Liebe Mitchristen im Pfarrverband

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1 "EINBLICK" Weihnachten 2015 für den Pfarrverband Unterhaching

2 Zum Geleit Liebe Mitchristen im Pfarrverband Vor einigen Wochen führte ich ein Gespräch mit einem ehrenamtlich sehr engagierten Mann aus unserem Pfarrverband, der u.a. mit viel Liebe die Jahreskrippe in der Pfarrkirche gestaltet. Wir überlegten, welches Motiv für die Adventszeit und zur Neueröffnung der renovierten Kirche sinnvoll wäre. Beide dachten wir spontan an die Herbergssuche von Maria und Josef und jeder von uns hing in einem Moment der Stille seinen Gedanken nach. Mir kamen dabei die aktuellen Bilder unserer Tage in den Sinn. Tausende Menschen auf der Flucht vor Krieg, Terror und Zerstörung; auf der Suche nach einem sicheren Ort für ein neues, friedliches Leben. Menschen, die nur das mitbringen, was sie am Leib haben und in Rucksäcken oder Taschen mit sich tragen; Menschen in langen Flüchtlingskolonnen, in Busse gesteckt und an Ländergrenzen gebracht, damit sie nur nicht im eigenen Land versorgt werden müssen. Es sind Bilder, die ich bisher nur aus Geschichtsbüchern und Filmen über die Zeit zum Ende des 2. Weltkrieges kannte, als Millionen Menschen, darunter viele Deutsche, aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden. Die aktuellen Bilder erschrecken und verstören mich und erfüllen mich mit der Sorge, wie das alles bewältigt werden soll. Zugleich sehe und erlebe ich Menschen, auch in unserem Pfarrverband, die engagiert anpacken, die viel von ihrer Lebenskraft und täglichen Zeit zur Verfügung stellen, damit den Menschen, die hier ankommen, menschenwürdig begegnet wird. Dafür bin ich sehr dankbar und es keimt in mir die Hoffnung, dass diese riesige Herausforderung mit vereinten Kräften gemeistert werden kann. Als Christen sind wir hier in besonderer Weise angefragt und gefordert. Bevor Jesus im Stall zu Betlehem geboren wurde, suchten seine Eltern vergeblich nach einer Herberge und menschlicher Zuwendung. Nur wenige Zeit, nachdem er geboren war, waren die Eltern mit dem Kind auf der Flucht. Jesus ein Flüchtlingskind, die kleine heilige Familie für einige Zeit Migranten in Ägypten. Vielleicht wird er deshalb als erwachsener Mann einmal in einem Gleichnis sagen: Ich war obdachlos und ihr habt mich aufgenommen. Und sie werden fragen: Herr, wann haben wir dich obdachlos gesehen und dich aufgenommen? Und er wird ihnen antworten: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Genau diese Konstellation erleben wir in unseren Tagen und ich frage mich ein wenig unwohl in diesen ersten adventlichen Tagen: Wie können wir uns da eine besinnliche Adventszeit wünschen? Wie können wir uns, mit all den Fragen, die uns bewegen, mit all dem, was uns herausfordert, in eine heimelige Glühwein- und Tannenduft-Idylle zurückziehen? Müssen wir nicht vielmehr das, was Advent meint, ernst nehmen? Die Kirche meint mit Advent eine geistliche Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten als das Geburtsfest Jesu Christi, des Messias, des Sohnes Gottes. In Jesus Christus wird Gott Mensch, um sich an die Seite der Menschen zu stellen, bis tief hinein in alles Leid und alles Elend. Das war damals so, das gilt auch heute. Die adventliche Zeit fordert uns in diesem Jahr 2

3 Rorate besonders heraus. Sie will unseren Blick schärfen für das, was wir als Christen zu tun haben. Gott will auch heute in unseren Tagen Mensch werden, vielleicht gerade dort, wo Menschen auf der Suche nach einer Herberge, nach einem Platz zum Leben sind. Dieser Platz kann bei uns sein. Und wenn hier, mitten unter uns, Gott Mensch werden darf, dann wäre der Advent wirklich eine gesegnete Zeit und Weihnachten ein wirkliches Fest der Freude. Eine gesegnete Zeit wünsche ich Ihnen von Herzen Ihr Pfarrer Kilian-Thomas Semel, Dekan Rorate adventliche Gottesdienste In der Adventszeit feiern wir wieder unsere Rorate Gottesdienste. Der Rorateruf: Rorate caeli desuper - Tauet Himmel den Gerechten gibt diesen adventlichen Gottesdiensten seinen Namen. Dabei wird die sehnsüchtige Erwartung der Ankunft Jesu Christi zum Ausdruck gebracht. Bei Kerzenlicht wollen uns die meditativen Gottesdienste einstimmen auf das Kommen des Herrn. Die besondere musikalische Gestaltung finden Sie im jeweiligen Kirchenanzeiger. Besonders schön ist auch das gemeinsame Frühstück bzw. Punsch oder Tee trinken nach dem Gottesdienst. gez. Sr. Angelika Kiemer Wir laden Sie ganz herzlich zu diesen adventlichen Rorate-Gottesdiensten ein: "gloria in excelsis deo" (In der Kirche auf den Hirtenfeldern von Bethlehem) Mittwoch, , 6.00 Uhr in Freitag, , Uhr in Dienstag, , 6.00 Uhr in Mittwoch, , 6.00 Uhr in Mittwoch, , 6.00 Uhr in Freitag, , 6.00 Uhr in Dienstag, , Uhr in Mittwoch, , 6.00Uhr in 3

4 Visitation im Pfarrverband Bischöfliche Visitation im Pfarrverband Etwa alle 10 Jahre findet in unserer Diözese in den Pfarreien oder Pfarrverbänden und kirchlichen Einrichtungen eine so genannte Bischöfliche Visitation statt. In Unterhaching führte Weihbischof Siebler die letzte im Jahre 2003 durch. Der für die Seelsorgeregion München zuständige Bischofsvikar, Rupert Graf zu Stolberg, besuchte am Donnerstag, 08. Oktober 2015, den Pfarrverband Unterhaching und nahm sich vom frühen Morgen bis zum späten Abend Zeit, in Gesprächen mit vielen der haupt-, neben- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen die drei Pfarrgemeinden besser kennen zu lernen, aber auch die Sicht der Bistumsleitung im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft darzustellen. Graf zu Stolberg sprach bei seiner Begrüßung während der Laudes von einer Standortbestimmung. Ziel einer Visitation sei es nicht, zu kontrollieren und auf Linie zu bringen ; es ginge vielmehr um Begegnung und Ermutigung, um Zuhören und das Lernen voneinander. Um einen möglichst breiten Eindruck zu bekommen, führte ihn sein Weg auch in den Kindergarten, die Grund- und Mittelschule am Sportpark und in das Rathaus zu einer Unterredung mit Bürgermeister Wolfgang Panzer. Begleitet wurde der Bischofsvikar von der im Erzbischöflichen Ordinariat zuständigen Mitarbeiterin, Frau Ina Trainer, die während des Tages ein Parallel-Programm abwickelte. Beide kamen selbstverständlich nicht unvorbereitet nach Unterhaching. Denn vor einer Visitation werden die Gemeinden nämlich gebeten, in einem ausführlichen Bericht ihre Situation zu beschreiben und ihre Anliegen zu benennen. Diese - in vielen Stunden erarbeitete - Bestandsaufnahme war für den Pfarrverband gleichzeitig eine gute Gelegenheit zur grundlegenden Betrachtung seiner selbst. Maßgeblich ergänzt werden konnte sie durch eine im Sommer durchgeführte schriftliche Umfrage unter den Gottesdienstbesuchern, deren Auswertung dem Bischofsvikar am Ende seines Besuches im Rahmen einer Sitzung aller gewählten Gremienmitglieder vorgestellt wurde. Viele gegebene Antworten überraschen nicht, andere sind erstaunlich und müssen näher untersucht und bewertet werden. Die Ergebnisse der Umfrage werden graphisch aufbereitet - jetzt in den Pfarrgemeinden bekannt gemacht. 4

