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2 Aus der Redaktion: Liebe Leserinnen und Leser, viele Gruppierungen und Verbände haben sich bemüht, mit ihren Aktivitäten Ihr Interesse zu wecken. Lassen Sie sich beim Lesen dafür begeistern! Wir wünschen Ihnen fröhliche und unbeschwerte Feiertage. Inhaltsverzeichnis: 5KTH =IDTTETLHITHGDNVLRQ S. 3 "Steht für die draußen ein Weihnachtsgruß des Pastoralteams S. 5 Beitrag des PGR-Vorsitzenden Thomas Antkowiak S. 7 Gottesdienste S. 9 Vorankündigung Chagall- Ausstellung Die Archegemeinschaft S. 10 Unsere Firmlinge S. 12 Mit drei Klicks zur Information S. 14 FZ St. Josef S. 15 FZ St. Pius S. 17 FZ Christus König S. 18 Kinderferienfreizeit S. 20 Pater Alfonso ist verstorben S. 22 kfd St. Paulus Impressum: S. 23 kfd St. Gerhard; kfd St. Maria Rosenkranzkönigin S. 24 kfd St. Barbara S. 25 Seniorenzentrum St. Martinus S. 26 Lotsenpunkt S. 28 KÖB: Mitmachen und gewinnen S. 30 Bürgerstiftung St. Josef S. 32 Kolpingfamilie Langenfeld S. 33 Kleinkindergottesdienste S. 34 Die Sternsinger kommen S. 36 SkF S. 37 CBT Dabei und Mittendrin S. 38 Singekreis an St. Josef S. 40 Kirchenchor Berghausen S. 41 Kirchenchor an St. Martin Ein Jahr im Dreiklang S. 43 Kinder- und Jugendchor an St. Martin S. 44 Kirchenchor an St. Josef S. 46 Malteser: Auf in die Villa S. 48 KAB St. Josef und Martin S. 49 Weltladen an St. Josef S. 50 Eine-Welt-Kreis an St. Martin S. 52 Kath. öffentl. Büchereien S. 55 Aus unserem Kirchenbuch S. 51 Weihnachtsbaumverkauf S. 52 Aus dem Kirchenbuch S. 59 Wir gratulieren S. 66 Pastoralbüro S. 68 Pastoralteam Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates St. Josef und Martin, Langenfeld Redaktion: Fritz Dusch; info@kklangenfeld.de Auflage: Redaktionsschluss: 3. November 2014 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Seite 2

3 Weihnachtsgruß des Pastoralteams ]?WILW JiU HMI HUEXfIR IMR!` Seit einem Jahr haben wir ein neues Gesangs- und Gebetbuch, das den gleichen Namen hat wie sein Vorgänger: Gotteslob. Es enthält eine gute Mischung aus Altvertrautem und Neuhinzugekommenen. So gibt es für unsere Gemeinde noch so manchen Schatz zu heben unter den neueren Liedern, die unserem heutigen Sprachempfinden und Denken näher sind. In dieser Adventszeit möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf das adventliche Lied 225 im neuen Gotteslob lenken. Dort heißt es in der ersten Strophe: Wir ziehen vor die Tore der Stadt. Der Herr ist nicht mehr fern. Singt laut, wer eine Stimme hat! Erhebt die Blicke, wer schwach und matt! Wir ziehen vor die Tore der Stadt und grüßen unsern Herrn. Herausgehen aus dem gewohnten Umfeld das ist ein tiefes adventliches Geschehen, weil im Gewohnten der Blick allzu leicht Neues und Ungewohntes nicht wahrnimmt. Das immer wieder Gleiche macht uns schwach und matt; es stumpft uns ab: wir brauchen gelegentlich den Perspektivwechsel. Einmal von außerhalb drauf schauen, kann uns eine Sache oder einen Sachverhalt plötzlich ganz anders erscheinen lassen. Aber es geht nicht nur um einen Wechsel der Ansicht: es geht um die Begegnung mit dem Herrn, die dort geschieht, wo wir aus uns und unseren Sicherungen (aus der Stadt) herausgehen. Da bekommen wir wieder neuen Mut zu singen, da klärt sich unser Blick. In der zweiten Strophe wird gesungen: Er ist entschlossen, Wege zu gehen, die keiner sich getraut. Er wird zu den Verstoßnen stehn, wird nicht nach anderer Urteil sehn. Er ist entschlossen, Wege zu gehen, vor denen allen graut. Neue Wege sind es, die der Herr selbst geht und auf die wir durch ihn eingeladen sind. Das verlangt eine ziemliche Portion Mut. Das schaffen wir nicht aus eigener Kraft. Aber er macht es uns vor und ermutigt uns dadurch auch selbst gewohnte Bahnen zu verlassen und die Randfiguren, die Verstoßenen ohne Angst in den Blick zu nehmen. Seite 3

4 Die dritte Strophe schließlich lautet: Er ruft uns vor die Tore der Welt. Denn draußen wird er sein, der draußen eine Krippe wählt und draußen stirbt auf dem Schädelfeld. Er ruft uns vor die Tore der Welt: Steht für die draußen ein! Das Rausgehen hat den Zweck, dem Herren zu begegnen und bei ihm zu sein, der zu allen geht und bei allen ist, die in irgendeiner Weise draußen sind. Also die, die nicht zur Gemeinschaft gehören, die die sich selbst isoliert haben oder die nach draußen geschickt wurden. Sein Ruf an uns heißt: Geht raus aus eurer Verschlossenheit und seid bei denen draußen, die nirgendwo hinzugehören scheinen. Denn da bin ich selbst. Wer mir begegnen will muss rausgehen. Dieses Lied von Gottfried Schille 1979 getextet und 1979 von Manfred Schlenker vertont nimmt nahezu prophetisch die Haltung des heutigen Papstes Franziskus vorweg, dem eine verbeulte Kirche lieber ist als eine, die nur um sich selbst kreist in ihrem Denken, Reden und Handeln. Wenn wir in wenigen Tagen Weihnachten feiern, möge uns dieses Lied an Jesus von Nazareth erinnern, für den kein Platz in der Herberge war, der sich den Ausgestoßenen und Sündern zuwandte und der außerhalb der vornehmen Stadt Jerusalem gekreuzigt und begraben wurde. An Jesus Christus, der außerhalb menschlicher Vorstellungskraft vom Grabe erstand und uns neues Leben in der Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott ermöglicht hat. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und ein von Gott begleitetes neues Jahr 2015! =DUVRT 8DPEHTV?FK_IHT Seite 4

