Übergänge gestalten Jahrgangsstufe 5

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1 Übergänge gestalten Jahrgangsstufe 5 Das Konzept ist von der Zeiteinteilung angelehnt an dem durch das Koordinierte Methodenlernen (KoMet) an unserer Schule rhythmisierten Unterricht. Das Schuljahr wird zeitlich geviertelt und die Stunden, die durch die Intensivierungsstunden zur Verfügung stehen auf den Klassenleiter, den Kernfachlehrern und dem KoMet-Lehrer aufgeteilt. (Blau unterlegten Bereiche) Hinzu kommen -auf der rechten Seite grafisch dargestellt und ockerfarben unterlegt- die Aufgabenfelder der Grundschulkollegin. Unterricht in der 5. Klasse, KoMet, Klassenleiter und Kernfachlehrer GS-Lehrerin im Lernstudio C 27 Petra Siegler Orientierungsphase 1. Viertel (9 Wochen) Eine zusätzliche Stunde für den Klassenleiter (Sozialgefüge) KoMet-Unterricht (Teil 1) Zwei Stunden in der Woche Klasse wird nicht geteilt. Intensivierungsphase 2. und 3. Viertel ca. 18 Wochen für die Fächer: Mathematik (zwei Lehrerstunden) Englisch (zwei Lehrerstunden) und Deutsch (zwei Lehrerstunden) Daher kann der Unterricht in geteilter Klasse stattfinden. (mögliche Binnendifferenzierung stärkere Gruppe/schwächere Gruppe) Freiarbeitskonzept der Kernfächer Projektphase Nach den Pfingstferien, 4. Viertel (ca 9 Wochen) Klassenleiter erhält eine U-Stunde und erneut zwei Stunden für das Projekt Medienkompetenz in geteilter Klasse, parallel unterrichtet der KoMet- Lehrer (Teil 2) in geteilter Klasse. Begleitung ins Schullandheim Beratung der Eltern in den Sprechstunden, um den Übergang abzufedern. Vorbereitung des Klassenelternabend Infoabend für Eltern mit Migrationshintergrund zum Thema: Übertritt von der Grundschule ins Gymnasium Orientierungsphase 1. Viertel (9 Wochen) Sichtung, Aufarbeitung und Aktualisierung und Bewerten der Freiarbeitsmaterialien in der 5. Klasse, Unterstützung durch einen Fachlehrer der Kernfächer. Intensivierungsphase 2. und 3. Viertel ca. 18 Wochen 1. Förderkurs: Deutsch für Schüler mit Migrationshintergrund 2. Nach Absprache mit den Kernfachlehrern Mathematik, Englisch und Deutsch ist eine Binnendifferenzierung bei der Intensivierung in Kleingruppen. 3. Aufbau eines klassischen Freiarbeitskonzepts für die Kernfächer. (Die drei Kernfachlehrer stellen für dieses Konzept einmal pro Monat abwechselnd eine U - Stunde zur Verfügung) Projektphase Nach den Pfingstferien, 4. Viertel (ca 9 Wochen) 1. Kooperation mit dem Klassenleiter bei der Durchführung des Projekts Medienkompetenz. 2. Unterstützung des KoMet- Lehrers. Förderung für schwächere Schüler (z. B. Lesetechnik)

2 Der Einsatz einer Grundschullehrkraft am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt Im Rahmen des 8-stündigen Einsatzes der GS-Lehrkraft am Gymnasium werden im Schuljahr 2009/10 die Stunden nach einem neuen Konzept wie folgendermaßen verteilt und dem schon seit Jahren rhythmisiertem Unterricht in den 5. Klassen angepasst. 1 Beratungsstunde 2 Stunden Förderunterricht Deutsch für schwache Schüler und Schüler mit Migrationshintergrund 5 Stunden für Freiarbeit in den fünf 5. Klassen Freiarbeitskonzeption Das JSG Karlstadt verfügt bereits über mehrere Konzeptionen zur Förderung der Schüler in den Jahrgangsstufen 5 6 (KoMet ( z.b. Koordiniertes Methodenlernen im Rahmen der Intensivierungsstunden) Das Schuljahr wird hierfür in 4 Quartale unterteilt, in denen die jeweiligen Förderprogramme ablaufen (siehe grafische Übersicht oben). Hierbei wird im Schuljahr durch diese organisatorische Möglichkeit nun zusätzlich eine Stunde Freiarbeit pro Woche für jede 5. Klasse geschaffen. Orientierungsphase In einem speziell für diese Kooperation mit der Grundschulkollegin eingerichteten Lernstudio stehen alle bisher erarbeiteten Freiarbeitsmaterialien in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch zur Verfügung. Diese wurden von der GS-Lehrkraft in den ersten Wochen des Schuljahres (bis zu den Allerheiligenferien) gesichtet, bewertet, erneuert und neu erstellt. Intensivierungsphase Im zweiten Quartal beginnt nun der Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern. Jede Klasse hat in der Woche eine Stunde Freiarbeit. Diese Unterrichtsstunde stellt innerhalb eines 3-Wochen-Plans (siehe Tabelle) jeweils ein Fachlehrer zur Verfügung. Dieser Fachkollege hat zwei Möglichkeiten: Er ist in der Freiarbeitsstunde zusammen mit der GS-Lehrkraft im Lernstudio anwesend, um die Schüler in ihrer Arbeit zu unterstützen. Er kann sich aber auch eine Gruppe von Schülern zur Freiarbeit schicken und sich im seinem Klassenraum individuell um schwächere Schüler kümmern. Er hat nun Zeit diese einzeln oder in Kleingruppen zu fördern. 3-Wochenplan zur Freiarbeit im Schuljahr 2009/10: 1. Woche 2. Woche 3. Woche Wochentag Klasse Fach Stunde Fach Stunde Fach Stunde Mo 5a E 1 D 2 M 3 Mo 5b E 3 D 4 M 5 Mo 5c E 1 D 4 Mo 5d D 4 E 3 M 1 Mi 5c M 1 Mi 5e E 3 M 1 D 5