5 Visitation im Pfarrverband Nach Abschluss eines langen, auch anstrengenden Tages zog Bischofsvikar zu Stolberg ein insgesamt positives Résumé seines Besuches in Unterhaching. Selbstverständlich sind seinen Worten nach die pastoralen Mitarbeitern sei die engagierte Mitarbeit der Laien in den Gemeinden unverzichtbarer denn je. Aber auch in diesem Punkt gelte: Der Pfarrverband Unterhaching darf mit sich zufrieden sein. gez. Ottmar Lobinger Ergebnis der Fragebogenaktion im Pfarrverband im Pfarrverband angesprochenen Themen in nahezu allen großstädtischen Regionen Bayerns vorhanden. Die bei seinen Visitationen gemachten Erfahrungen zeigten aber auch unterschiedliche Ansätze, sich den Herausforderungen zu stellen. Fest stehe, dass die Ortskirche die größte Bindekraft zu den Gläubigen habe und eine hohe Glaubwürdigkeit besitze. Angesichts des zunehmenden Mangels an Priestern und Der Pfarrverband Unterhaching hat zur Vorbereitung der Visitation durch Bischofsvikar Graf zu Stolberg am einen Fragebogen an alle Kirchenbesucher mit dem Ziel verteilt, Meinungen und Sorgen der Gläubigen zu erfragen, einen realistischen Überblick über die aktuelle Situation in unseren Pfarreien sowie über das Verständnis von Kirche und Gemeinschaft zu gewinnen und einen Einblick in die Lebendigkeit und Glaubensnähe unserer Pfarreien zu erhalten. Wir erhofften uns auch Impulse für eine zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeit der Seelsorger, der Pfarrgemeinderäte, des Pfarrverbandsrates und der Kirchenverwaltungen. Der Fragebogen war in acht Themenblöcke unterteilt: U.a. Anzahl, Geschlecht und Alter der Kirchenbesucher, Wertschätzung von Sonntags-, Wochentags- und Wort-Gottesdiensten, Fragen zur Gremienarbeit und der Arbeit in Gruppierungen sowie über unsere Informationsmedien. Darüber hinaus wurde nach dem Verständnis der Gläubigen von Seelsorge allge- 5

6 Fragebogenaktion anläßlich der Visitation mein, Familien-, Jugend- und Kinderseelsorge und nach dem Vetrauen, das die Gläubigen der Orts- und der Amtskirche entgegenbringen, gefragt. Es wurde ausreichend Raum geboten, sich auch persönlich zu all diesen Themen zu äußern. Die Ergebnisse liegen nun vor. Sie werden in der nächsten Zeit in allen drei Pfarreien präsentiert. Beteiligt haben sich insgesamt 246 Personen, 102 Pesonen in, 66 Personen in St. Alto, 68 in und acht, die sich nicht nur auf eine der Pfarrgemeinden festgelegt haben. Hier kann nur auf einige Ergebnisse eingegangen werden: Z.B. auf die Frage, wie wichtig den Gläubigen die Pfarrgemeinde vor Ort ist, antworteten in und 62 bzw 63% mit "sehr wichtig", in dagegen 78%. Als wichtigste Informationsquelle über die Ereignissse im Pfarrverband ist mit über 85 % die vierzehntägig erscheinende Gottesdienst-Ordnung genannt, an zweiter und dritter Stelle folgen in und die Schaukästen (30 bzw. 46%) und die Homepage mit 20%. In liegt die Webseite mit 29% vor den Schaukästen (17%). Letzteres scheint plausibel, da der Schaukasten an der Kirche von wegen der seit Jahresanfang andauernden Renovierung nicht mehr zugänglich ist. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass ca. 55 % der Gläubigen gelegentlich (ca. 52%) oder auch regelmäßig (3%) den Sonntags-Gottesdienst in der Stadt oder anderen Gemeinden besuchen. Großes Interesse fand auch die Frage "was motiviert Sie, neben der persönlichen Glaubensbeziehung, Gottesdienst mitzufeiern?" Hier nimmt die musikalische Gestaltung bei allen Pfarreien den vordersten Rang ein. Gleiches gilt auch für die Frage nach wichtigen sonstigen Veranstaltungen in den Ortskirchen. Es sind Kirchenkonzerte. Die Pfarrverbandszeitschrift, die Sie soeben in den Händen halten, erfreut sich bei 2/3 besonderer Beliebtheit. Das Internet als Quelle für pfarrliche Informationen nutzen bereits ca. 50% der Befragten. Das Thema Seelsorge nahm breiteren Raum ein. Dabei wird der Mangel an Jugendseelsorge in allen drei Pfarreien als kritisch bezeichnet. Die Ergebnisse zum Thema Vetrauen in die Orts- bzw. Kath. Kirche allgemein zeigt das Stimmungsbild der deutschen Katholiken: Vetrauen in die Ortskirche haben in und 74% und in sogar 85%, in die Amtskirche dagegen in nur 55%, in 46% und in 69%. Wir werden uns in den nächsten Monaten noch intensiver mit der Bewertung der Ergebnisse und den vielen persönlichen Anmerkungen beschäftigen. Allen Gläubigen des PV sei herzlichst gedankt für Ihre Mithilfe und Offenheit bei der Fragebogenaktion. gez. Winfried Brunner 6