5 Thomas Antkowiak, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates: 8LHEH 9LVFKTLUVLQQHQ WQG 9LVFKTLUVHQ LQ GHT 7LTFKHQJHPHLQGH?V& 6RUHI WQG 9DTVLQ! Im vergangenen Jahr wählten Sie einen neuen Pfarrgemeinderat, aus dessen Arbeit ich Ihnen einige Schlaglichter aufzeigen möchte. Die 14 gewählten Frauen und Männer und die Mitglieder unseres Pastoralteams sorgen sich um den Zusammenhalt unserer Gemeinde, die sich noch immer der großen Herausforderung des Zusammenwachsens aus acht vormals selbständigen Gemeinden zu stellen hat. Schon bei einer Klausurtagung im April, verstärkt bei einem Tag mit Vertretungen aus den Ortsausschüssen, durften wir erfreut feststellen, dass Manches in Bewegung geraten ist. Die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen, Gemeinsamkeiten zu entdecken, eigene Fähigkeiten in den Dienst des Ganzen zu stellen, ist gewachsen. Gewiss, es sind eher kleine, noch recht pflegebedürftige Pflanzen, um die es geht. Aber der Anfang ist gemacht und die Richtung stimmt. Mit einer überarbeiteten Homepage sind wir in der Öffentlichkeit; die Nacht der offenen Kirchen brachte uns wiederum gute ökumenische Begegnungen; mit den Ortsausschüssen gibt es lebendigen Kontakt und gute Absprachen; die gemeinsame Feier des Fronleichnamsfestes führt uns als Glaubende in der Gemeinschaft zusammen. Wir dürfen uns aber nichts vormachen: Vieles bleibt noch zu tun. Da sind die Impulse aus dem Konvent von 2012, die weitergeführt werden sollen. Gesellschaftliche Entwicklungen, die uns als Kirche beeinflussen, können wir nicht ignorieren. Die Kirche muss sich den Herausforderungen eines leider oft auch selbst verursachten Ansehensverlustes stellen. Wir müssen uns fragen, wo hier bei uns in Langenfeld die Armen und Bedrängten, die Flüchtlinge und Ausgegrenzten unserer Fürsorge und Fürsprache bedürfen. Seite 5

6 Wir sehen auch vieles, was wir als positiv wahrnehmen dürfen und aufgreifen sollten: Noch bereiten engagierte Katechetinnen und Katecheten viele Kinder auf die Erstkommunion vor. Eine große Zahl Jugendlicher entschied sich dafür, das Sakrament der Firmung zu empfangen. Ohne die sicher ganz unterschiedlichen Motive falsch einzuschätzen, liegt darin doch die Chance, Kinder und Jugendliche zu begeistern für eine lebendige Gemeinde. Wir sollten ihnen und uns diese Chance nicht entgehen lassen, auch wenn es anstrengend ist und Rückschläge einzukalkulieren sind. Wir müssen uns, das hat eine Bestandsaufnahme des Pfarrgemeinderates gezeigt, nicht verstecken mit den vielfältigen guten Aktivitäten, die es um die Kirchtürme herum gibt. Wir sollten aber deutlicher zeigen, dass sie für alle offen sind. Einladender werden, neugieriger sein und gespannt auf das, was andere probieren, das wäre doch ein guter Vorsatz im kommenden Jahr. Der Pfarrgemeinderat will es versuchen, mit den Ortsausschüssen, aber im Jahr 2015 auch mit den Gruppierungen, Verbänden, den Chören und Gemeinschaften. Auch mit diesen wollen wir überlegen, was wir gemeinsam zum Weiterwachsen einer großen Gemeinde tun können. Dabei versteht es sich von selbst, dass wir unser Tun so verstehen, wie es das Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre beschreibt: Was vor Ort, in der kleinen Einheit, gestaltet und geleistet werden kann, dass soll gefördert werden. Das, was gemeinsam angegangen werden kann, soll angeregt und angeschoben werden. Und jenes, was neu als wünschenswert erkannt wird, aber besonderen Einsatz fordert, das soll von uns in der großen Einheit, der großen Gemeinde angepackt werden. In diesem Sinne freue ich mich mit dem Pfarrgemeinderat auf Ihr Engagement. Ich wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr BRTULV[HQGHT GHU =3> Seite 6

7 CIMLREGLWIR (&') AQUHTH 3RVVHUGLHQUVH DQ GHQ 2HUVVDJHQ Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember Uhr Christus König Kinderkrippenfeier* Uhr St. Barbara Kinderkrippenfeier* Uhr St. Martin Kinderkrippenfeier* Uhr St. Paulus Kinderkrippenfeier* Uhr St. Josef Kinderkrippenfeier* Uhr St. Maria RosenkranzköniginKinderkrippenfeier* Uhr St. Mariä Himmelfahrt Kinderkrippenfeier* Uhr St. Martin Kinderkrippenfeier* Uhr St. Paulus Kinderkrippenfeier* Uhr St. Barbara Christmette Uhr St. Josef/vor der Stadthalle Mette am Markt Uhr St. Maria RosenkranzköniginChristmette Uhr Krankenhauskapelle Christmette Uhr Christus König Chr. (korean.) Uhr St. Paulus Christmette Uhr St. Josef Christmette Uhr St. Mariä Himmelfahrt Christmette Uhr St. Martin Christmette Uhr St. Mariä Himmelfahrt Chr.(kroat.) * Wortgottesdienst ohne Eucharistiefeier 1. Weihnachtstag, Donnerstag, 25. Dezember Uhr Krankenhauskapelle Hl. Messe Uhr Christus König Hl. Messe Uhr St. Gerhard Hl. Messe Uhr St. Maria RosenkranzköniginHl. Messe Uhr Kirche in der LVR-Klinik Hl. Messe Uhr CBT-Wohnhaus Hl. Messe Uhr St. Josef Hl. Messe Uhr St. Martin Hl. Messe Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe (kroat.) Uhr Christus König Hl. Messe (korean.) " Seite 7

8 2. Weihnachtstag, Freitag, 26. Dezember Uhr Krankenhauskapelle Hl. Messe Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe Uhr Kirche in der LVR-Klinik Hl. Messe Uhr Christus König Hl. Messe (korean.) Uhr St. Josef Hl. Messe Uhr St. Martin Hl. Messe Uhr St. Paulus Hl. Messe Silvester, Mittwoch, 31. Dezember Uhr CBT-Haus St. Franziskus Hl. Messe Uhr St. Gerhard Hl. Messe Uhr St. Paulus Hl. Messe Uhr Christus König (korean.) Hl. Messe Neujahr, Donnerstag, 1. Januar Uhr Krankenhauskapelle Hl. Messe Uhr Kirche in der LVR-Klinik Hl. Messe Uhr St. Josef Hl. Messe Uhr St. Martin Hl. Messe Uhr Christus König Hl. Messe (korean.) Bußgottesdienste: am Dienstag, , um Uhr in St. Josef am Mittwoch, , um Uhr in St. Martin Beichtgelegenheit in polnischer Sprache: am , von 17 bis 19 Uhr in St. Josef Beichtgelegenheit in kroatischer Sprache: am , um 18 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt Seite 8

9 Arbeitskreis Kultur - Kunst - Kirche BSUEROiRHMKXRK HIU -XVVWIPPXRK, 1RKIP MR HIR 8MWLSKUETLMIR YSR 9EUG /LEKEPP Vom September 2015 präsentiert der Arbeitskreis Kultur Kunst - Kirche des PGR St. Josef und Martin in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk im Kreis Mettmann die Ausstellung Engel in den Lithographien von Marc Chagall. Die Werke werden im Pfarrzentrum an St. Martin ausgestellt. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm und Führungen für Kinder und Erwachsene. Bitte den Termin schon vormerken! Nähere Informationen werden im Oster-Pfarrbrief und in den Medien rechtzeitig bekannt gegeben. 0MI -UGLIKIQIMRVGLEJW Kommt in meine Arche: Ich will euch schützen und euch ein Zuhause geben, so hat Jean Vanier geredet, als er 1964 seine Gemeinschaft in der Nähe von Paris gründete. Jean Vanier wollte geistig behinderte Menschen an Bord seiner Arche nehmen, die in den Gewässern unser Wettbewerbsgesellschaft unterzugehen drohen. Viele Impulse der Archegemeinschaft sind jedoch auch heute für uns von großer Bedeutung! Ich selbst habe über drei Jahre in der Archegemeinschaft gelebt und gearbeitet und möchte Ihnen gerne etwas von dem Reichtum weitergeben, den ich dort geschenkt bekommen habe. Welche Bedeutung kann mein Leben noch haben, wenn die eigenen Kräfte nachlassen oder ich nicht mehr fähig bin, etwas Sichtbares zu schaffen? Welche Rolle spielt unser Glaube dabei? Herzliche Einladung: Dienstag, um Uhr (nach der Messe der kfd) im Pfarrsaal an St. Josef?DELQH <VVHQ "3HPHLQGHDUULUVHQVLQ# Seite 9

