Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
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- Nikolas Fried
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1 Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
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7 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten. Prüfungsschwerpunkt: Technikkompetenz (WORD; EXCEL, Recherche) Gewichtung von 25 Prozent Erster Termin: Herbst 2015 Teil 2 am Ende der Ausbildung 7
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12 1. Dezember
13 Rahmenlehrplan 13
14 Umsetzung an Bayerns Schulen Statt 4 Lernfelder werden im 1. Schuljahr 6 Lernfelder unterrichtet. Aus 6 Lernfelder wurden 4 Fächer gebildet. 14
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17 Wie sollen Lernfelder vermittelt werden? 1. Dezember
18 Zentrales Ziel der Berufsschule ist es, die Entwicklung umfassender Handlungskompetenz zu fördern. Quelle: Vorläufiger RLP für den Ausbildungsberuf Kaufleute für Büromanagement S. 3
19 Handlungskompetenz wird verstanden als die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. (Quelle: Vorläufiger RLP für den Ausbildungsberuf Kaufleute für Büromanagement S. 3)
20 Handlungsorientierter Unterricht im Rahmen der Lernfeldkonzeption orientiert sich prioritär an handlungssystematischen Strukturen und stellt gegenüber vorrangig fachsystematischen Unterricht eine veränderte Perspektive dar. Quelle: vorläufiger RLP für den Ausbildungsberuf Kaufleute für Büromanagement S. 5
21 Die bisherige Fachsystematik wird aufgehoben und durch die Handlungssystematik ersetzt. In Lernsituationen werden durch Handlungen Kompetenzen gefördert, wie sie in der Praxis vorkommen. Sie ermöglichen anwendungsbezogenes Lernen.
22 Die Schülerinnen und Schüler Kompetenzdimensionen Handlungskompetenz Allgemeine Kompetenzen Fachkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Kommunikative Kompetenz Lernkompetenz lösen Aufgaben selbstständig. lösen Probleme zielorientiert. klären ihre zeigen Bereit- Entwicklungs- schaft soziale chancen im Beziehungen Beruf. zu leben. beurteilen ihre Anforderungen in der Familie. zeigen die Fähigkeit sich mit anderen zu verständigen. bearbeiten Aufgaben Zielgerichtet. planen ihre Arbeitsschritte. nehmen Absichten und Bedürfnisse des Partners wahr. entwickeln Lerntechniken und -strategien. verstehen nutzen diese Absichten und für Bedürfnisse lebenslanges des Partners. Lernen.
23 Spiralcurriculum...im Lehrplan insgesamt Kompetenzaufbau bzw. komplexere Anforderungen an den Lernenden
24 Aus Lernfeld 1 Kompetenzerwartung aus dem Lehrplan Die SuS analysieren ihre eigenen Rechte und Pflichten, informieren sich über Inhalte und Regelungen der Ausbildungsverträge, ihre Mitbestimmungsrechte durch die Jugend- und Auszubildendenvertretung. Sie informieren sich über geltendes Recht (Berufsbildungsgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz) und das für sie geltende Betriebliche Handlung Sie leiten aus den relevanten gesetzlichen Grundlagen ihre Rechte und Pflichten ab. Sie vergleichen ihre eigene Ausbildungssituation mit den rechtlichen Grundlagen. Sie überprüfen, welche rechtliche Grundlage in der jeweiligen Situation zur Anwendung kommt. Sie filtern für die Situation notwendige Informationen aus Gesetzestexten. Sie treten für ihre Rechte ein. Sie wägen ab, in welchen Fällen sie sich an die JAV bzw. den Betriebsrat wenden. Sie werden sich ihrer Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag bewusst und erfüllen diese eigenverantwortlich. Sie entwickeln eine zukunftsorientierte Arbeitshaltung und die Bereitschaft aktiv zu lernen. Überwiegende Betonung der Fachkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Fachkompetenz Selbstkompetenz Selbstkompetenz
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