Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport

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1 Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport

2 Die Risiken sind vielfältig Unfälle menschliche Fehler Naturgewalten unglückliche Verkettungen von Zufällen vorsätzliche Delikte u.v.a.m. Oft sind die Gefahren nicht offensichtlich.

3 Notfälle kommen überraschend!! Nur wer die Sicherungsseile frühzeitig spannt, kann sich im Notfall darauf verlassen.

4 Risiken minimieren Jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied.! Deshalb sollten wir die schwachen Glieder stärken! Schwachstellen erkennen präventive Massnahmen einleiten beobachten reflektieren / Ereignisse auswerten

5 Wenn doch etwas passiert Situation schnell und sicher einschätzen: mögliche Folgegefahren minimieren Betroffene unterstützen ernst nehmen Hilfe anbieten Sachverhalt sauber abklären Vorfall vollständig bewältigen und abschliessen aus Fehlern lernen

6 Das Basis-Krisenkonzept des ZKS + Risiken minimieren bewältigen und lernen

7 Ein Ordner für alle Fälle Mit verschiedenen Vorlagen auf einer beigelegten CD! Bezugsquelle für Mitglieder des ZKS:

8 Inhalt und Anwendung Basis-Krisenkonzept individualisiertes Konzept 1. Grundlagen ( Theorie, Einführung) Integration von bereits vorhandenen Dokumenten! 2. Transformation (Anleitung für die Erarbeitung eines eigenen Konzepts)!! 3. Hilfsmittel Instrumente Verbandskrisenkonzept

9 Ganzheitlicher Ansatz Phase 5 Konsequenzen Phase 4 Auswertung Phase 3 Intervention Phase 1 Prävention Phase 2 (Früh-) Erkennung Der Umgang mit Krisen kann in fünf Phasen unterteilt werden, wobei diese teilweise fliessend ineinander übergehen. Um Ereignisse, die zu einer Krisensituation führen können, zu vermeiden, sind die Phasen 4, 5 und 1 von besonderer Bedeutung. Die Früherkennung (2) ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewältigung. Sie wird insbesondere durch eine gute interne Kommunikationskultur sowie niederschwellige Alarmierungsmöglichkeiten gefördert.

10 Der Begriff Krise Im Basis-Krisenkonzept bezeichnet der Begriff Krise eine Situation, die negativ vom Normalfall abweicht. die Betroffenen stark fordert, evtl. sogar überfordert. gezieltes und überlegtes Handeln zur Bewältigung erfordert. alles verändert. die Chance für einen Neuanfang enthält.

11 Ist das jetzt eine Krise? Das Empfinden, ob jemand oder etwas in der Krise steckt, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch stark. Deshalb gilt: Wer Unterstützung sucht, bekommt sie. Achtung: Oft realisiert man das Krisenpotential eines Ereignisses erst relativ spät! Deshalb ist es wichtig, dass auch scheinbar banale Vorfälle rechtzeitig gemeldet werden, was durch einen zuverlässige und unkomplizierte Alarmierungsweg gefördert wird.

12 Ziele des Krisenkonzepts Im Alltag Gefahren erkennen und minimieren Sensibilisieren (Sicherheit, erkennen von Gewalt etc.) Netzwerk aufbauen und pflegen Im Ereignisfall Betroffene unterstützen. Ereignis bewältigen, ohne dass dabei (erneut) gravierende Fehler begangen werden. Image bewahren (gegen innen und aussen)

13 Bausteine für den Erfolg 24 h Alarmierungsstelle Ressourcen Spezifisches Konzept Erreichbarkeit Rückhalt Organisatorischer Rahmen/ personelle Ressourcen Konzept inkl. Checklisten, Bekanntheit und Akzeptanz Aufgaben, Abläufe etc.

14 Das sind die Vorteile Adaption eines erprobten und bewährten Krisenkonzepts (Pfadi Züri). Schritt für Schritt zum spezifischen Konzept für ihren Verein oder Verband Der ZKS bietet seinen Mitgliedern attraktive Leistungen im Zusammenhang mit dem Krisenkonzept an (z.b. für die Alarmierung). advanced practice gmbh unterstützt Sie nach Wunsch und Ihren Bedürfnissen.

15 Akteure im Krisenkonzept Aufgaben im Akteur Krisenstab Alarmierungsstelle Fachpersonen Mitglieder / Betroffene Blaulicht- Organisationen - - Sicherheit beachten, Prävention, Information - Normalbetrieb beobachten, aktualisieren, sensibilisieren, Kontakte pflegen Ereignisfall begleiten, koordinieren, unterstützen, Überblick behalten Information entgegennehmen und weiterleiten fachliche Unterstützung bewältigen, informieren, unterstützen Erstversorgung, Sofortmassnahmen

16 Phasen bei der Erarbeitung erstellen kommunizieren umsetzen Rahmenbedingungen schaffen Hilfsmittel entwickeln/anpassen Interne Kommunikation Umsetzung, Auswertung Intern Ziele, Grundsätze festlegen Projektteam bilden Risiko- und Krisenportfolio Abläufe Einbettung in Organisation Vorhandene Unterlagen anpassen und einbinden Thematische Checklisten Ablaufschemata Formulare für Aufnahme, Begleitung, Auswertung Adresslisten (Sicherheitsrichtlinien, Präventionspapiere) Information der Mitglieder beobachten Anpassungen vornehmen Neue Themen ergänzen Ereignisse vollständig bewältigen Extern Fachpersonen kontaktieren (Alarmierungszentrale) Adresslisten für Externe erstellen Abläufe festlegen Adressen aktualisieren Regelmässige Evaluation

17 Begleitung und Unterstützung Rahmenbedingungen schaffen Hilfsmittel entwickeln / anpassen Interne Kommunikation Umsetzung, Auswertung Beispiele für die Zusammenarbeit Projektplanung Risikoanalyse Abläufe planen Kontakte zu Fachstellen und Alarmierungszentralen vermitteln Unterlagen nach Ihren Vorstellungen erstellen Themengebiete aufarbeiten Adressen suchen, Listen erstellen Flyer u.ä. erstellen Fettnäpfchen vermeiden Projektevaluation Information über aktuelle Themen Wir unterstützen Sie nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen!

18 Individuell, aktuell, persönlich Jedes Konzept ist spezifisch auf die Bedürfnisse und Voraussetzungen der jeweiligen Organisation zugeschnitten. Die Konzeptverantwortlichen treffen sich regelmässig und passen die Abläufe und Hilfsmittel neuen Begebenheiten an. Die Hilfesuchenden erhalten Unterstützung von Personen, die den Verein / Verband kennen und ihre Situation verstehen.

19 Ein Krisenkonzept damit Ihre Organisation auch ausserordentliche Situationen bewältigt.

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