10 ARVIUI 2MUQERHMRRIR XRH 2MUQERHIR" GLH LP [YHLVHQ 4DOEMDKT )'(* LQ GHT 7LTFKH?V& 6RUHI GDU?DNTDPHQV GHT 2LTPWQJ HPSIDQJHQ KDEHQ Am Dienstag, 21. Oktober: Jan-Niklas Barsch Lisa Bartsch Dominik Benecke Mareen Helene Berg Vanessa Blacha Nicola Bobek Kathrin Helene Bochnia Luisa Bohlmann Ron Justin Börsken Marcel Brunnhuber Jennifer Brunnhuber Katharina Bühnen Michael Bülo Lara Covic Gina Di Buo Anna Kristina Fink Sarina Kadisha Fischer Johannes Sebastian Gnörich Anna Goldschmidt Denise Hartmann Niclas Hermes Peter Höpke Daniel Jakob Romina Kehren Philipp Kinzer Janine Koch Pascal Koenen Isabell Konegen Björn Kuban Vanessa Kupka Amanda Kuriata Celine Labonde Laura Labonde Julia Jasmin Löcken Dustin Matthias Machulla Ellen Caroline Machwitz Celine Maltese Natalie Manz Daniel Oliver Mathiak Niklas-Henning Meiworm Annalena Metz Laura Oppedisano Sara Oppedisano Laurice Ott Sebastian Paeschke Johanna Pelkmann Lara Pesch Pascal Prenger David Regnery Nadine Röckel Sophia Roters Julian Maurice Rund Jessica Scarfo Lea Clara Scheunpflug Jennifer Schmidt Jan Schmitt Marc-Anton Justus Schnabel Simon Schößer Mike Bernd Schumacher Laura Simone Schumacher Jacqueline Christin Sieg Torben Sönksen Michael Swadzba Kinga Szczepanska Nora Theurich Max Volker Herbert Thomaser Ines Tillmann Jeanine Weyer Christina Sophie Wolf Carina Zorawski Phillip Zunzer Seite 10

11 Am Sonntag, 16. November: Lea Antkowiak Bastian Arimont Katharina J. Backes Oliver Backus Stefan Backus Lea Bergermann Lea Biermann Denise Bressau Adam Brinkmann Jessica Bunse Hannah Sophie Cramer Pia Dimmer Anna Lena Gierling Nicole Hanf Cornelius Härtel Anna Christine Hellingrath Tristan Humpert Marie Jödden Thomas Komorek Leonard Andreas Korfhage Dennis Kot Stefan Kraft Severin Krayer Alex Kubin Marit Lagarden Hannah Lagarden Judith Lein Melanie Lenz Timo Lütke Meyring Kristin Meier Alexander Meinert Viktoria Elisabeth Margarethe Mertin Matthias Meyer Beate Mowka Lea Neuhaus Angelika Paciorkiewicz Nora Pätzold Sara Pawelczyk Anna Katharina Peintinger Julia Maria Peintinger Chouza Maria Elena Piqueras John Vincent Pollok Philip Thomas Regnery Dennis Reuter Kevin Richmond Nils Rieger Patricia Roschinski Henryk Ryrko Davide Scelta Julian Scheer Anna Schluter Philipp Robin Sowik Marie-Joline Thiel Corinna Ulanicki Silvia Larissa Voigt Und diese Katechetinnen und Katecheten haben die Jugendlichen auf das Sakrament der Firmung vorbereitet: Elisabeth Linnenbank Dagmar Pretz Britta Schöllmann. Peter Seibel Riccardo Tarantini Thaddäus Weldi Stefan Wickert Andrea Backes Anja Barsch Christiane Baum Klaus Biermann Brigitte Frers Marina Gerigk Sarah Hentschel Robert Küttner Weihbischof Dr. Schwaderlapp Seite 11

12 Öffentlichkeitsarbeit Homepage ]9MW HUIM 7PMGOV [XU \5RJSUQEWMSR_` Seit dem 10. September hat die Homepage von St. Josef und Martin ein neues Layout. Hier einige Informationen dazu und Tipps zur Navigation. Der Einstieg über Themen Der Aufruf führt zur "Start"-Seite, die häufig nachgefragte Themen zum Klicken anbietet. So führt "Gottesdienste" direkt zur Anzeige der aktuellen Gottesdienstordnung; "Heute+Aktuelles" bringt Sie zur Übersicht der Meldungen, Veranstaltungen und Berichte. Dort listet eine Kalenderansicht die Gottesdienste und Veranstaltungen des Tages auf. Wer ohne Umweg direkt zu "Heute+Aktuelles" möchte, kann im Browser kklangenfeld.de/heute eingeben. Die A Z Stichwortliste Auf jeder Seite steht am rechten oberen Rand eine sog. Linkliste, die unmittelbar zu den Seiten Start, Heute+Aktuelles, A-Z und anderen führt. Mit dem 1. Klick auf A-Z erscheint die Stichwortliste, mit dem 2. Klick auf den Anfangsbuchstaben wird bis zu diesem Buchstaben vorgeblättert und mit dem 3. Klick auf das Stichwort rufen Sie die zugehörige Seite auf. Links im Fussbereich Ausgewählte Seiten der Homepage sind im grau unterlegten Fussbereich auf jeder Seite direkt erreichbar, gegliedert in fünf Spalten. Unter INFORMATIONEN geht es zur Gesamtübersicht der Berichte, Meldungen und Veranstaltungen. Seite 12

13 Herunterladen von Schriften In der Spalte DOWNLOAD geht es direkt zur Anzeige bzw. Herunterladen von Schriften. Auf der Seite Materialien sind diese Elemente beschrieben und es stehen Hinweisblätter mit ausführlichen inhaltlichen und technischen Angaben bereit. Die Elemente gibt es in Farbe, Grautönen und S/W, jeweils mit transparentem Hintergrund. Das ARCHIV hält u.a. die wöchentlichen Ausgaben der Pfarrnachrichten, Gottesdienstordnungen der beiden letzten Jahre und die Pfarrbriefe seit 2011 bereit. Über die Links ganz unten erreichen sie die Facebook Seite unserer Gemeinde, sowie die Homepage des Erzbistums. Materialien Neu ist das Angebot, Materialien zu unserer Kirchengemeinde runterladen zu können. Bereitgestellt sind das Logo, der Schriftzug St. Josef und Martin, die Kopfgrafik aus der Homepage, das Bild der Türme, sowie die QR- Codes unserer Homepage und unserer Facebook-Seite. Der Pfarrgemeinderat bietet diese Identifikationsmerkale unserer Gemeinde gerne allen Gruppierungen und Verbänden an und ermuntert dazu, auf den Plakaten, Handzetteln und Schriften diese zu verwenden. Weitere Infos zur Homepage Oben links stehen zwei Links: Der erste ruft eine Seite mit ergänzenden Informationen zur Homepage in Frage- und Antwortform (FAQ) auf. Daneben steht ein Umschalter, der in Abhängigkeit davon, ob die Homepage von einem "Desktop" (PC) oder "mobil" (Smartphone, Tablet) aufgerufen wird, jeweils zur anderen Version umschaltet. Einige Seiten der Homepage werden in den beiden Versionen unterschiedlich dargestellt, z.b. mobil ohne große Bilder. 2`T GHQ ^IIHQVOLFKNHLVUDWUUFKWUU CLOITLHG 7HKT Seite 13

