Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

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1 Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Departement Gesundheit und Sziales Abteilung Gesundheit Dkumentatin Netzwerktreffen des Kantnalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Schule Ein Netz aus Beziehungen 2. Nvember 2016

2 1. Prgramm Begrüssung der Netzwerkschulen Christine Vögele, Leiterin Sektin Gesundheitsförderung und Präventin, Departement Gesundheit und Sziales Gisèle Pinck, Prgrammleiterin 'gsund und zwäg i de schuel' / Krdinatrin KNGS Aargau Vrstellung und Rundgang durch die Heilpädagische Schule Lenzburg Elisabeth Huwyler, Schulleiterin HPS Lenzburg Input zu Beziehungsgestaltung Susanne Wasserfallen, Suchtpräventin Aargau Wrkshp Runde 1 zu Beziehungen in Schulen: Praxisbeispiele vn Netzwerkschulen Schüler/innen Schüler/innen (Kreisschule Mittleres Wynental und Schule Möriken- Wildegg) Lehrpersnen Lehrpersnen (Kreisschule Hmberg und Schule Rupperswil) Schule Eltern (Schule Villigen) Pause Wrkshp Runde 2 zu Beziehungen in Schulen: Praxisbeispiele vn Netzwerkschulen Schulleitungen Lehrpersnen (Schule Suhr) Schule Schulszialarbeitende (Schule Villmergen) Lehrpersnen andere Schulmitarbeitende (Höhere Fachschule für Gesundheit und Sziales) Echrunde aus den Wrkshps Aktuelles aus dem Prgramm gsund und zwäg i de schuel Gisèle Pinck, Prgrammleiterin vn gsund und zwäg i de schuel" und Krdinatrin des KNGS, Fazit und Schlusswrt Urs Wilhelm, Stv. Leiter Sektin Organisatin, Departement Bildung, Kultur und Sprt Apér 2

3 2. Rundgang an der Heilpädaggischen Schule Lenzburg Elisabeth Huwyler, Schulleiterin der Heilpädaggischen Schule Lenzburg führte die Vertreterinnen und Vertreter der KNGS-Schulen durch die HPS Lenzburg. Es war eindrücklich zu sehen, wie stark sich eine Heilpädaggische Schule vn einer Regelschule unterscheidet, um auf die Bedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler eingehen zu können. Der Fkus auf das physische und psychische Whlbefinden der Schülerinnen und Schülern war in den Klassenzimmern und in den Gängen deutlich spürbar. Ihre Gesundheit steht an erster Stelle. Sie ermöglicht es, dass die Schülerinnen und Schüler auch unter erschwerten Vraussetzungen gute Frtschritte erzielen können. Für die Lehrpersnen ist vr allem das unterstützende, gut zusammenarbeitende Team mit allen beteiligten Berufsgruppen hilfreich. Hier ein paar Eindrücke: 3

4 3. Input zu Beziehungsgestaltung Im Input zu Beziehungsgestaltung beleuchte Susanne Wasserfallen vn der Suchtpräventin Aargau (Partner vn "gsund und zwäg i de schuel") Beziehungen aus der neurbilgischen, pädaggischen und psychlgischen Sicht. Sie regte damit die Teilnehmenden an, sich zu fragen, w sie in Beziehung sind und wie sie auf diese Beziehungen wirken können. Unter anderem verwies sie auf das Buch Der Punkt, Kunst kann jeder vn Peter Reynlds (2011). 4

5 4. Wrkshps In den Wrkshps präsentierten Netzwerkschulen Beziehungen, die in ihrer Schule gut funktinieren. Sie tauschten sich aus zu den Vraussetzungen guter Beziehungen, Herausfrderungen, die slche Beziehungen im Wege stehen können und mögliche Lösungsansätze. Lehrpersnen Lehrpersnen 5