3 Montag: 1. Woche 2. Woche 3. Woche Mittwoch: 1. Woche 2. Woche 3. Woche Grundsätzlich darf der Schüler in dieser Stunde frei wählen, ob er Deutsch-, Mathematik- oder Englischaufgaben bearbeiten möchte. Jeder Fachlehrer hat jedoch die Möglichkeit, wenn er bei einem Schüler Defizite im Unterricht erkennt, durch Laufzettel dem GS-Lehrer mitzuteilen, in welchem Bereich der Schüler besonderen Übungsbedarf hat. Fazit: Das Schulleitbild der Schule legt in den ersten beiden Sätzen die Grundlage für unser Handeln: Unsere Schülerinnen und Schüler sollen zum Lernen motiviert, zur Kreativität angeregt und in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden. Einen Schwerpunkt des Unterrichts bildet die Vermittlung fachspezifischer und allgemeiner Methoden und Arbeitstechniken. Sie werden koordiniert in allen Fachbereichen gelehrt und eingeübt und bilden somit die Grundlage für zunehmend selbstständiges Lernen und Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. Daraus ergibt sich die Verpflichtung ein eigenes Schulprofil zu entwicklen, in dem sich die grundlegenden Aussagen des Leitbildes im täglichen Unterrichtshandeln widerspiegeln. Deshalb ist es uns wichtig Methoden und Arbeitsweisen, die die Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule kennen, beim Übertritt ans Gymnasium nicht verloren gehen zu lassen. Die meisten Schüler kennen das selbstständige Arbeiten bereits in ähnlicher Form aus der Grundschule (Wochenplan, Stationentraining, Lerntheke). Das von uns dargestellte Konzept kann bewirken, dass die neuen Schülerinnen und Schüler den Übergang von der Grundschule als gleitend empfinden, da sie zwar neue Lern- und Arbeitsweisen kennenlernen, jedoch auch auf Altbekanntes treffen.

4 Zudem erhalten die Schüler eine weitere Möglichkeit über den Unterricht im Koordinierten Methoden lernen hinaus, in den Kernfächern bereits Erlerntes zu üben und das eigenverantwortliche Lernen (EVA) und selbstbestimmte Arbeiten zu verbessern. Die Schüler arbeiten erfahrungsgemäß und auch nachweislich sehr intensiv in diesen Stunden. Sie freuen sich an einem anderen Lernort zu arbeiten, gehen je nach Vorgabe spielerisch an die Erledigung der Aufgaben heran und nutzen die Möglichkeiten in Partner- oder Gruppenarbeit zu arbeiten und zu lernen. Die Kooperation der Grundschulkollegin mit den Fachlehrern ist notwendig und die Planung der Freiarbeit wird auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt. Der reguläre Unterricht in den Kernfächern wird nur geringfügig unterbrochen, da jedes Kernfach nur alle drei Wochen eine Stunde des Unterrichts zur Verfügung stellen muss. Petra Siegler Grundschullehrerin am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt Wolfgang Merklein, StD Mitarbeiter in der Leitung der Schule Bilder aus dem Lernstudio Partnerarbeit Partnerarbeit

5 Lernen durch Lehren Lerntheke Auswahl der Arbeitsmaterialien Spielerisch lernen

6 Beratung durch die Lehrerin Wir lieben die Freiarbeit Regeln gehören zur Freiarbeit

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