7 Renovierung Kirchensanierung Am 1. Advent wird die -Kirche nach knapp einem Jahr der Sanierung und Renovierung wieder eröffnet. Als am 6. Januar 2015, dem Dreikönigstag, zum letzten Mal in der Kirche Gottesdienst gefeiert wurde, konnten sich weder die Verantwortlichen in der Kirchenverwaltung, noch der Architekt oder der Baubetreuer des Ordinariat vorstellen, welche Überraschungen, schwierige Bauphasen oder mühsame Planungs- und Entscheidungsprozesse von Nöten sein werden, damit die Innenrenovierung zum erfolgreichen Abschluss führt. Die Sanierungsarbeiten begannen mit dem Dachstuhl. Die dort angebrachte Dämmung war schadstoffbelastet und musste entsprechend der Vorgaben als Gefahrgut entsorgt werden. Nach der Entfernung der alten Dämmung und der Säuberung des Dachstuhls, konnte das neue Dämmmaterial angebracht und auch eine neue Verkabelung für die spätere Beleuchtung im Dachstuhl und auch für den Kirchenraum verlegt werden. Der Kirchenraum selbst wurde völlig eingerüstet und eine provisorische Zwischendecke eingezogen. Vor dort aus konnte der Restaurator in mühevoller Handarbeit die Holzdecke reinigen und von der Staub- und Rußschicht befreien. Auch von allen Kirchenwänden musste der Schmutzfilm vor dem Neuanstrich von Hand abgewaschen werden. Als die zum Teil brüchigen Holzdielen unter den Bankreihen entfernt waren, stellte sich heraus, dass die Metallstutzen der Kirchenbänke, vor allem im Mittelschiff, im blanken Kiesbett und sonstigem Dreck standen und teilweise so angerostet waren, dass man diese mit dem Finger ohne größeren Druck umlegen konnte. Damit ergab sich ein weiteres Problem, das erneut, nicht vorhersehbare Kosten hervorrief. Der komplette Boden im Längsschiff musste ausgegraben und in mehreren Schichten isoliert und betoniert werden. Alle Eisenträger der Kirchenbänke wurden mit neuem Stahl versehen und auf Bodenträgern verschweißt. Anschließend wurden sie auf der neuen Bodenplatte angebracht. Danach erfolgte die Auslegung mit neuen Holzdielen. Die Kirchenbänke wurden vom Schreiner komplett überarbeitet und die Sitzund Kniebänke mit Filzbelag ausgestattet. Unter den Sitzbänken befindet sich nun eine energiesparsame Sitzheizung, die für die notwendige Wärme sorgt. Alle elektrischen Leitungen wurden erneuert und den Notwendigkeiten angepasst. Das Gleiche gilt auch für die Beleuchtung innerhalb des Kirchenraums. Modernste LED-Technik sorgt zukünftig für ausreichend Licht und eine effektive Ausstrahlung von Kirchenraum und Gewölbe. Mit der völligen Erneuerung der Lautsprecher- und Mikrofonanlage hoffen wir, dass das Wort, das verkündet und gefeiert wird, für alle Gottesdienstteilnehmer nun bestmöglich zu hören und zu verstehen ist. Der gesamte Eingangsbereich wurde erneuert und somit neue Orte für den Schriftenstand, das Jesulein und die Jahreskrippe geschaffen. Wenn man unter der Orgelempore hindurchgeht und das Mittelschiff betritt, hat man nun den Eindruck einer Vorhalle. In ihrer Mitte befindet sich jetzt der Taufbrunnen. Er steht auf einem Bodenmosaik, gelegt aus Steinen aus Jerusalem und der Jordangegend, Lapislazuli und kleinen Goldquadraten. Der Jerusalemer Stein verbindet uns mit dem Tauf- und Lebensort Jesu, der blaue Lapislazuli symbolisiert den Quellgrund lebendigen Wassers und das Gold verweist uns auf das Göttliche, auf Gott selbst, der in dieser Kirche gegenwärtig ist und verehrt wird. Im eigentlichen Taufbrunnen befindet sich eine neu geschaffene Schale, gefüllt mit Weihwasser. Wenn ich mich beim Betreten der Kirche am Taufbrunnen mit geweihtem Wasser bekreuzige, soll ich mir immer wieder neu bewusst werden, dass ich durch die Taufe Christ wurde, zur Kirche gehöre und durch das Kreuz, durch Tod und Auferstehung Jesu erlöst bin. Im Bereich des Taufbrunnens wurden sieben Bankreihen entfernt. Bei Tauffeiern werden zukünftig Stühle im Kreis um den Taufbrunnen gestellt. Bei großen Gottesdiensten, z. B. Weihnachten oder Ostern, wird der hintere Bereich bestuhlt. Der bisher auf beiden Seiten des Mittelschiffs angebrachte Kreuzweg hat seinen neuen Platz im linken Seitenschiff, unterhalb des Kreuzes mit der Schmerzhaften Madonna 7

8 Renovierung gefunden. In der Mitte, unter den Kreuzwegstationen, wurde eine Buchablage aus Eichenholz angebracht. Hier soll zukünftig ein Bittbuch ausliegen, in dem jeder seine Sorgen und Nöte zum gekreuzigten Heiland und zur Gottesmutter bringen kann. Am Ende des Kreuzweges wird der alte, bronzene Osterleuchter stehen, als bildhaften Hinweis darauf, dass nach allem Leid, aller Not und dem Tod, die Hoffnung auf die Auferstehung, das Leben siegen wird. Im rechten Seitenschiff findet sich als Pendant eine besondere Nische. Hier hat das Alto- Reliquiar seinen neuen Platz gefunden. Es ist gelungen, einen besonderen und würdigen Ort für die Verehrung unseres Pfarrpatrons zu schaffen. Als Gegenstück zum gewebten Behang hinter dem Tabernakel, eine fachgerechte Reinigung und Restaurierung war auch hier notwendig, ist nun hinter der Marienfigur auf der Sakristeiseite, ein künstlerisch gestaltetes Retabel aus Metall angebracht. Durch diesen Hintergrund wird die Madonna in besonderer Weise hervorgehoben. Erwähnenswert ist ebenfalls die neue Eichentür der Sakristei, die Restaurierung aller Außentüren mit den entsprechenden Fußmatten und die Sanierung der Orgelempore. Hier wurde der komplette Teppichboden entfernt und durch Linoleum ersetzt. Auch die völlige Reinigung der Orgel und ihrer Pfeifen war dringend erforderlich. Die Auflistung vieler anderer kleiner Maßnahmen, die erfolgten, würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen. Ich bin der festen Überzeugung und freue mich, dass wir nun ein Gotteshaus vorfinden, das in seiner Klarheit und in seiner Ausstattung eine besondere Würde ausstrahlt. Es soll den Menschen unserer Gemeinde wieder zur Heimat und zu einem persönlichen Ort der Begegnung mit Gott werden. Mein besonderer Dank gilt dem Architekten Clemens Pollok und seiner Mitarbeiterin Frau Anna Bauer. Kirchenverwaltung und Architekten waren Partner auf Augenhöhe und konnten ehrlich und offen um Positionen ringen; dem Baubetreuer des Ordinariates Herrn Florian Maier, der immer ein offenes Ohr für uns hatte und manches Unmögliche möglich machte, den beteiligten Firmen, deren Mitarbeiter ihr handwerkliches Können eingebracht und neue Überlegungen und Entscheidungen aufgegriffen haben; Herrn Winfried Brunner und dem Helferkreis aus einer Vielzahl von Ehrenamtlichen, die tatkräftig immer wieder mit angepackt haben. Dadurch konnten wir eine nicht unerhebliche Summe an Kosten einsparen und andere Maßnahmen ermöglichen; den Damen und Herren der Kirchenverwaltung, die sich mit ihren Ideen und Gedanken eingebracht und die, nicht immer einfachen Entscheidungen mitgetragen haben; den Mitarbeiterinnen in der Kanzlei unseres Kirchenpflegers und den Sekretärinnen im Pfarrbüro, die viel zusätzliche Schreib- und Büroarbeit zu erledigen hatten; der Mesnerin Frau Morawietz, die immer hilfreich vor Ort war und dazu beitrug, dass die Arbeiter in den kalten Monaten nicht erfroren oder im Sommer nicht verdursteten; Herrn Josef Möst für die künstlerische Neugestaltung der Jahreskrippe. Ein besonderes Vergelt s Gott an alle Wohltäter, die durch ihre bisherigen Spenden diese Kirchenrenovierung mitgetragen und durch größere Einzelspenden die Neuanschaffung eines Osterleuchters für den Taufbereich, den Kauf eines kostbaren Evangeliars und die Herstellung des Retabels bei der Madonna ermöglichten. Dank auch an die Erzbischöfliche Finanzkammer, die unsere Kirchenrenovierung genehmigt und finanziell wesentlich unterstützt hat. Die Gesamtkosten der Sanierungs- und Renovierungsarbeiten belaufen sich auf ca Davon übernimmt die Finanzkammer aus Kirchensteuermitteln 70%, d.h %, d.h. die Summe von muss die Pfarrei selbst aufbringen. Dafür braucht es noch Ihre Unterstützung, um die ich an dieser Stelle bitte und mich schon jetzt herzlich bedanke. Ich lade Sie ein, besuchen Sie die neu renovierte -Kirche. Lassen Sie die Ruhe und Klarheit des Kirchraumes auf sich wirken. Ich bin gewiss, dass Sie verändert wieder in den Alltag, in Ihre Lebenswelt hinaus gehen. Möge Gottes Segen Sie dort begleiten. Ihr Pfarrer Kilian-Thomas Semel, Dekan 8