6 Schüler/innen Schüler/innen 6

7 Schule Eltern Schulleitung Lehrpersnen 7

8 Schule Schulszialarbeitende 8

9 Lehrpersnen andere Schulmitarbeitende 9

10 5. Aktuelles und Ausblick aus dem Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Aktuelles Pilt zur Prjektfinanzierung 2016 wird den KNGS-Schulen die Möglichkeit gegeben, finanzielle Unterstützung vn gsund und zwäg i de schuel für ein Prjekt abzuhlen, sfern dieses nachhaltig und in das Gesundheitsförderungsknzept der Schule und die Schulentwicklung integriert ist. Beispiele guter Praxis Ein grsser aktueller Fkus ist die Dkumentatin und Bekanntmachung vn Beispielen guter Praxis swhl innerhalb als auch ausserhalb des kantnalen Netzwerks gesundheitsfördernder Schulen. Seit dem letzten Treffen wurden die flgenden Schulen im Schulblatt prtraitiert (siehe auch Website Schule Aarau: Integriertes Präventinsknzept Schule Reinach: Pausenplatzgestaltung Zusammenarbeit mit anderen Schwerpunktprgrammen Am 31. August 2016 haben die Schwerpunktprgramme gsund und zwäg i de schuel, Gesundes Körpergewicht und Psychische Gesundheit ein gemeinsames Partner-Netzwerktreffen zu gesellschafts-plitisch aktuellen und prgrammübergreifenden Themen durchgeführt. Die Dkumentatinen zu den Wrkshps: Migratinsgerechte Gesundheitsfrderung und Präventin, Beziehungsarbeit als Mittel der Gesundheitsförderung und Präventin, Gesundheitsförderung 2.0 Chancen der digitalen Transfrmatin, und Gesundheitsreginen im Kantn Aargau werden ab Mitte Nvember auf aufgeschaltet sein. Die natinale Sensibilisierungskampagne "Wie geht's Dir?" 2016 hat das Thema psychische Gesundheit und Erkrankungen in der Familie mit einem Fkus auf die Bezugspersnen vn Kindern und Jugendlichen. Der Bezug zum Setting Schule ist ffensichtlich. Angebte Der erste Wrkshp Führung und Gesundheit (7. September 2016), der sich an Schulleiter/innen richtete, wurde vn den Teilnehmenden sehr geschätzt. Entwicklung vn Instrumenten Im Auftrag des Prgramms entstehen flgende Instrumente: Ein Orientierungsraster für die Gesundheitsförderung in Schulen. Dieses Instrument (im Frmat den anderen Schulrientierungs-Rastern ähnlich) sll auf das Schuljahr 2017/18 fertiggestellt sein und Schulen zur Standrtbestimmung, Reflexin und Planung im Bereich Gesundheitsförderung dienen. Ein Leitfaden zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Es sll Gesundheitsbeauftragte zur Implementierung vn Massnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Schulen unterstützen. 10

11 Ausblick Angebte Aufgrund der psitiven Rückmeldungen der Teilnehmenden des ersten Wrkshps Führung und Gesundheit bietet gsund und zwäg i de schuel in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmedizin (Partner vn gsund und zwäg ) weitere Wrkshps an. 25. Januar 2017: Führung und Gesundheit für Schulleitungen 8. März 2017: Betriebliche Gesundheitsförderung für Gesundheitsbeauftragte und andere interessierte Lehrpersnen Inner- und interdepartementale Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit mit der Fachstelle Sucht läuft im Rahmen des Tabakpräventinsprgramms im Setting Schule ( ). Die Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktprgramm Psychische Gesundheit wird dank dem Fkus auf die Zielgruppe Kinder und Jugendliche ( ) und smit auf das Setting Schule gestärkt. gsund und zwäg i de schuel ist Partner vm Schwerpunktprgramm Gesunden Körpergewicht in der Durchführung des Kindergarten Frums Frmen der Zusammenarbeit mit den Departementen BKS und BVU werden gesucht zur Gestaltung vn naturnahen, bewegungsfreundlichen, kreativitätsfördernden Aussenräumen. Austausch zu Gesundheitsförderung inner- und ausserhalb des KNGS 26. April, 2017: Gesamtnetzwerk-Treffen zum Thema Medienkmpetenz in Zusammenarbeit mit imedias (FHNW). Ziel ist der Austausch mit KNGS-Schulen und grösserer Anzahl nicht-kngs Schulen zu einem spezifischen Gesundheitsförderungsthema. Evaluatin 2. Phase, Planung 3. Phase Um die 2. Phase vn gsund und zwäg i de schuel ( ) abzuschliessen und die 3. Phase aufzugleisen wird das Prgramm aktuell evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluatin werden in die Ausgestaltung der 3. Prgrammphase ( ) fliessen. Natinale Veränderungen: Ab 21. März 2017 wird das Schweizerische Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen neu Schulnetz21 heissen und neu vn der Stiftung éducatin21 verwaltet werden. Éducatin21 ist interessiert, das Schulnetz21 in ein Netzwerk für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) umzugestalten. Die kantnalen Netzwerke können vrerst explizit Netzwerke vn Gesundheitsfördernden Schulen bleiben, was das KNGS-Aargau auch machen wird. Nach diesen 2 Einführungsjahren wird die Einbettung in das Schulnetz21 evaluiert werden. Agenda: 6. Kantnale BGM-Tagung (Betriebliche Gesundheitsförderung): , Muri, inklusiv Verleihung des Gesundheitsförderungspreises Impulstagung SNGS: , Luzern ( Salut! Die Gesundheit der Lehrpersnen und Schulleitungen stärken ) Gesamtnetzwerk-Treffen gsund und zwäg i de schuel : (Medienkmpetenz, in Zusammenarbeit mit imedias) Kindergarten Frum , Kultur und Kngresshaus, Aarau ( Über den Körper die eigene Stärken entdecken ) 11

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