14 1PWIURZIUOVWEWW % 1PWIUR# EOWMSRIR EXV HIQ 2EQMPMIR# [IRWUXQ?W$ 6SVIJ Seit Neuestem gibt es für interessierte Mütter die Möglichkeit in den Räumen des Familienzentrums gemeinsam mit anderen Müttern z.b. zu nähen oder Mützen zu häkeln. Hier werden unter anderem die Karnevalskostüme zum diesjährigen Thema Karneval der Tiere genäht oder die Kostüme für unser Krippenspiel werden dort angefertigt. Des Weiteren findet immer am Donnerstagsmorgen unser Lauftreff statt. Interessierte Mütter gehen ab 9 Uhr gemeinsam eine Runde walken (auch mit Kinderwagen möglich). In dem Elterncafé am wurde zusammen mit acht Müttern eine Kürbis Mango Suppe mit Kokosmilch und Fenchel Risotto vorgestellt und nachgekocht. Dies ist nur eine Aktion die in unserem Familienzentrum mit den Eltern stattfindet. Auf Wunsch der Eltern gab es mit Herrn Floer für die ganze Familie eine Taschenlampen Aktion in der Kirche. Hier wurde die Kirche den Kindern kindgerecht erklärt und näher gebracht. Besonders für die Väter gab es ein Vater-Kind-Laternenbasteln. An einem Samstag zwischen Uhr haben die Väter mit ihren Kindern die St. Martinslaternen fertiggestellt. Diese können am ab bei unserem St. Martinszug angeschaut werden. Diese Laternen werden auch nach dem gemeinsamen Singen am in einer Laternenausstellung für die Eltern ausgestellt. Des Weiteren fand ein Vater Kind-Fußballturnier statt. Am besucht uns der Kindergarten Nikolaus. Es findet ein gemeinsamer gemütlicher Nachmittag mit den Eltern in den Gruppen statt. Elterabend: Am referierte Frau Peters ein weiteres Mal zum Thema Wiedereinstieg in den Beruf, Umgang mit Schwierigkeiten zwischen Beruf und Familie. Seite 14

15 Am fand ein pädagogischer Elternabend mit Frau Hessel Scherf zum Thema Was brauchen Kinder statt. St. Martin: Wie oben schon erwähnt findet am unser St. Martinszug statt. Das Besondere an diesem Zug ist, dass wir auch in das Rondell vor dem CBT Haus ziehen und dort für die Bewohner singen. Auch werden wir am Montag, den 3.11 mit unseren Vorschulkinder für die Bewohner des CBT Hauses auf den Stationen singen. Zusammenarbeit mit dem CBT Haus: Am haben wir in Zusammenarbeit mit dem CBT Haus (acht Bewohner kamen in den Kindergarten) ein Mitmachtheater zum Thema Peterson und Findus aufgeführt. Anschließend gab es Kaffee und Plätzchen. Als Beitrag zum 50- jährigen Jubiläum des Familienzentrums, hat das CBT Haus drei Findus Bücher (für jede Gruppe ein Buch) gespendet. Babysitterkurs: Am 21/22. März 2015 von Uhr findet im Familienzentrum ein Babysitter Kurs mit Zertifikat statt. Interessierte Jugendliche ab 15 Jahren können sich unter 02173/21234 dazu anmelden. /& 1TXHQ Familienzentrum St. Pius: =UgYIRWMSRVWLIEWIU [X 3EVW MR?W$ =MXV Im März diesen Jahres folgten wir vom Elternrat des kath. Familienzentrums (FZ) St. Pius einer Einladung der Stadt Langenfeld, eine Vorführung der theaterpädagogischen Werkstatt aus Osnabrück anzuschauen. Es wurde ein eindrucksvolles Stück aufgeführt, das Kinder für das Thema sexuelle Gewalt sensibilisieren und stark machen soll. Zwar war das gezeigte Stück für Schulkinder der dritten und vierten Klasse konzipiert, aber die Theaterwerkstatt hat auch Die große Nein-Tonne im Programm, eine Inszenierung für Seite 15

16 Vorschulkinder und Kinder der ersten und zweiten Klasse. Hierbei geht es vor allem darum, ein Selbstbewusstsein zu entwickeln und keine Angst zu haben, seine Gefühle deutlich zu zeigen. Begeistert von dem Gezeigten und angespornt durch die freundliche Zusage der Stadt Langenfeld, eine Aufführung in unserer KiTa finanziell zu unterstützen, sollte also auch im kath. FZ St. Pius dieses Stück aufgeführt werden. So konnten wir als Elternrat des Familienzentrums organisieren, dass uns im September zwei Mitglieder der Theaterwerkstatt besuchten, um Die große Nein- Tonne aufzuführen. Sie begeisterten eine halbe Stunde lang etwa 40 Kinder aus den beiden Familienzentren St. Pius und St. Martin mit kurzen Theaterszenen, die Situationen zeigten, die die Kinder aus ihrem Alltag kannten und daher auch nachempfinden konnten. Danach kamen die beiden Schauspieler noch mit den kleinen und großen Zuschauern ins Gespräch, wobei das eben Gesehene gemeinsam reflektiert wurde. Wir bedanken uns für diese tolle Veranstaltung bei den Schauspielern, der Stadt Langenfeld und den Mitarbeitern von St. Pius. 5KT 1OVHTQTDV XRP NDVK& 2DPLOLHQ[HQVTWP?V& =LWU %.QMD 7ODWU$ 7HTUVLQ 4RIPDQQ$ 9DVVKLDU.THQGUHQ 4HLQ WQG Sollten wir Ihr Interesse für unsere Einrichtung geweckt haben: / Weitere Infos zum Programm der theaterpädagogischenwerkstatt unter Wir wünschen allen Familien eine schöne Adventszeit! Das Team und der Elternrat des Familienzentrums St. Pius Seite 16

17 Familienzentrum Christus König CEV PERKI ZgLUW" ZMUH IRHPMGL ZELU$ Das Katholische Familienzentrum Christus König bietet jetzt auch Plätze für Kinder unter drei Jahren an. Nachdem es während der Sommerferien schon los ging mit dem ersten Teil der Qualifizierungsmaßnahme, wurde dann im Herbst der zweite Teil durchgeführt. Im Sommer wurden die Gruppenräume neu gemacht und der alte Waschraum wurde zu einem großzügigen neuen, hellen Waschraum mit Wickelpflegeeinheit umgebaut. Im zweiten Teil wurde dann ein schöner Schlafraum angebaut. Eine neue Küche, ein neuer Personalraum und ein neues Büro kamen noch hinzu. Jetzt haben wir die Möglichkeit noch individueller, bedarfsorientierter und den neuen Familiensituationen angepasster, zu arbeiten. Unser Außengelände haben wir schon vor einiger Zeit den neuen Standards entsprechend verändert und aktiver gemacht. Auch hier haben wir schon Bereiche für die Kinder unter drei geschaffen. Wir bieten nun 12 Plätze für Kinder unter drei Jahren an. Das heißt, unsere Gruppenstärke reduziert sich auf Kinder, davon sind 4-6 Kinder unter drei Jahren. Nicht nur unsere Räumlichkeiten haben sich verändert, auch unser Profil: Das Haus der fünf Sinne! Ziel: Einen ganzheitlichen sinnorientierten Weg von Erziehung und Bildung aufzuzeigen und diesen kindgerecht den Kindern zu vermitteln. Das heißt: Der Weg der Ganzheitlichen Sinnorientierten Pädagogik ist in erster Linie ein Weg des Erlebens und Erfahrens. Das Dasein zu bestärken Förderung/Stärkung/Aufbau von Beziehungen Impulse zur Selbstfindung - Stärkung des Selbstbewusstseins Mit Kopf, Herz und Hand (Johann Heinrich Pestalozzi).QGTHD >`GHUKHLP Seite 17