9 Verwaltungs- und Haushaltsverbund Verwaltungs- und Haushaltsverbund im Pfarrverband Unterhaching Nach der erfolgten Gründung des Pfarrverbands Unterhaching ist jetzt von den drei beteiligten Pfarreien noch ein Verwaltungs- und Haushaltsverbund (VH-Verbund) zu gestalten. In Grundsatzbeschlüssen haben sich die drei Pfarrkirchenverwaltungen für die Gründung eines VH-Verbunds zum 01. Januar 2016 ausgesprochen. Die Aufteilung der Aufgaben zwischen den beteiligten Pfarrkirchenstiftungen und der den VH-Verbund tragenden Pfarrkirchenstiftung (Trägerin) wird in einer Kooperationsvereinbarung geregelt. Trägerin des VH-Verbunds ist die Pfarrkirchenstiftung. In 1 dieser Vereinbarung ist die Übertragung der Aufgaben von den einzelnen Pfarrkirchenstiftungen auf die Trägerin des VH-Verbunds beschrieben. Die Trägerin erstellt einen gemeinsamen Haushalt. Von unseren drei Pfarreien wird das Personal der Trägerin übertragen, ebenso verschiedene Verwaltungsaufgaben. Der 2 befasst sich mit der organisatorischen Struktur des VH-Verbunds. Die Kirchenverwaltungen unserer drei Pfarreien haben sich für die Bildung eines beschließenden Kirchenverwaltungsausschusses ausgesprochen, in den sie Vertreter entsenden. Dieser Ausschuss ist insbesondere zuständig für die Erstellung und Bewirtschaftung des gemeinsamen Haushalts. Zudem wählt er aus seiner Mitte einen Verbundspfleger. Der 3 regelt die Deckung des Finanzbedarfs des Pfarrverbands. So fließen Zuschüsse der Erzdiözese in Zukunft direkt der Trägerin zu, die dann den beteiligten Pfarreien ihr Budget zur Verfügung stellt. In 4 ist die Verwaltung und die Bewirtschaftung der Immobilien der Pfarrkirchenstiftungen geregelt. Grundstücke und Gebäude der Pfarrkirchenstiftungen werden der Trägerin übertragen. Die Erlöse dieser Immobilien verbleiben allerdings in den Pfarrkirchenstiftungen. In 5 wird u.a. darauf hingewiesen, dass das angestellte Personal über die Kooperationsvereinbarung rechtzeitig zu informieren ist. Zu diesem Zweck wurden vom Pfarrverbandsleiter Herrn Dekan Semel alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pfarrverbands zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Die Beschäftigten wurden insbesondere darüber informiert, dass beim Übergang in den VH-Verbund die bisherigen Pfarrbüros bestehen bleiben, ihr Arbeitsplatz sicher ist und sie keinerlei finanzielle Einbußen zu erwarten haben. Die Spenden z.b. für Caritas können weiterhin dezentral in den Pfarrkirchenstiftungen gebucht werden. Die Informationstechnik in den Pfarrbüros der beteiligten Pfarrkirchenstiftungen ist einheitlich zu gestalten, damit sie für den VH-Verbund vernetzt werden kann. Die Gründung des VH-Verbunds muss zudem zum Anlass genommen werden, zur Verbesserung der Arbeitssicherheit mehr Ersthelferinnen und Ersthelfer auszubilden. Darüber hinaus sollen alle kirchlichen Gebäude von einer Fachkraft für Arbeitssicherheit begangen werden, soweit dies noch nicht erfolgte. Die Pfarrarchive bleiben weiterhin Eigentum der jeweiligen Einzelpfarrei. gez. Dr. Hermann Mader, Kirchenpfleger 9

10 Impressionen Dekan Pfarrer Semel Kulturtage 2015 Fronleichnam im Pfarrverband Seniorenausflug 10

11 Aus dem Pfarrverband Nacht der Sinne Wer kann die Kirchen, Plätze und Häuser der Innenstadt am Modell ertasten? Wo wird das Münchner Kindl ins Bett gebracht? Was haben Nachtkönige und Feuerwächter gemacht? Wie duften ofenfrische Pfennigmuggerl? Wer waren die Hübschlerinnen? Und was ist eigentlich die "Schütt"? Dies alles und einiges mehr erfährt man bei der Stadtführung Nacht der Sinne. 25 Teilnehmer sind der Einladung des Arbeitskreises Kultur & Bildung der Pfarreien und gefolgt und haben sich an einem warmen Sommerabend Ende Juni auf Entdeckungstour begeben. Unter sehr sachkundiger und charmanter Führung einer Referentin des Münchner Bildungswerkes führte die Tour vom Dom über Marienplatz und Viktualienmarkt zum alten Hof. Von hier ging es weiter am Hofbräuhaus vorbei durch die Gasse Am Kosttor zur Falkenturmstraße. Tatsächlich waren alle Sinne gefragt um zu erleben was früher in der Stadt passierte, wenn es dunkel wurde. Kurioses und Unbekanntes sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen! So mancher Münchner unter den Teilnehmern hat gestaunt über bis dahin Unentdecktes in der eigenen Stadt. Mit großem Applaus wurde der Referentin Frau Kubillus gedankt, übrigens einer Münsteranerin, die an München samt Münchner ihr Herz vergeben hat. Das Münchner Bildungswerk bietet die Führung für jedermann ohne Voranmeldung noch an. Wer Interesse hat, kann sich informieren unter: undgaenge.html Diese Stadtführung kann man wärmstens empfehlen. gez. Michael Buchberger 11

12 ISRAEL 2015 Unterwegs im Land der Bibel Pilger- und Studienreise durch Israel und Palästina mit Prof. Theo Seidl Fast ein ganzes Jahr mit vielfältigen neuen Eindrücken ist inzwischen vergangen seit unserer Reise nach Jerusalem und zu den übrigen Stätten des Heiligen Landes, aber immer noch geht uns das Thema Israel nicht aus dem Kopf. Begonnen hatte alles schon viel früher an einem Samstag Nachmittag im großen Pfarrsaal von, als uns Prof. Seidl bei einem Bibelseminar in die Lektüre der Psalmen einführte. Als in der Kaffeepause der Wunsch geäußert wurde, in Zukunft einmal mit unserem kompetenten und seit langem bekannten und beliebten Referenten eine Reise nach Israel zu unternehmen und dieser auch spontan seine Zustimmung gab, war die Begeisterung natürlich groß. Schon bald war mit Hilfe des Bayerischen Pilgerbüros aus dem Wunsch ein konkreter Plan geworden und mit dem Anmeldeformular lag uns dann auch das Programm vor, das deutlich die Handschrift unseres geistlichen Reiseleiters trug, der sich sein ganzes Berufsleben hindurch als akademischer Lehrer mit dem Alten Testament befasst hatte. Neben den bekannten Pilgerzielen des Heiligen Landes waren dort Ortsnamen zu finden, die für die ganz besondere religions- und kulturgeschichtliche Bedeutung dieses einmaligen Landes stehen (wie Muchakra, Meggido, Jericho, Qumran, Massada, Avdat) oder einfach nur die großartige Schönheit dieser Wüstenlandschaft spüren lassen. Die Attraktivität des Programms stand damit eigentlich außer Zweifel, aber bei der persönlichen Entscheidung gab es dann doch erhebliche Bedenken: Liest man nicht täglich in der Zeitung von Anschlägen in Jerusalem oder von martialischen Sicherheitsmaßnahmen der Behörden? Sind nicht vor kurzem noch Raketen aus dem Gaza in Israel eingeschlagen? Wie fühlt es sich an, in einem Hochsicherheitsland zu reisen? Kurz und gut: berechtigte Bedenken gab es genug. Aber trotz und alledem : Am trafen sich pünktlich um 12

