, mehr als einmal hab ich sowas schon erlebt. Nehmt die Masken ab! Es geht um Glaubwürdigkeit. Wir können einander bekennen, was schief gelaufen ist, müssen uns gegenseitig nichts vorspielen. Und wenn wir selber ehrlich sind, dann sind s andere auch In der Kirche blamiert man sich nicht. Wir brauchen uns nichts vorspielen! Wir können die Masken absetzen. Die Regel, dass man immer perfekt sein muss, gilt hier nicht. Wenn wir hier in der Kirche uns Theater vorspielen, frommes Theater spielen, dann haben wir noch nicht verstanden, dass man in der Kirche mit seinen Fehlern kommen kann, ein armer Sünder sein darf, nicht furchtbar fromm sein muss. Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Das ist ein schöner Satz. Wir können so kommen wie wir sind - mit unserer Hilflosigkeit, unseren Verletzungen, mit dem, was nicht gelungen ist in unserem Leben, wir können kommen auch mit unseren Zweifeln, mit unserem Unglauben. Das ist das Evangelium, das Evangelium, das auch hinter dem Jakobusbrief steht, jener strohernen Epistel, wie Luther gemeint hat, weil dieser Brief nicht so theologisch daherkommt, sondern uns einfach ein paar Lebensregeln an die Hand gibt. Gebet, Gesang, Gemeinschaft, Glaubwürdigkeit. Redet mit Gott! Singt ein Lied! Redet miteinander! Nehmt die Masken ab! Amen.

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