18 7MRHIUJIUMIRJUIM[IMW MQ?GLXPPERHLIMQ ;SUOIR MQ CIVWIUZEPH Auch in diesem Jahr ging es für 35 Kinder aus Langenfeld und 8 Leiter der Mitarbeiter Runde St. Josef (JUPPES!) wieder auf eine ereignisreiche Sommerfreizeit. Mit ausreichend Gepäck für 13 Tage, allerhand Spielen für Drinnen und Draußen, Musikanlage, der Mini Litfaßsäule weißer Riese und jeder Menge Vorfreude ging es am 3. August mit dem Reisebus los in Richtung Westerwald. Mit vielen Aktionen, wie einer Mini Playback Show, Schlag den Leiter, Postenlauf und einem Casinoabend stellte das Leitungsteam ein abwechslungsreiches Programm zusammen und auch Fußballspielen, Wasserschlacht und diverse Gruppenspiele kamen nicht zu kurz. Ausreichend Freizeit, aber auch Zeit, um sich ein wenig von dem aufregenden Programm zu erholen, blieb jeden Tag in der Mittagspause. Die zwei Wochen waren leider nicht nur von strahlendem Sonnenschein geprägt, aber das hat dank der zwei Hallenbad Besuche im benachbarten Marienburg, einem Filmabend, zwei Tischkickern, einer Tischtennisplatte und Workshops, wie zum Beispiel Marmelade kochen, niemanden wirklich gestört. Einer der Höhepunkte war in diesem Jahr die Lager- Olympiade. Einen ganzen Tag lang spielten die Kinder in Gruppen in 15 verschiedenen Disziplinen gegeneinander. Für das olympische Flair sorgten eine Seite 18

19 Eröffnungsfeier mit Einlauf der Gruppen samt selbstgestalteter Flaggen und die Entzündung des olympischen Feuers, sowie die feierliche Siegerehrung mit Medaillenvergabe. Spitzensportler wie unsere 35 Teilnehmer brauchen natürlich besonders an einem Tag wie diesem kraftspendendes, leckeres Essen und so hat uns die Küche des Schullandheims, wie auch an allen anderen Tagen mit Ihren abwechslungsreichen Mahlzeiten keines Falls enttäuscht. Ein weiteres Highlight war der Besuch im Freizeitpark Taunus Wunderland. Trotz oder gerade wegen des starken Regens wurde unser Tagesausflug ein voller Erfolg. Bei der Vielzahl an Attraktionen war wirklich für Jeden etwas dabei und wenn man dann noch nicht einmal anstehen muss, kann auch ein ordentlicher Regenschauer die allgemeine gute Laune nicht mehr vertreiben. Möglich geworden ist dieser Ausflug durch den Caritas Förderpreis, für den wir uns im Vorfeld der Fahrt beworben haben. Die Caritas unterstützt mit diesem Förderpreis Aktionen wie unsere Sommerfreizeit als ein Angebot für finanziell benachteiligte Familien und Kinder mit Einschränkungen verschiedener Art. Familien, die nicht den gesamten Kostenbeitrag für die Kinderferienfreizeit aufbringen können, werden von der Gemeinde und der Stadt finanziell unterstützt. Außerdem stellt sich das Leitungsteam in Zusammenarbeit mit den Eltern gerne auf Einschränkungen und Erkrankungen der Teilnehmer ein. Bei der Planung der Fahrt achten wir darauf, weitestgehend barrierefreie Häuser zu wählen..qqd?fkplgv Für 2015 ist bereits ein Haus vom bis gebucht und das Leitungsteam freut sich über jedes neue Gesicht. Wenn Ihr jetzt Lust auf ein tolles Sommererlebnis in den nächsten großen Ferien bekommen habt, dann meldet Euch schnell an! Anmeldungen gibt es auf und im Pastoralbüro (Solinger Straße 17). Seite 19

20 Nachruf auf einen großen Menschen und Priester =EWIU -PJSRVS MVW YIUVWSUFIR Am 12. Oktober erhielten wir vom Provinzial der Schönstatt- Patres in Chile diese Nachricht: "Mit Trauer, aber auch mit großer Dankbarkeit, Hoffnung und Freude im Glauben teile ich Ihnen das Hinscheiden von Pater Alfonso Boess mit. Die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres bleibt mit Ihnen als Familie und Freunde von Pater Alfonso in Gebet und in der Dankbarkeit für ein reiches und fruchtbares priesterliches Leben verbunden." Pater Alfonsos Weg zum Priestertum wurde vom 2. Weltkrieg überschattet. Während seines Theologiestudiums wurde er zum Kriegsdienst verpflichtet. Nach langer russischer Gefangenschaft kehrte er erst Anfang der 50-er Jahre zurück, gezeichnet von Fleckfieber und Unterernährung. Aber er erholte sich nach und nach, schloss sein Studium ab und ging nach seiner Priesterweihe mit vier gleichgesinnten jungen Schönstatt-Patres nach Chile, Mitte der 50-er Jahre. Ihre Aufgabe war es, das kirchliche Leben in Chile mit neuem Geist zu erfüllen und den einheimischen Priesternachwuchs zu fördern. Als wir 1970 als Auslandslehrer an die Deutsche Schule Valparaiso kamen, waren wir sehr beeindruckt von dem blühenden Gemeindeleben, das sich dort zwischenzeitlich entwickelt hatte, insbesondere in den Bereichen Jugend, Familie und Caritas. Pater Alfonso fühlte sich in besonderer Weise den Menschen in den Armenvierteln von Valparaiso verpflichtet. Er besuchte die Menschen in ihren Hütten und half ihnen gezielt in ihren materiellen und sozialen Notlagen. Er kümmerte sich besonders um vernachlässigte und geschädigte Kleinkinder und brachte sie in Heimen unter, die er mit Spenden aus Deutschland unterstützte. Gesundheitlich schwer geschädigte Kleinkinder vermittelte er zur Adoption nach Deutschland, damit sie operiert und intensiv behandelt werden konnten. In den Stadtrandpfarreien richtete er Mittagstische für hungernde Kinder und Kleiderkammern mit ehrenamtlichen Helfern ein. Seite 20