13 Advents- und Weihnachtszeit 8.00 Uhr alle 27 Teilnehmer, die sich für die Reise entschieden hatten, in einem besonderen Sicherheitsbereich am Flughafen München. Die zehn Tage in Israel waren für uns alle ein ganz besonderes Erlebnis: Einmal die Begegnung mit den Orten der Bibel, deren Wirklichkeit jetzt aber nicht immer den Vorstellungen entsprach, die man seit Kindheitstagen in sich trug, geprägt von den biblischen Berichten (z.b. Via Dolorosa / Grabeskirche mit Golgatha. Besonders angesprochen und berührt hat uns auch immer die Vertiefung unserer Eindrücke durch die täglichen Stationen, bei denen uns Prof. Seidl stets auch durch passende Texte aus der Schrift tiefere Dimensionen des Gesehenen und Erlebten erschließen konnte. Bei unseren Rundgängen und Besichtigungen begegneten wir natürlich auf Schritt und Tritt der Lebenswelt des heutigen Israel und der besonderen politischen Situation (Siedlungsbau / Mauerbau / allgegenwärtige militärische Präsenz). Auf unsere diesbezüglichen Fragen konnte uns unser israelischer Reiseführer Erich, ein Österreicher, der seit vierzig Jahren mit seiner Familie in einem Kibuz lebt soweit es ihm möglich war Auskunft geben. Als wir nach zehn Tagen wieder in München ankamen, waren wir zwar nicht erholt, aber angefüllt mit Eindrücken und auch mit weiteren Fragen, vor allem zur Zukunft dieses zerrissenen Landes. Immer wieder suchen wir nach Antworten jetzt noch mehr als vorher. Termine, zu denen wir ganz herzlich einladen: , 18:00 Uhr in und , 18:00 Uhr in : Adventskonzert der Blasmusik und Chor von , 16:00 Uhr im Bonhoeffer-Haus: Ökumenisches Adventssingen , 18:00 Uhr in : Lesung der hl. Nacht von Ludwig Thoma und alpenländische Musik. Leitung: Günter Staudter gez. Gunther Notz 13

14 Aus dem Pfarrverband Fest der Begegnung Unterhaching ist bunt. Getreu diesem Motto organisierten der Helferkreis Asyl und der Arbeitskreis Eine Gemeinde Eine Welt" der lokalen Agenda 21 Unterhaching am Samstag, dem das erste Fest der Begegnung für die Asylbewerber und Unterhachinger Bürger. Über 200 Gäste, darunter zahlreiche Asylbewerber, sind der Einladung in den VIP-Bereich des Unterhachinger Sportparks gefolgt, um miteinander zu essen, zu trinken und ins Gespräch zu kommen. Die internationale Vielfalt der hier lebenden Menschen wurde versinnbildlicht durch 123 Landesfähnchen, die als Dekoration von Unterhachinger Kindern gestaltet wurden. Ein interreligiöser Friedensgruß, zelebriert von Pfarrerin Christiane Ballhorn aus der evangelischen Kirchengemeinde, Schwester Angelika Kiemer vom katholischen Pfarrverband und Melike Kapicibasi sowie Servet Balts für die Muslime, war ein starker Ausdruck unser aller Gemeinsamkeit trotz aller Verschiedenheit. Franziska Kindsmüller, Leiterin des Helferkreises, und Klaus Schulze- Neuhoff, Sprecher der Lokalen Agenda 21, begrüßten die Gäste in deutscher und englischer Sprache und erinnerten daran, dass das Fest mit dem Gedenktag der Vereinten Nationen für die internationalen 14 Flüchtlinge zusammenfällt. Auch Bürgermeister Wolfgang Panzer richtete Grußworte an die Gäste und betonte die Bereitschaft der Gemeinde, Asylbewerber nach Kräften aufzunehmen. Ein reichhaltiges Buffet mit nationalen und internationalen Spezialitäten, zubereitet von Helfern und Asylbewerbern, ließ keine Wünsche offen. Für Gäste muslimischen Glaubens standen Behältnisse bereit, so dass sich auch diese bedienen konnten um im Fastenmonat Ramadan zu späterer Stunde gemeinsam zu essen. Ein buntes Programm mit Torwandschießen und Kicker-Turnier sorgte für Unterhaltung. Die Kinder bestaunten die Kunststücke des Zauberers Cherif Rachedi und freuten sich an dem Schminkstand der Pfadfinder. Eine Trommelsession der Trommelgruppe um Karsten Helmbold von der Musikschule Unterhaching begeisterte und animierte so manchen zum Mitmachen. Dank des Engagements vieler Beteiligter - der Gemeinde Unterhaching, der Spielvereinigung Unterhaching, des Helferkreises Asyl, der lokalen Agenda 21, den Pfadis und vieler mehr - ist das Fest gelungen. Es ist ein lebendiges Zeichen für die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Unterhachinger gegenüber Menschen in Not. gez. Michael Buchberger

15 Aus dem Pfarrverband Der Verein "Freunde und Förderer der Pfarreien '' und ''" legt Rechenschaft ab: Veranstaltungen: Fördermaßnahmen von Oktober Oktober 2015: 1. Vorstandssitzungen - 1. Vorstandssitzung Vorstandssitzung Dämmerschoppen - mit der "Waldperlacher Musi" mit "Kräuterer Kathl" und "Leberkasarer" : Treppenlift 1800,00 Schale auf dem Taufbrunnen 3000,00 Reliquiar 1700,00 Bittbuch 635,00 Retabel 3000,00 - : Chorreise nach Witney Noch offene Veranstaltungen - Vesper zur Eröffnung von nach der Renovierung - Gemeindegottesdienst mit Stehempfang in Ständer für das Evangeliar Lautsprecheranlage im Pfarrsaal Ministrantengewänder geplant: nach Absprache mit KV gez. Dr. Paul Fronhöfer geplant geplant geplant 15

16 Advents- und Weihnachtszeit 1. ADVENT Sonntag, , 09:15 Pfarrgottesdienst 10:30 Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Pfarrkirche Dienstag, :30 Hl. Messe Mittwoch, :00 Rorate, anschl. Frühstück 17:30 Rosenkranz 18:00 Wortgottesdienst Donnerstag, :30 Rosenkranz 18:00 Hl. Messe 18:30 Hl. Messe Freitag, :00 Herz-Jesu-Amt 20:00 Rorate, anschl. Punsch im Innenhof Samstag, Wohnstift 16:00 Gottesdienst 16:45 Rosenkranz 17:15 Vorabendmesse 18:30 Vorabendmesse 2. ADVENT Sonntag, :15 Pfarrgottesdienst 09:15 Kinderkirche 15:30 Ital. Gottesdienst 10:30 Familiengottesdienst mit Kindermusikgruppe Dienstag, HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGENEN JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA 06:00 Rorate, anschl. Frühstück 18:00 Hl. Messe Mittwoch, :00 Rorate, anschl. Frühstück 17:30 Rosenkranz 18:00 Wortgottesdienst Donnerstag, :30 Rosenkranz 18:00 Hl. Messe 18:30 Hl. Messe Freitag, :00 Hl. Messe 08:00 Morgenlob Samstag, Wohnstift 16:00 Gottesdienst 16:45 Beichtgelegenheit und Rosenkranz 17:15 Vorabendmesse mit MGV Liederkranz 18:30 Vorabendmesse 3. ADVENT (Gaudete) Sonntag, , 09:15 Pfarrgottesdienst 10:30 Pfarrgottesdienst 10:30 Kindergottesdienst in der Unterkirche Vesper mit Empfang des Friedenslichts aus Bethlehem 16

