Tag eins Arbeitsblatt 1
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- Judith Kaufman
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Warum beschwert sich niemand über das rücksichtslose Verhalten des Ich-Erzählers? Wie würdest du dich verhalten, wenn du in der Straßenbahn Zeuge des Geschehens wärst? Wie und warum wird Kathi in Angst und Panik versetzt? Hast du eine solche Situation schon einmal beobachtet oder selbst erlebt? Warum stehen Ferdinand, Andi und Ernest in der Klassenhackordnung ganz oben? Wieso macht es Ernest fast keinen Spaß, Karim zu ärgern?
2 Arbeitsblatt 2 2 Was ist Mobbing? Recherchiert im Internet! Aufgabe 1: Partnerarbeit Ihr wisst: Mobbing ist gemein, kommt oft vor und kann schlimme Folgen haben. Aber was ist Mobbing eigentlich? Recherchiert zu zweit im Internet zu folgenden Fragen und schreibt eure Antworten auf. Was ist Mobbing? Woran erkennt man es? Wo passiert Mobbing? Welche Verhaltensweisen fallen unter Mobbing? Welche Arten von Mobbing gibt es? Welche Parteien gibt es beim Mobbing? Mobbing Aufgabe 2: Gruppenarbeit Sammelt eure Ergebnisse an der Tafel und gestaltet ein Plakat. Internettipps für die Recherche
3 Arbeitsblatt 3 3 Mobbing oder nicht Mobbing, das ist hier die Frage! Klar, wenn man jemanden ständig gemeine und beleidigende Bemerkungen nachruft, ist das Mobbing. Aber was bedeutet eigentlich Mobbing für mich? Was empfinde ich als Mobbing und was hat nur wenig mit Mobbing zu tun? Aufgabe 1: Einzelarbeit Kreuze in jeder Zeile an, wie sehr du die beschriebene Situation als Mobbing empfindest. kein Mobbing Mobbing jemanden wie Luft behandeln von jemandem abschreiben jemandem die Schulsachen beschädigen jemanden anrempeln abwertende Blicke oder Gesten machen jemanden anschreien Gerüchte übers Internet verbreiten drängeln jemanden wegen seiner politischen oder religiösen Einstellung angreifen den Gang oder die Stimme imitieren, um jemanden lächerlich zu machen mit jemandem streiten körperliche Gewalt androhen Aufgabe 2: Gruppenarbeit Wie haben sich deine Mitschülerinnen und Mitschüler entschieden? Diskutiert die Ergebnisse in der Klasse.
4 Arbeitsblatt 4 4 Ein Fall von Mobbing? Aufgabe 1: Einzelarbeit Ist Kathi nun ein Opfer von Mobbing oder wird sie nur geärgert? Schau nach, was ihr zum Begriff Mobbing auf dem Plakat erarbeitet habt. Beantworte folgende Fragen, überprüfe mit dem Text und begründe deine Meinung. Ja, Kathi ist ein Mobbing-Opfer, weil Nein, Kathi ist kein Mobbing-Opfer, weil Welcher Form von Gewalt ist Kathi ausgesetzt? Begründe deine Antwort in Stichworten. Körperliche Gewalt Gewalt mit Worten Warum wird Kathi zum Opfer? Suche nach Hinweisen im Text und notiere Stichworte. Was hättest du an Kathis Stelle getan? Aufgabe 2: Partnerarbeit Gibt es einen echten Grund, warum Kathi zum Opfer wird? Hat sie vielleicht selbst daran Schuld? Sprecht in Zweiergruppen darüber.
5 Arbeitsblatt 5 5 Ein Mobbing-Tagebuch Wofür ist ein Mobbing-Tagebuch gut? Psychologinnen und Psychologen raten Mobbing-Opfern häufig, ein sogenanntes Mobbing-Tagebuch zu führen. Dieser Rat hat gute Gründe: Das Mobbing-Tagebuch hilft, sich selbst klar zu werden, was eigentlich passiert. Außerdem dient es als Gedächtnisstütze und möglicherweise auch als Beweismittel. Aufgabe 1: Einzelarbeit Schreibe anstelle von Kathi einen Eintrag ins Mobbing-Tagebuch. Mobbing-Tagebuch Datum: Montag, Zeit: Was ist vorgefallen? Wer war beteiligt? Wer hat mich unterstützt? Wie habe ich reagiert? Wie habe ich mich dabei gefühlt? Was möchte ich am liebsten tun?