21 Er baute mit Hilfe eines Fördervereins in Deutschland das Kinderheim "Hogar esperanza", das wegen seiner vorbildlichen Gestaltung das "Vorzeigeheim" in der Zentralzone Chiles geworden ist. Nach der Übergabe an eine chilenische Schönstatt-Gruppe ist es kürzlich in "Hogar Padre Alfonso" umbenannt worden. Daraus entstand im Jahre 1979 das Projekt Kleidersendungen, das sich als eine wirksame Hilfe für die Menschen am Rande des Existenzminimums erwies. Bis heute schicken wir jedes Jahr einen Container mit ca.6000 Kilo Kleidung, Bettwäsche und Schuhen nach Chile. Vor 5 Jahren hat die sehr gut organisierte Caritas Chile deren Verteilung übernommen, da Pater Alfonso wegen seines hohen Alters diese Aufgabe nicht mehr wahrnehmen konnte. Im April feierte er mit großer Teilnahme der Öffentlichkeit und mit vielen Freunden und dankbaren Menschen seinen 95. Geburtstag. Im August hat er uns in einem Abschiedsbrief gebeten, alle Freunde und Wohltäter in Langenfeld noch einmal herzlich zu grüßen. Danach wurde er wegen seiner Herzschwäche immer müder, bis er am Abend des 12. Oktober im Tiefschlaf den Weg in die ewige Heimat fand. Wir trauern persönlich um einen lieben Freund, und zusammen mit der Gemeinde Christus König um einen langjährigen Weggefährten, der uns durch sein Beispiel dazu bewegt hat, die Hilfe für die Menschen in den Armenvierteln von Valparaiso zu einem zentralen Anliegen unseres Gemeindelebens zu machen. Wir werden Pater Alfonso in unserer Gemeinde Christus König als großen Menschen und vorbildlichen Priester in Erinnerung behalten und sein Andenken in Ehren halten. Nachbemerkung: 5TPJDTG WQG 4DQU 4RHGV Sie können Ihre Kleiderspende weiterhin bei uns auf der Friedenstraße 18 (gegenüber der Kirche) abgeben. Der nächste Container soll im Februar/März auf die Reise gehen. Wenn nötig, holen wir die Sachen bei Ihnen ab. Unsere Telefonnummer: Seite 21

22 OJH?W$ =EXPXV b +* 6ELUI Anlässlich des 85jährigen Jubiläums der kfd St. Paulus in 2015 werden die Theateraufführungen der kfd wieder in Berghausen stattfinden. Die Theatergruppe wurde vor ca. 80 Jahren von Frauen der kfd gegründet. Die Aufführungen fanden anfangs in den Sälen der Berghausener Gaststätten statt. Nach mehreren Jahrzehnten Auswärtsspiel freuen wir uns, dass wir im Jubiläumsjahr wieder in Berghausen sind. Es wird der Schwank Traatsch am Dorfplatz an folgenden Tagen im Pfarrheim St. Paulus dargeboten: Samstag, 14. März 2015, 18 Uhr Sonntag, 15. März 2015, Uhr mit Tombola Samstag, 21. März 2015, 18 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro. In diesem Eintritt enthalten sind an den Samstagen ein Getränk und ein Snack, am Sonntag ein Stück Kuchen und Kaffee. Die Eintrittskarten gibt es im Berghausener Büdchen, bei den Theaterfrauen, den Mitarbeiterinnen der kfd und unter Telefon Der Erlös wird wieder für Kinderhilfsprojekte in Indien und andere soziale Einrichtungen gespendet. Im Namen des Teams wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr ATUWOD >HLI Seite 22

23 OJH?W$ 3IULEUH *',+* 8DQJHQIHOG % 3LHUOHQEHTJ Unsere Jahreshauptversammlung fand am nach einer Hl. Messe für die Lebenden und Verstorbenen der Frauengemeinschaft im Gemeinschaftsraum statt. Sie verlief wieder sehr harmonisch. Bei der anstehenden Wahl brachten die Mitglieder ihre Zufriedenheit über die geleistete Arbeit durch die Wiederwahl aller Mitarbeiterinnen für weitere vier Jahre zum Ausdruck. Das Team bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und versprach, sich wieder mit der erforderlichen Bereitschaft zum Wohle der kfd einzusetzen. Die anstehenden Termine werden frühzeitig in den Pfarrnachrichten und durch Rundschreiben bekanntgegeben. Wir wünschen allen Pfarrangehörigen, insbesondere unseren Mitgliedern und deren Familien, eine besinnliche Adventszeit, ein friedvolles Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr `T GDU 8HLVWQJUVHDP 4LOVTWG /TDQGV -XJPhVXRK HIU OJH#<UWVKUXTTI?W$ 9EUME >SVIROUER[OhRMKMR Da wir altersbedingt nicht mehr in der Lage sind, die Anforderungen der kfd-rahmensatzungen zu erfüllen, müssen wir unseren Ortsverband zum Jahresende 2014 auflösen. Damit die über Jahrzehnte gewachsene Gemeinschaft noch ein wenig erhalten bleibt, versuchen wir uns als Seniorenclub der früheren Pfarrgemeinde St. Maria Rosenkranzkönigin einmal im Monat zu treffen. Junge Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen. Wir treffen uns an jedem vierten Dienstag um Uhr im Pfarrsaal außer im Juli und August. Infos unter Tel.-Nr A 2TRLV[KHLP Seite 23

24 OJH?W$.EUFEUE Das am durch die Wahl bestätigte Mitarbeiterinnenteam wird auch im kommenden Jahr wieder einige Veranstaltungen anbieten, um den Mitgliedern die Möglichkeit zum Zusammensein im Rahmen unserer KfD St. Barbara zu ermöglichen: Krippenfahrt nach Knechtsteden und Uhr Hl. Messe, anschließend Frühstück im Barbaraheim , Uhr Uhr Einkehrnachmittag im Barbaraheim geführt von Frau Reif Uhr Hl. Messe. Anschließend Frühstück im Barbaraheim Uhr, die KfD gestaltet die Maiandacht. Mai Ausflug ins Blaue und Uhr Hl. Messe, anschließend Frühstück im Barbaraheim Uhr Erntedankfest im Barbaraheim Uhr Hl. Messe, anschließend Frühstück im Barbaraheim Uhr Hl. Messe, anschließend Adventfeier im Barbaraheim Wie bereits in den vergangenen Jahren sollen auch im nächsten Jahr einige Referenten für Vorträge und Filme eingeladen werden. Das Mitarbeiterinnenteam der kfd St. Barbara wünscht allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest Seite 24

25 ?IRMSUIR[IRWUXQ?W$ 9EUWMRXV MR >MGLUEWL Aktuelles Am 15. Oktober konnten wir Frau Anette Burchardt als neue Einrichtungsleitung und Nachfolgerin von Frau Marion Huss im Seniorenzentrum St. Martinus begrüßen. Rückblick Gerne erinnern wir uns an die Höhepunkte in diesem Jahr. Dazu gehört die mittlerweile schon traditionelle Kräuterwoche um das Fest Mariä Himmelfahrt. Die Senioren hatten wieder viel Freude beim Binden der Kräutersträuße und dem anschließenden Gottesdienst zur Kräuterweihe. Während der gesamten Woche gab es verschiedene Aktionen und Informationen zu diesen wertvollen Geschenken der Natur. Bei dem Ende August stattfindenden Sommerfest nahm eine irische Folkloreband die Bewohner, Mieter, Angehörigen und Gäste musikalisch mit auf eine Reise nach Irland. Die Tanzgruppe des Richrather Seniorentreffs und die Bercheser Hüppemüsjer gestalteten das weitere Programm mit ihren Tanzeinlagen. Neben verschiedenen Leckereien nach irischer Art konnte man von den Senioren und ehrenamtlichen Mitarbeitern hergestellte Bastel- und Handarbeiten erwerben. Leider zeigte sich das Wetter an diesem Tag dem Motto entsprechend irisch-regnerisch. Das erstmalig veranstaltete Herbstfest im Oktober wurde durch eine Musikerin bereichert, die die Senioren beim Singen von alten Volksliedern auf ihrer Zither begleitete. Der für diese Jahreszeit typische Zwiebelkuchen durfte natürlich nicht fehlen. Ehrenamt Wir sind dankbar für die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter in unserem Hause. Viele Senioren freuen sich über einen Besuch oder Unterstützung bei den verschiedenen Angeboten. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie an einem Ehrenamt bei uns interessiert sind. Kontakt: Daria Mulorz / Gabriele Knöppel (Telefon: ) Seite 25