17 Advents- und Weihnachtszeit Dienstag, :30 Hl. Messe Mittwoch, :00 Rorate, anschl. Frühstück 17:30 Rosenkranz 18:00 Wortgottesdienst Donnerstag, :30 Rosenkranz 18:00 Bußgottesdienst 18:30 Hl. Messe Freitag, :00 Rorate, anschl. Frühstück 08:00 Morgenlob Samstag, Wohnstift 16:00 Gottesdienst 16:45 Beichtgelegenheit und Rosenkranz 17:15 Ital. Vorabendmesse 18:30 Hl. Messe 4. ADVENT (Rorate) Sonntag, , 09:15 Pfarrgottesdienst 10:30 Pfarrgottesdienst 10:30 Kindergottesdienst Dienstag, :00 Rorate Mittwoch, :00 Rorate, anschl. Frühstück Donnerstag, , HEILIGER ABEND 16:00 Kinderkrippenfeier 22:30 Christmette 16:00 Kinderkrippenfeier 18:00 Christmette 16:00 Kinderkrippenfeier 18:00 Eucharistiefeier zum Hl. Abend 23:00 Christmette Freitag, , HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN, WEIHNACHTEN 09:15 Festgottesdienst 16:00 Vesper 10:30 Festgottesdienst Samstag, , HL. STEPHANUS 09:15 Hl. Messe mit Chor 10:30 Festgottesdienst Sonntag, , FEST DER HEILIGEN FAMILIE 09:15 Pfarrgottesdienst 10:30 Pfarrgottesdienst Mittwoch, :30 Rosenkranz 18:00 Hl. Messe Donnerstag, , Hl. Silvester 16:30 Rosenkranz 17:00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss 17:00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss 17

18 Advents- und Weihnachtszeit Freitag, , NEUJAHR HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA 10:30 Festgottesdienst 11:30 Festgottesdienst,, St. Korbinian 16:00 Friedensgang Rathausplatz 17:00 Friedensgebet Samstag, Wohnstift 16:00 Gottesdienst 16:45 Rosenkranz 17:15 Vorabendmesse 18:30 Vorabendmesse Sonntag, :15 Pfarrgottesdienst Aussendung Sternsinger der 10:30 Pfarrgottesdienst Aussendung der Sternsinger Dienstag, :00 Vesper und Dreikönigswasserweihe Mittwoch, ERSCHEINUNG DES HERRN 09:15 Festgottesdienst Empfang der Sternsinger 10:30 Festgottesdienst Aussendung der Sternsinger 20 * C + M + B * 16 Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus Die Sternsinger sind unterwegs: am , in (auf Bestellung) vom , in von in (auf Bestellung) Die Sternsinger sind in Begleitung und haben Ausweise der jeweiligen Pfarrei dabei. 18

19 Von der Kirche begleitet Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Nick Andrelang Janna Annalena Aringer Larissa Emilia Aringer Jonas Maximilian Bauer Xaver Bethmann Valentino Boi Luis Brunnert Josefine Marie Diepold Lukas Gebhard Noel Antonio Gisonno Sophie Gottschalk Franziska Hille Felix Julian Knappik Livia Elisa Marie Laubmeier Otto Emanuel Mann Maurice Obernbichler Lenny Tom Pylla Lucas Joseph Gerhard Reuther Maitena Schröder Orianne Schröder Felix Sebastian Joseph Seidl Rebecca Lucia Vonier Lukas Valentin Weinhart Magdalena Katharina Konrad Marina Müller Benedikt Mittermayer Julia Mayer Christian Tomljenovic Johann Josef Ertl Johann Lobinger Noah Paul Türkes Richard Pertler David Maria Daffner Ben Dremmler Ferdinand Johann Effern Helene Elisabeth Effern Carolin Ertl Anna Sophia Fejeregyhazy Joseph Atréju Fesser Julian Valentin Gerrits Daniel Leandro Gleixner Veronika Johanna Günther Florentin Amadeus Haara Laura Jahreis Isabella Zoe Jungbauer Melina Emilia Kamitz Matteo Ivan Kasumovic Naomi Katava Leon Kerle Marie-Sophie Marianne Klügel Leon Benjamin Kühlmeier Nikos Marco Günther Kurths Emily Sofie Lorenz Samuel Klaus Michael Maier Philipp Simon Jonathan Mronga Johanna Susanne Mühlbauer Afra Luisa Nathschläger Isabella Nestmann Niclas Noel Nizol Valeria Oggiano Daniel Alexander Pawlik Emily Sophie Petek Klara Elisabeth Petri Ben Marcel Rath Jasmin Reßner Charlotte Katharina Riedmair Valentin Ries Sophia Scherer Tim Luca Schindler Chris Roger Schlotterbeck Damian Jaron Schmid Cléa Schultze Leopold Kuno Hans Schuster Katharina Tanja Sighart Luis Stolz Alexa Sophie Thalhammer Laura Van Treek Mathilde Maria Volpe Julia Vossough Mohamadi Clara Valentina Waas Carolin Magdalena Wagner Anna Theresa Weigert Lukas Valentin Weinhart Bastian Christopher Weinzierl Marie Wilhelmi Simon Maximilian Wörlen Sophia Marie Xavier Daniel Zimmerer Theresa Sofie Zirm Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Christian Huber und Sàrka Huber geb. Prochackova Ferdinand Fritz und Verena Fritz geb. Unverzart Michael Greipel und Désirée Greipel geb. Kaminski 19

20 Von der Kirche begleitet Laszlo Gaarzo und Anett Gaarzo geb. Özdi Christian Kurt Schröder und Romana Schröder geb Urich Uli Umlauf und Julia Christine Umlauf-Plinschke geb. Plinschnke Gerwin Sigurd Görmer und Nadine Görmer geb. Bürkle Rosario Sposato und Carolin Sposato-Demas geb. Demas Marcin Jan Loren und Yvonne Katharina Loren geb. Kwiaton Andre Koban und Adriana Koban geb. Ludwiczak Sebastian Maximilian Pummer und Michaela Gabriele Pummer geb. Korn Christian Kurt Schröder und Ramona Schröder geb. Urich Alexander Sterr und Veronika Sterr geb. Bauer Alexander Christian Petek und Jennifer Petek geb. Bühler Axel Daffner und Helen Maria Daffner geb. Schröger Der Herr nahm zu sich: Wilhelmine Bechtle Annemarie Brandhuber Karl Deeg Anna Dörfler Ingeborg Georges Edeltraud Köhler Werner Krause Ludwig Maultzsch Wilhelm Merten Hermine Neumeier Maria Neumeier Erna Ostler Karl Pflüger Therese Plenninger Luise Possinger Hans Prechtl Ottmar Rauh Josephine Rindfleisch Aloisia Schweiger Hermann Schweiger Frieda Treml Johann Wenzl Wilhelmine Stadler Andreas Hötscher Emma Adler Vesna Kantuser Peter Hauer Maria Schall Karl Seegerer Elfriede Bräth Johann Past Margot Lindenauer Aloisia Hofbauer Gisela Coletto Gabriele Reindl Magdalena Stolarczyk Margarete Pieper Hans Ruff Karl Auer Konrad Steinhof Alfred Steib Ludwig Büschbell Udo Piskorz Magdalena Löfflmann Elfriede Kerschreiter Wolf Mandel Anna Zehrer Konrad Steinhof Hans Ruff Martha Bronner Hildegard Suliga Hildegard Herrmann Anton Bretzner Rudolf Baumüller P. Josef Bencsik SJ Roland Kohl Rupert Huber Bruno Krautstorfer Josef Wiesnet Friedrich Erben Helena Bondarjuk Edith Hoffmann Friedrich Zeilhofer Otto Laumer Otto Süß Gerhard Walter Sr. Martina Maurer Dr. Gustav Hofmann Josef Neumaier Anna Elisabeth Söder Paul Rappl Ludwig Hamberger Eugenie Ehrlich Elfriede Engl Ernst Kistler Marianne Weber Günter Mayer Karl Vielhuber Rosa Roiß Monique Balfanz 20