6 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 6 Unterrichtspraktische Hinweise zum Tag eins Einstieg in die Thematik Anhand des Textes zum Tag eins können sich Lehrerinnen und Lehrer auf sensible Weise dem Thema Mobbing nähern. Die Unterrichtseinheit soll nicht mit fertigen Ergebnissen abschließen, sondern vor allem weitere Fragen aufwerfen. Darüber hinaus soll den Lehrerinnen und Lehrern ein erster Eindruck vermittelt werden, welche Meinungen die Schülerinnen und Schüler zum Thema Mobbing haben, sodass in den folgenden Einheiten näher darauf eingegangen werden kann. Zielsetzungen dieser Einheit In dieser Einheit wird die Geschichte des Ich-Erzählers verfolgt und bearbeitet; der Protagonist stellt sich darin weiter vor. Das Thema Mobbing wird von einer allgemeinen, theoretischen Seite her aufgegriffen: Was ist Mobbing eigentlich? Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass es einen Unterschied zwischen Mobbing und Ärgern gibt. Ein Mobbing-Tagebuch wird als Möglichkeit der Auseinandersetzung vorgestellt. Vorschläge zur Stundengestaltung Verlauf der Einheit Material Einstieg Schülerinnen und Schüler lesen den Text: Lesetext: Tag eins / Montag Tag eins / Montag Die falsche Bim Die falsche Bim Schritt 1 Gruppengespräch: Arbeitsblatt 1: Was denkt ihr über diese Geschichte? Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Schritt 2 Einzelarbeit, Gruppenarbeit Internetrecherche: Arbeitsblatt 2: In einer geleiteten Internetrecherche suchen die Schülerinnen Was ist Mobbing? und Schüler Informationen zum Thema Mobbing, um so als Recherchiert im Internet! ersten Schritt den Begriff zu klären. Anschließend tragen sie ihre Ergebnisse zusammen und gestalten gemeinsam ein Plakat. Eine Liste geeigneter Kinderseiten und Kindersuchmaschinen wird vorgegeben, da bei freier Suche die Gefahr besteht, dass die Kinder auf Seiten gelangen, die nicht für sie geeignet sind. Schritt 3 Einzelarbeit, Gruppenarbeit: Arbeitsblatt 3: Die Schülerinnen und Schüler kreuzen ihre Vorstellungen und Mobbing oder nicht Mobbing, ihr Wissen, was unter Mobbing zu verstehen ist, an. das ist hier die Frage! Anschließend tauschen sie sich untereinander über die Ergebnisse des Arbeitsblattes aus. Schritt 4 Einzelarbeit, Partnerarbeit: Arbeitsblatt 4: Die Kinder testen ihr Wissen über Mobbing, indem sie Fragen Ein Fall von Mobbing? zum Text beantworten. Danach vergleichen sie zu zweit die Antworten.
7 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 7 Schritt 5 Einzelarbeit Anregung: Arbeitsblatt 5: Die Schülerinnen und Schüler lernen ein Mobbing-Tagebuch Ein Mobbing-Tagebuch kennen. Sie führen es stellvertretend für die Figur in der Geschichte. Hintergrundinformationen Wissenswertes zum Thema Mobbing Teil 1 Was ist unter Mobbing zu verstehen? Der Begriff Mobbing wurde aus dem Englischen übernommen. Das Verb to mob bedeutet belästigen, anpöbeln. Das deutsche Wort Mob, das aus dem Englischen entlehnt ist, bezeichnet eine aufgewiegelte Volksmenge sowie allgemein Meute, Gesindel, Pöbel, Bande. In englischsprachigen Ländern wird die Bezeichnung bullying für den deutschen Begriff Mobbing verwendet. In deutscher Übersetzung bedeutet bully als Substantiv brutaler Kerl, Schläger, Tyrann und als Verb tyrannisieren, schikanieren, einschüchtern. Wie hat sich der Begriff Mobbing entwickelt? Im Jahr 1963 prägte der österreichische Verhaltensforscher Konrad Lorenz den Begriff Mobbing. Er bezeichnete damit Gruppenangriffe von mehreren unterlegenen Tieren auf einen überlegenen Gegner, beispielsweise von Gänsen auf einen Fuchs. Der schwedische Arzt Peter-Paul Heinemann untersuchte Gewalt bei Kindern an Schulen; er verwendete den Begriff Mobbing für das Phänomen, dass Gruppen eine Person, die sich von der Norm abweichend verhält, attackieren. Dan Olweus, ein schwedischer Psychologe, gilt als der Begründer der Erforschung von Gewalt an Schulen. Anlass seiner Forschungen waren die Selbstmorde von drei Buben im Jahr 1982, die vermutlich die Folgen schwerer Gewalttätigkeit durch Gleichaltrige waren. Wie wird Mobbing definiert? Laut