26 5R ;SW KIUEWIR MVW RMGLW VGLZIU" 4MPJI JMRHIR HEKIKIR VILU! Obwohl das Hilfenetzwerk in Langenfeld gut ausgebaut war, bestand Verbesserungsbedarf. Seitens der vielen katholischen Träger aber auch anderer sozialer Träger in Langenfeld bestand ein Netz von Angeboten und Hilfen. Dennoch kamen bei vielen Menschen die notwendigen Hilfen nicht an. Es galt neue Zugangswege zu finden, damit Hilfe und Unterstützung auch die Menschen erreicht, die ihrer bedürfen. Dank der Projektförderung des Diözesan-Caritasverbandes in Köln konnte in Zusammenarbeit die Kirchengemeinde St. Josef und Martin, dem Caritasverband für den Kreis Mettmann e. V. sowie dem Sozialdienst katholischer Frauen e. V. ein Lotsenpunkt in Langenfeld errichtet werden, um mit der Unterstützung ehrenamtlicher Losten den Menschen den Weg zu Hilfe zu ebnen. Der Lotsenpunkt Langenfeld stellt das caritative Engagement der Gemeinde in den Vordergrund. Er entlastet die Pfarrsekretärinnen als Hauptansprechpartnerinnen in Notsituationen. Er führt zur Verbesserung der Strukturen, um den diakonischen Auftrag der Gemeinde angemessen verwirklichen zu können. Er schafft Zugangserleichterung für Bedürftige. Er sichert schnelle Hilfe. Er fördert die Vernetzung der im katholischen Bereich sozial Aktiven und schärft das Profil der Gemeinde. Am 1. Oktober 2014 hat das Projekt 1-jährigen Geburtstag gefeiert. Die Bilanz des ersten Jahres ist sehr erfreulich. So ist es uns gelungen zehn ehrenamtliche Lotsen zu akquirieren und entsprechend zu schulen. Einsatzorte dieser qualifizierten Lotsen sind in den Standorten St. Josef, St. Martin und St. Paulus. Die Lotsen bieten hier wöchentliche Sprechstunden an. Sie dienen als Türöffner und erste Ansprechpartner, um vor allem die Berührungsängste Betroffener vor staatlichen und sozialen Institutionen abzubauen. Seite 26

27 Die häufigsten Problemlagen, mit denen Menschen in den Sprechstunden auftauchen, sind finanzieller Art. Häufig handelt es sich um finanzielle Notlagen und das Ausfüllen von Formularen. Manche Menschen möchten aber auch nur über ihre psychosozialen Probleme sprechen, neue Perspektiven entwickeln und Wege aufgezeigt bekommen, wo Fachleute ihnen weiter helfen können. Auf Wunsch kann auch eine Behördenbegleitung oder Weitervermittlung an Fachleute erfolgen. Koordinatorin des Projektes und somit Hauptansprechpartnerin der Lotsen ist mit zehn Wochenstunden Frau Nadine Büttner. Sie hat ihr Büro im Pfarrhaus von St. Martin und ist dort immer dienstags von 9 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung erreichbar. Ebenso erreichen Sie Frau Büttner unter der Nummer oder lotsenpunkt@kklangenfeld.de. Wer Interesse an der Mitarbeit in diesem Handlungsfeld hat, darf sich gerne bei Frau Büttner melden. Die Sprechzeiten der ehrenamtlichen Lotsen sind: Jeden 2. Montag im Monat, 17:30 bis Uhr (nach Vereinbarung); St. Paulus, Treibstraße 25 Dienstag, 09:00 bis 11:00 Uhr; St. Martin, Kaiserstraße und 3. Donnerstag im Monat, 15:00 bis 17:00 Uhr (nach Vereinbarung); St. Martin, Kaiserstraße 28 Freitag, 10:00 bis 12:00 Uhr; St. Josef, Adolph-Kolping-Raum, Josefstraße 2 Seite 27

28 Ein Fragebogen der Katholischen öffentlichen Büchereien in der Kirchengemeinde St. Josef und Martin 9MWQEGLIR XRH KIZMRRIR!!!! Die Kath. öffentl. Büchereien (KÖB) in Langenfeld sind Ihnen bestimmt nicht unbekannt. Dann fällt es Ihnen sicherlich leicht, folgende Fragen zu beantworten und einen unserer Preise zu gewinnen! Machen Sie mit! " Wie viele KÖBs gibt es in Langenfeld? " Welche Medien können in allen KÖBs ausgeliehen werden?! Aktuelle Romane JA NEIN! Kinderbücher JA NEIN! Koch-, Bastelbücher, Ratgeber JA NEIN! Zeitschriften JA NEIN! CDs, Hörbücher für Kinder und Erwachsene JA NEIN! NUR religiöse Bücher JA NEIN " Wie wird eine KÖB geführt?! Von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern #! Von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern # " Wie lautet die letzte Seitenzahl im aktuellen Buchspiegel Winter 2014? " Können nur Artikel aus dem Buchspiegel in der KÖB bestellt werden? JA NEIN (Liegt für Sie zur Ansicht und/oder Mitnahme in der Bücherei) Abzugeben bis zum bei allen Langenfelder KÖBs. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt telefonisch und durch die Pfarrnachrichten. Name: Anschrift: Telefon-Nr. Seite 28

29 Zu gewinnen sind Buchgutscheine über: 1. Preis 25 " 2. Preis 20 " 3. Preis 15 " 4. Preis 10 " 5. Preis 5 " Unsere Anschriften und Öffnungszeiten Bücherei St. Barbara: Barbarastr. 31, Reusrath Tel.: Mail: koeb-st.barbara@kklangenfeld.de Öffnungszeiten: montags: Uhr, mittwochs und donnerstags: Uhr, freitags Uhr. Bücherei St. Josef: Josefstr. 6, Immigrath Mail: koeb-st.josef@kklangenfeld.de Öffnungszeiten: sonntags: Uhr, dienstags: Uhr und Uhr, freitags: Uhr, samstags: Uhr. Bücherei St. Maria Rosenkranzkönigin: Kirchstr. 39, Wiescheid Tel.: Öffnungszeiten: sonntags: Uhr, mittwochs: Uhr. Bücherei St. Martin: Kaiserstr. 28, Richrath Tel.: , Mail: koeb-st.martin@kklangenfeld.de Öffnungszeiten: sonntags: Uhr, dienstags: Uhr, donnerstags: Uhr. Bücherei St. Paulus: Treibstraße 25, Berghausen Tel.: Mail: koeb-st.paulus@kklangenfeld.de Öffnungszeiten: sonntags: Uhr, dienstags: Uhr und Uhr, donnerstags Uhr. Seite 29