21 Von der Kirche begleitet Elisabeth Wagner Sr. Martina Moser Josef Wallner Margreth Heimerl-Lansky Ottilie Kämpf Anna Burgermeister Anna Haidn Erika Pache Johann Burger August Griesberger Edith Meyer-Blöckl Prof. Wolfgang Schmitt Termine, zu denen wir ganz herzlich einladen: , Uhr in : Ökumenischer Gottesdienst zur Woche der Einheit der Christen Musikalische Gestaltung: evangelischer und katholischer Kirchenchor. Anschließend gemeinsames Beisammensein im Pfarrheim , 14.00Uhr in : Besinnungsnachmittag mit Prof. Dr. Theo Seidl Das genaue biblische Thema entnehmen sie aus der aktuellen Gottesdienstordnung , Uhr in : Ökumenischer Wortgottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen. Anschließend gemeinsames Beisammensein im Pfarrheim. 21

22 Aus dem Pfarrverband Chorreisen 2015 Ganz der Tradition der vergangenen Jahre folgend begaben sich die Pfarrverbands-Chöre 'SATB more than Chor' und 'Altogether' auch in diesem Jahr wieder auf ihre jeweilige Europa-Tournee. Auch wenn beide Termine im September ganz nahe beieinander lagen, konnten die Ziele nicht unterschiedlicher sein. Lago d'iseo An den Lago d'iseo, den viertgrößten der oberitalienischen Seen, ging die diesjährige Familienreise von 'SATB'. Sechzehn Sänger und Musiker, einige mit kompletter Familie, machten sich auf den Weg über die Alpen, um ein paar schöne Tage in Bella Italia zu verbringen. Manchen war das nicht genug, sie verlegten gleich ihren kompletten Sommerurlaub dorthin. Der Ort allein wäre den Ausflug schon wert gewesen, schließlich ist dort einiges geboten: Ein Campingplatz direkt am See mit eigenem Sandstrand, Pizza und Pasta vom Feinsten, guter Wein aus der Franciacorta, das hübsche Städtchen Iseo in Fußreichweite und nicht zuletzt eine traumhafte Bergkulisse. Die Auswahl des Ziels hatte aber auch einen anderen Grund, denn ein seit langem bestehender Kontakt der Pfarrei zum dort ansässigen Bergsteigerchor 'La Soldanella' konnte so aufgefrischt werden. Natürlich durfte ein Konzert von 'SATB' nicht fehlen, welches Mitglieder des Chors aus Villa Carcina in der Kirche mit dem wohlklingenden Namen Santuario della Madonna di San Lorenzo organisierten. Jazz, Pop und traditionell Bairisches brachten die Zuhörer in Stimmung und wurden, wie auch die eingestreuten, klassischen Männer-gesangseinlagen - begeistert gefeiert. Ein rundherum gelungenes Konzert, auch wenn zunächst nicht jeder im Publikum mit Udo Jürgens etwas anzufangen wußte. Beim anschließenden Empfang mit Wein und Käse konnten jedoch alle offenen Fragen geklärt werden. Am folgenden Tag belohnte sich ein Großteil der Mitfahrer mit einem Ausflug zu Schiff und zu Fuß auf der Mont'Isola, einer Insel im See. Beim Besuch des Klosters in 400 m Höhe über dem See genoss man bei langsam anbrechender Dämmerung ein letztes Mal die grandiose Aussicht auf den See, bevor es für die meisten am nächsten Tag gen Heimat ging. 22

23 Aus dem Pfarrverband Witney Bereits zum zweiten Mal nach 2012 besuchte der Gospelchor 'Altogether' die in der Nähe von Oxford gelegene Unterhachinger Partnerstadt Witney. Der beim ersten Besuch geknüpfte Kontakt zum dort ansässigen Chor 'Voice Box' ist nicht zuletzt seit dem Gastspiel der Engländer an den Kulturtagen 2013 zu einer echten Freundschaft geworden. So ist es nicht verwunderlich, daß die Mitglieder von 'Voice Box' alles in Bewegung setzten, um den Aufenthalt der Hachinger zu einem wunderbaren Erlebnis zu machen. Schon das Rahmenprogramm hielt viele Highlights bereit: So erlaubte eine Führung durch College und Universität manch tieferen Einblick in die alt-ehrwürdige britische Studientradition, während einem der Besuch im Ashmolean Museum dank Friederike Breier die Welt der Malerei vom Mittelalter bis hin zu den englischen Präraffaeliten des 19. Jahrhunderts eröffnete. Eine gemeinsame Wanderung mit 'Voice Box' führte am Rande Witneys durch Felder und Wiesen der Cotswolds und endete mit einem gemeinsamen Grillabend im Pub, wo die beiden Chöre beim gemeinsamen Sing-Song spontane Kostproben ihres Könnens zum Besten gaben. Auf zur Bierprobe hieß es schließlich bei der Führung durch die Wychwood-Brauerei in Witney. Höhepunkt und Abschluss der Reise war das gemeinsame Konzert von Altogether und 'Voice Box' in der Congregational Church zu Witney. Der Zuschauerraum war gut gefüllt, die Stimmung prächtig, und beide Chöre liefen bereits in ihren eigenen Sets zur Höchstform auf. Wer glaubte, das sei nicht zu zu toppen, wurde beim gemeinsamen Finale der rund 50 Sängerinnen und Sänger eines Besseren belehrt. Erst nach mehreren Zugaben fand das Konzert unter Standing Ovations sein spätes Ende. Den Erlös des Konzerts spendeten die beiden Gruppen an UCARE, einem Krebsforschungsprojekt in Oxford. Der Dank beider Unterhachinger Chöre für diese eindrücklichen Erlebnisse gilt natürlich Andi Wimmer für die musikalische Leitung, der jeweiligen Reiseleitung aus den eigenen Reihen, im Fall der Witney-Reisenden auch dem Unterhachinger Städte-Partnerschaftskreis und dem Förderverein 'Freunde und Förderer von und, sowie nicht zuletzt den Mitgliedern der beiden Chöre in Italien und England für die großartige Organisation und den warmherzigen Empfang. gez. Tobias Mausamer 23