Dan Olweus bedeutet Mobbing, dass ein oder mehrere Individuen wiederholte Male und über einen längeren Zeitraum negativen Handlungen von einem oder mehreren Individuen ausgesetzt sind. Solche Handlungen können verbal (drohen, verspotten, beschimpfen ), physisch (schlagen, schubsen, treten, kneifen, festhalten ) oder non-verbal (Grimassen schneiden, böse Gesten, Rücken zuwenden ) sein. Zwischen dem Opfer (oder den Opfern) und der Täterin oder dem Täter (oder der Gruppe von Täterinnen und Tätern) besteht ein Ungleichgewicht, das sich auf körperliche oder psychische Stärke beziehen kann. Gibt es das typische Mobbing-Opfer? Früher galt die Meinung, dass eher stille, ängstliche oder körperlich schwächere Kinder zum Opfer werden. Heute weiß man, dass es bei der Dynamik von Mobbing nicht um die Persönlichkeit oder das Aussehen des Opfers geht. Betroffene Schülerinnen und Schüler haben gute oder schlechte Noten, Brille oder keine Brille, sie sind dick, dünn, groß, klein usw. Auslöser für Mobbing ist stets die Gruppensituation und das Gruppenklima in der Klasse. Die Mobber suchen sich oft Personen aus, die wenig Unterstützung vom Rest der Gruppe erhalten. Das bedeutet also: Mobbing-Opfer kann jede und jeder werden! Das Selbstvertrauen der Betroffenen leidet massiv unter dem Mobbing, und geringes Selbstwertgefühl ist dann oft die Folge und nicht die Ursache von Mobbing. Mobbing als gruppendynamischer Prozess Bei Mobbing handelt es sich also um einen gruppendynamischen Prozess. Nicht nur das Mitmachen, sondern auch das Nicht-Eingreifen der anderen ist ein wesentliches Merkmal dieses Phänomens. Das Ausbleiben einer Reaktion bzw. eines Eingreifens wird von den Mobbern zumeist als Zustimmung oder stilles Einverständnis gewertet. Motive für Mobbing Häufiges Motiv für Mobbing ist der Wunsch, sich auf Kosten anderer cool und überlegen zu fühlen und sich zu amüsieren.
8 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 8 So glauben die Mobber, durch ihr Verhalten in der Klasse beliebter zu werden. Sie befinden sich in der Klassenhackordnung ohnehin oben und demonstrieren dadurch ihre Macht. Manchmal versuchen Mobber auch, durch Demütigung anderer mit ihren eigenen Gefühlen von Ohnmacht, Unsicherheit und Ausgeliefertsein fertig zu werden. Typische Mechanismen in Gruppen Gewalt ist sozial ansteckend. Meist wird Gewalt durch ein Rollenvorbild als positiv erlebt und als Stärke gesehen. Unbeteiligte, die vielleicht selbst etwas unsicher sind, festigen durch Mitmachen ihren sozialen Status. Sie schließen sich der Mehrheitsmeinung an und fühlen sich dadurch selbst sicher. Beobachtung aggressiven Verhaltens verstärkt eigene aggressive Tendenzen. Beobachten Schülerinnen und Schüler, wie jemand mit aggressivem Verhalten Erfolg hat, wird dadurch die Hemmung gegen die eigene Aggressivität geschwächt. Gibt es keine negativen Konsequenzen auf die Gewalthandlung, fühlen sie sich bestärkt mitzumachen. Das Gefühl der individuellen Verantwortlichkeit wird geschwächt. Nehmen mehrere Personen an einer Gewalttat teil, dann empfinden die einzelnen eine geringere Verant wortlichkeit; Schuldgefühle treten dadurch seltener auf. Die Wahrnehmung des Opfers ändert sich. Werden die Schikanen gegen das Opfer laufend fort gesetzt, kann es passieren, dass die Gruppe die gemobbte Person als jemanden sieht, den man ohne Schuldgefühle einfach quälen darf. Bewältigungsmechanismen werden geschwächt. Durch die permanente Ausgrenzung und Drangsalierung werden die Bewältigungsstrategien, die Kindern in einer normalen Situation zur Verfügung stünden, geschwächt. Ratschläge wie zum Beispiel Wehre dich doch einfach! sind dann für Betroffene kaum umsetzbar. Publikum ist wichtig. Da Mobbing ein durch Machtdemonstrationen motivierter gruppendynamischer Prozess ist, spielen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie Mitläuferinnen und Mitläufer eine wesentliche Rolle. Meist finden Übergriffe dann statt, wenn Publikum vor handen ist, vor dem sich die Mobber darstellen können.
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