30 ;IXIV YSR HIU.iUKIUVWMJWXRK?W$ 6SVIJ Ein großzügiger Nachlass......sorgte bei den Vorstandsmitgliedern der Bürgerstiftung trotz eines traurigen Anlasses für große Freude: Dank eines verstorbenen Gemeindemitglieds der katholischen Kirche konnte die Bürgerstiftung St. Josef Langenfeld ihr Stiftungskapital gut verdreifachen. Der im Januar 2013 verstorbene Johannes Rewa vermachte der Bürgerstiftung seine Eigentumswohnung und rund Euro Spar- und Wertpapiervermögen. Damit wurde das Kapital der Stiftung von rund Euro auf nunmehr gut Euro erhöht. Mit der kräftigen Aufstockung des Kapitals ist die gemeinnützige Stiftung ihrem Ziel, den Erhalt und Betrieb des Jugendheims in der Stadtmitte Langenfelds zu sichern und in finanziell knappen Zeiten vor allem die Jugendarbeit zu unterstützen und zu fördern, ein gutes Stück näher gekommen. In einer Zeit der niedrigen Zinsen kam der Kapitalzuwachs wie gerufen und verschafft der Bürgerstiftung den für ihre Arbeit notwendigen Spielraum. In seinem Testament verfügte Herr Rewa, dass die Erträge aus seinem Nachlass gemäß 2 der Satzung zur Hälfte in die Jugendarbeit und den Erhalt des Jugendheimes fließen und die andere Hälfte der Kirchenmusik an St. Josef, also der Kulturarbeit, zugute kommen soll. Jetzt ist es amtlich dass die Bürgerstiftung St. Josef kinderfreundlich ist und sich für Kinder und Jugendliche einsetzt. Denn anlässlich des Kinderund Jugendfestes im Freizeitpark Langfort am konnte Edwin Pütz, der Vorsitzende der Bürgerstiftung St. Josef, aus der Hand von Langenfelds Bürgermeister Frank Schneider die Auszeichnung entgegennehmen. Das Prädikat "Kinderfreundlich" wird alljährlich von der Stadt Langenfeld durch eine Fachjury Seite 30

31 an Organisationen und Personen verliehen, die sich für eine kindgerechte Lebenswelt und ein kinderfreundliches Langenfeld einsetzen. Die Bürgerstiftung freut sich, dass mit der Auszeichnung ihre Arbeit für die Gemeinde und die Menschen in und um St. Josef jetzt auch außerhalb der Pfarrgemeinde durch die Stadt Langenfeld und ihre Bürger gewürdigt wurde. Neben der Bürgerstiftung wurde auch dem SKF mit ihrem Projekt Familienpatenschaften, die Auszeichnung "Prädikat: Kinderfreundlich" verliehen, so dass von den diesjährigen drei Preisträgern zwei katholische Organisationen dabei waren. Mit den Erträgen wurden neben der Unterstützung von Ferienfreizeiten vor kurzem auch dringend notwendige Renovierungsarbeiten durchgeführt. So mussten alle Schlagläden abgeschliffen und neu lackiert werden. Bei einer Höhe von zwei Metern war dies für den Maler keine einfache Aufgabe, die er aber hervorragend meisterte, so dass die markanten Läden jetzt wieder in dem satten Grün in neuem Glanz erstrahlen. Zudem wurde das Treppenhaus zum Kolpingraum renoviert und neben verschiedenen kleineren Maßnahmen auch die Fenster der Giebelseite gestrichen. 2`T GLH /`TJHTUVLIVWQJ?V& 6RUHI 8DQJHQIHOG1GYLQ =`V[ BRTULV[HQGHT GHU BRTUVDQGU Jugendheim an St. Josef Seite 31

32 Kolpingfamilie Langenfeld: >igofpmgo EXJ HEV 6ELU (&') Seit Anfang des Jahres haben wir wieder einen Präses! Unser neuer Diakon Bernd Waskowski hat das vakante Amt, bedingt durch den Wegzug von Pater Joseph nach Indien, gerne übernommen. Der Jahresausflug im Juni führte uns zur Landesgartenschau, verbunden mit einer Führung durch die historische Altstadt von Zülpich. Ca. 40 Mitglieder erlebten einen wunderschönen Tag in der Voreifel. Die dienstäglichen Abende haben wir mit religiösen Beiträgen und Diskussionen von und mit unserem Seelsorgeteam, mit Vorträgen über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, mit interessanten Reiseberichten, Besichtigungen und natürlich auch mit geselligen Aktionen gestaltet. Außerdem wurde jeden 1. Mittwoch im Monat eine Wanderung in der näheren Umgebung von Langenfeld durchgeführt. Auch in diesem Jahr konnten wir am Kolpinggedenktag im Dezember fünf Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit zu unserer Kolpingfamilie ehren. Eine Sportgruppe traf sich jeden Mittwoch in der Halle am Zehntenweg, um dort Hallenfußball zu spielen. erhalten. Hier werden auch die Termine unserer Versammlungsabende bekannt gegeben. Wer sich für unsere Arbeit im Namen Adolph Kolpings interessiert, kann weitere Informationen bei Michael Graser (Tel ), oder auf unserer Homepage 9LFKDHO 3TDUHT Seite 32

33 Seite 33

34 Segen bringen, Segen sein - Die Sternsinger kommen Anfang 2015 sind die Sternsinger in unserer Gemeinde unterwegs. Mädchen und Jungen mit Begleitern aus der Pfarrei kommen zu Ihnen als die Heiligen Drei Könige. Die diesjährige Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Leitwort Segen bringen, Segen sein Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit! Bei ihren Besuchen bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für rund Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa. Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr. Sie schreiben nach altem Brauch den Segensspruch an die Tür: 20*C+M+B*15 Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme. Wann die Sternsinger in Ihrer Nähe sind, finden Sie unter kklangenfeld.de/sternsinger und in allen Kirchen und Schaukästen. ACHTUNG: Wer schon 2014 besucht wurde, muss sich nicht erneut anmelden. Seite 34

35 Wir werden unser Bestes tun, alle zu besuchen. Aufgrund der großen Nachfragen und den erschöpflichen Kräften der Kinder, können wir das jedoch leider nicht garantieren. Sie können die Sternsinger auf jeden Fall beim Neujahrsempfang des Pfarrgemeinderats am 4. Januar in St. Josef erleben! Bitte in gut lesbarer Druckschrift ausfüllen und den Anmeldezettel im entsprechenden Büro oder im Pastoralbüro (Solinger Straße 17) abgeben. Ich möchte Sternsinger sein /die Sternsinger begleiten: Name Anschrift Telefon Ich/Wir möchten gerne von den Sternsingern besucht werden. Wer sich schon im vergangenen Jahr eingetragen hat, muss sich NICHT erneut anmelden. Name Kirche Straße und NR Seite 35

36 7MRHIU XRH 1PWIUR VWEUO QEGLIR zu unserem eingelegten Überweisungsträger Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes, es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum Familien in eine Notlage geraten. Arbeitslosigkeit, Krankheit, ungewollte Schwangerschaft, Unfall oder gar Todesfall sind nur einige Beispiele, die zu schier unlösbaren Problemen in der Familie führen können. Oft wenden sich Frauen und Mütter an uns, da sie ohne Unterstützung von außen keine Perspektive mehr sehen. Es zählt zu unseren wichtigsten Aufgaben diese Menschen mit ihrer Angst anzunehmen und ihnen Halt zu geben. In vielen Fällen sind schon kleine Anstöße oder ein offenes Ohr ausreichend um mit neuem Lebensmut die Dinge anzupacken und neu zu strukturieren. Oftmals fehlt aber genau hierzu das Geld. Die Kombination aus materieller Armut und Schicksalsschlägen lassen die Betroffenen oftmals verzweifeln. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Unsere Familienpaten, die sozialpädagogische Familienhilfe und das gesamte Team stehen den Menschen zur Seite und freuen sich mit den Familien, wenn durch Ihre Spende auch Freizeitaktivitäten, Kurse und so manch kleine Freude ermöglicht werden können. Herzliche Grüße Christiane Rommel Vorstandsvorsitzende Angelika Fierus Geschäftsführerin Seite 36

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Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18. Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

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