24 Aus dem Pfarrverband Gemeinderat beschließt Querungshilfe an der Korbinianskirche Seit Jahrzehnten haben Pfarrei und Gemeinde versucht, beim Landkreis eine Querungshilfe an der Ottobrunner Straße (Kreisstraße M22) auf Höhe der Korbinianskirche zu erreichen. Eine Ablehnung folgte auf die nächste. Erst ein Ortstermin im letzten Jahr brachte die Lösungsperspektive: Eine Verkehrsinsel würde sowohl die Verkehrssicherheit erhöhen als auch den Verkehrsfluss erhalten. Herbst, vielen Gesprächen mit Gemeinderäten und einer Unterschriftenaktion von Pfarrei und Anliegern der Ferienausschuss des Gemeinderates am 12. August nach kontroverser Diskussion dem Verwaltungsvorschlag und der Argumentation von Gemeinderat Raiser folgte: sowohl die Ausführungsplanung als auch die Mittelbereitstellung im Haushalt 2016 wurden einstimmig beschlossen. Wir dürfen nun hoffen, dass die nächsten Monate die Fußgängerinsel in Angriff genommen wird und dann sowohl die Gehbehinderten als auch die Kinder nicht mehr um Leib und Leben fürchten müssen, wenn sie zwischen Dorf und Grünau die Straße wechseln müssen. Der Verlust einiger Parkbuchten ist wohl hinzunehmen. gez. Georg Neumann Für Gehbehinderte reicht die Querungszeit trotz anfänglich autofreier Sicht oftmals nicht aus, um die Straße ganz überqueren zu können. Vielmehr sind diese Fußgänger darauf angewiesen, dass Autos ggf. ausweichen oder anhalten. Der Versuch von Bürgermeister Panzer, den Kreis zur Finanzierung zu gewinnen, scheiterte zwar im Bauausschuss des Kreistages (Zustimmung nur von Landrat Goebel und den SPD-Vertretern), jedoch war jetzt auch klar, dass seit 1993 die Gemeinden für Querungshilfen zuständig sind. In der Sache gab es für die Gemeinde grünes Licht, so dass nach einem Prüfantrag der CSU-Gemeinderats-Fraktion im 700 Jahre Kirche von : Was bleibt vom Jubiläumsjahr 2015? 30 Veranstaltungen mit jeweils 20 bis 250 Besuchern in Kirche, Pfarrheim und Heimatmuseum aus Unterhaching und Umgebung, über 500 verkaufte Exemplare der Jubiläumsschrift, über 5000 Euro Überschüsse bzw. Spenden zur Kirchenrenovierung. Das sind die Zahlen. Doch was ist für den Zusammenhalt in Pfarrei und Gemeinde geblieben? 24

25 700 Jahre Was für das Traditionsbewusstsein und den Glauben in der Kirchengemeinde? Bereits der Gottesdienst mit anschließendem Empfang als Auftakt zum Jubiläumsjahr am 1. März war durch die Mitwirkung von Bürgermeister Panzer und den Traditionsvereinen mit ihren Fahnen ein sichtbares Zeichen für unsere Kirche als "Kristallisationspunkt des Gemeindelebens", was kurz darauf durch die zeitgeschichtlichen Erzählungen am Unterhachinger Abend im KUBIZ bestätigt wurde. Kardinal Wetter wertete das Jubiläum durch sein Referat über die Bedeutung des Hl. Korbinian auch für die heutige Zeit auf. Mit den "Kirchengeschichte(n) aus sieben Jahrhunderten" wurden die Höhen und Tiefen in den 25 Generationen unserer Kirchengemeinde lebendig, die manche gegenwärtigen Probleme klein erscheinen lassen. Das Passionssingen, die Alpenländische Maiandacht und dann besonders das Benefizkonzert im Mai mit zehn Musik-, Gesangs- und Tanzgruppen aus der Pfarrei im ausverkauften KUBIZ-Saal ließen spüren, welchen künstlerischen Schatz wir in unseren Laiengruppen noch haben. Neben den von der Pfarrei organisierten Veranstaltungen bildete der Förderverein des Heimatmuseums unter der Leitung von Dr. Nottmeyer mit seiner Ausstellung zur Geschichte unserer Korbinianskirche den zweiten Schwerpunkt. An acht Sonntagnachmittagen informierten sich zahlreiche Besucher durch Kurzreferate anhand der Ausstellungstafeln über lokalhistorische Themen. Auch fünf Klassen der Grundschule an der Jahnstraße entdeckten im Museum und in der Kirche heimatgeschichtliche Bezüge zum Unterricht. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die zeitgemäße Kooperation ziviler und kirchlicher Institutionen war der Tag des Heiligen Wandels, als zuerst Heimatpfleger Staudter im Heimatmuseum die Bedeutung der Jesus-Maria-Josef-Bruderschaft für unsere Gemeinde erläuterte, darauf Prof. Samerski im Pfarrheim über die theologische Bedeutung des Gnadenbildes vom Heiligen Wandel sprach und dann in einer Vesper vier junge Familien mit einer Jubiläumskerze für 700 Jahre Glaubensweitergabe in unserer Kirche dankten (siehe Bild). Mit den weiteren Veranstaltungen wie der Agenda-Vollversammlung zum Kirchenjubiläum und dem KEB-Vortrag zur Heiligenverehrung damals und heute ist angedeutet, was aus dem Jubiläumsjahr bleiben könnte: Das Engagement der Pfarreiangehörigen in Kooperation mit anderen Gemeindegruppen und die zeitgemäße Pflege der lokalen Glaubenstradition. Vielleicht lässt sich in diesem Sinne auch der der Tag des Heiligen Wandels zu einem jährlichen Familien(wallfahrts)tag weiterentwickeln? gez. Georg Neumann 25

26 Kirchenrenovierung Kirchenrenovierung : Was ist bereits geschehen - was ist noch geplant? Am 17. August 2015 begann die Kirchenrenovierung mit einer vorgezogenen Baumaßnahme. Im Dachstuhl der Pfarrkirche befand sich noch reichlich Bauschutt, vermutlich Überreste einer früheren Renovierungsmaßnahme. Zur Vermessung des Dachstuhls und zur Untersuchung der Statik der Pfarrkirche mussten sowohl der Bauschutt als auch die Wärmedämmung über dem Deckengewölbe entfernt werden. Zu diesem Zweck wurde die Kirche eingerüstet und das Dach auf seiner Südseite geöffnet. Bei brütender Hitze konnten dann die Mitarbeiter der Zimmerei Braun in mühevoller Arbeit die wärmedämmende Glaswolle durch die Dachöffnung nach außen transportieren, in Plastiksäcke verpacken und in bereitstehenden Containern deponieren. Anschließend wurde der über dem Deckengewölbe abgelagerte Bauschutt in Eimer geschaufelt, durch die Dachluke ins Freie gebracht und in die Container geschüttet. Dem Bauschutt wurden Proben entnommen. Sie werden von dem Historiker Dr. Harald Nottmeyer, Vorsitzender des Heimatmuseums, auf historisch wertvolle Bestandteile untersucht. Die Container für die Zwischenlagerung des Wärmedämm- Materials und des Bauschutts wurden von der Schallmoser-Entsorgung GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Unterhachinger Traditionsunternehmen sorgt zudem für den Abtransport des Bauschutts, ebenfalls ohne Kosten für die Pfarrei. Vor der Beseitigung des Bauschutts wurden der Dachstuhl und der Kirchturm auf Spuren von Fledermäusen untersucht. Es fanden sich keine, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sich in der Pfarrkirche derzeit keine Fledermäuse aufhalten. Wie geht es weiter? Zunächst werden die vom Bauschutt freigelegten Teile der Dachbalken auf Schadstellen und der gesamte Dachstuhl- und Kirchturmbereich auf Schadstoffe und Schädlingsbefall untersucht. Danach wird die Kirche vermessen und die Statik untersucht. Erst nach dem Ergebnis dieser Untersuchungen kann der Umfang der Renovierung abgeschätzt werden. Abgesehen von einer Auffrischung und Ausbesserung des Außenanstrichs der Pfarrkirche handelt es sich dabei um eine Innenrenovierung. Die Innenwände werden gereinigt und neu gestrichen, der Hochaltar und die Heiligenfiguren restauriert. Der Raum um den Volksaltar soll einer zeitgemäßen Liturgie angepasst werden. Darüber hinaus wird die Sakristei umgebaut, die elektrische Installation erneuert und eine neue umweltfreundliche Heizung mit kombinierter Lüftungsanlage eingebaut. Weiterhin sind eine Überarbeitung des Kirchengestühls sowie diverse Schreiner- und Glaserarbeiten vorgesehen. Zudem ist noch ein würdiger Taufort zu gestalten. 26

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