(4) Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens. Nachtrag. Theorien zur primären Biogenese Was macht Frauen attraktiv?
|
|
- Andreas Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (4) Theorien zur primären Biogenese Was macht Frauen attraktiv? Nachtrag Lamarck
2 Astronomie Kleiner Bruder für Sagittarius A* Zweites Schwarzes Loch in der Milchstraße entdeckt Ein französisch-amerikanisches Forscherteam hat in der Milchstraße Hinweise auf ein zweites Schwarzes Loch entdeckt. Es ist zweitausendmal leichter als Sagittarius A*, das bisher bekannte erste Schwarze Loch, um das unsere Milchstraße kreist. Das Himmelsobjekt mit dem Namen IRS 13E ist offenbar das Zentrum einer Gruppe von sieben Sternen, berichtet der Online-Dienst der Fachzeitschrift Nature. Jean-Pierre Maillard vom Institut für Astrophysik in Paris hatte mit Kollegen einen sehr hellen Fleck namens IRS 13 im Zentrum der Milchstraße, unserer Heimatgalaxie, genauer untersucht. Von diesem glaubten Astronomen bisher, es würde sich dabei um ein einzelnes Objekt handeln. Infrarotmessungen des Gemini-Observatoriums in Hawaii zeigten aber, dass es sich um einen rotierenden Cluster aus sieben Sternen handelt. Mithilfe weiterer Daten der Weltraumteleskope Hubble und Chandra berechneten die Wissenschaftler aus der einheitlichen Bewegung der Sterne, dass sie offenbar um ein mittelschweres Schwarzes Loch kreisen. Es wiegt das 1300fache der Sonne und bewegt sich spiralförmig mit 280 Kilometern pro Sekunde auf seinen gewaltigen Verwandten Sagittarius A* zu. Wissenschaftler hatten bereits beobachtet, dass IRS 13 starke Röntgenstrahlen aussendet ein verräterischer Hinweis auf ein Schwarzes Loch. Da ist in der Galaxie mehrere weitere Quellen gibt, die Röntgenstrahlen aussenden, verstecken sich dahinter möglicherweise weitere kleine Schwarze Löcher. Diese Theorie ist bisher aber nicht bewiesen. Erst vor drei Jahren hatten Forscher bestätigt, dass sich im Zentrum unserer Galaxie das supermassereiche Schwarze Loch Sagittarius A* befindet. Es ist 2,6 Millionen Mal schwerer als die Sonne. Schwarze Löcher lassen sich nur indirekt beobachten, etwa anhand der Umlaufbahn von Sternen. Ihren Namen haben sie aufgrund ihrer gewaltigen Anziehungskraft: Sie ist so stark, dass sogar Licht geschluckt wird. Die Originalveröffentlichung der Forscher um Jean-Pierre Maillard ist im Fachjournal Astronomy & Astrophysics (DOI: / : ) erschienen. ddp/bdw Barbara Witthuhn wissenschaft.de, komedia GmbH 2004 Homunculus Ist die Reproduzierbarkeit der Entstehung des Lebens erstrebenswert? 2
3 Homunculus Der 'Fortschritt' ist nicht aufzuhalten ist Dolly verfrüht sehr altersschwach Das Leben Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endet's auch in einer solchen - bei Strolchen. Heinz Erhardt 3
4 Theorien zur Entstehung des Lebens Das Leben Ursuppe Darwin: "little warm pond" Oparin 1924 bzw. Haldane 1929 ( 60 Jahre nach Darwin und Pasteur) Apparat von Miller und Urey, 1953 Chemische Evolution: Energie (Blitze, Wärme, UV- Strahlung...) H 2, CO 2, CH 4, NH 3, H 2 O fi Teer, div. organische Verb., Aminosäuren, wenige Nukleotide (Adenin), Fettsäuren, Porphyrine, Nicotinamid Polymere: Polyaminsäuren (Peptidbindungen) durch Erhitzen trockener Aminosäuren ("Proteinoide") "lange Zeit günstige Bedingungen für die Entstehung von Leben" => Heterotropher Stoffwechsel (Leben mit organischen Verbindungen als Energie und Kohlenstoffquellen) 4
5 Ursuppe Heutige Annahme: Atmosphäre nur schwach reduzierend: H 2 flüchtig, CH 4 und NH 3 reagieren unter UV, sehr verdünnte Suppe Coazervate (flüssige Ausfällung, Oparin): Bildung von sphärischen Individuen, in denen Stoffwechsel und Wachstum, evtl. sogar Teilung ablaufen können Ursuppe: chemische Basis der Zelle Organisch bedeutet nicht 'auf biotischem Wege gebildet' Begriff irreführend! Galaxien Wo und wie entstand das Leben? (0) Galaxien-Typ, Zeit Physikalische Randbedingungen 5
6 Tümpel Wo und wie entstand das Leben? (1) Tümpel Kugelform der Zelle Wo und wie entstand das Leben? Radioaktivität (2) Leben aus radioaktiven Quellen Martell EA (1992) Radionuclide-induced evolution of DNA and the origin of life. J Mol Evol 35: Artesische Grundwasser-Quellen mit >10 4 Bq l -1 ( 222 Radon), ph 5-8, C, lange stabil, Entstehung org. Monomere, Strahlungsresistenz als Basis der Selektion: Degeneration des genetischen Codes (Deinococcus radiodurans überlebt 6 * 10 6 rad) Erklärung der Chiralität org. Moleküle aus γ-strahlung!? Warme Quellen Radioaktivität liefert Energie für das Leben 6
7 Hitze Wo und wie entstand das Leben? (3) Meeresgrund Hitze, Molekülketten Wo und wie entstand das Leben? (4) Leben aus Tröpfchen Tröpfchen Woese CR (1979) A proposal concerning the origin of life on the planet Earth. J Mol Evol 13: Erdoberfläche >100 C, trocken, Wolken, Staubstürme, starke Verwirbelung ("Reflux-Säulen"), Salzwasserwolken, Tröpfchen akkumulieren innen Salz und polare Verbindungen, und an der Oberfläche lipophile Verbindungen, (UV-)Strahlung als Energie => Phototropher Stoffwechsel? Hydrolyse von Makromolekülen durch UV-Bestrahlung Lebensdauer eines Tröpfchens Indivdualität Sterilisation an der Erdoberfläche (Pyrolyse) Wolken Lichtenergie 7
8 Wo und wie entstand das Leben? (5) Minerale Leben von der Oberflächen von Mineralen Cairns-Smith AG (1985) Seven clues to the origin of life. Cambridge University Press Tonpartikel absorbieren selektiv organische Substanz Wächtershäuser G (1988) Before enzymes and templates: Theory of surface metabolism. Microbiol Rev 52: Oberflächen Katalyse Zweidimensionale anionische organische Monolayer gebunden an positiv geladene Oberflächen (z.b. Pyrit oder Eisensulfid) Pyrit niedrige Konzentrationen organischer Stoffe chemoautotrophes Wachstum über freie Oberflächen, Selektion von polyanionischen Stoffen, Reproduktion durch autokatalytische Bildung von Coenzymen "Laminar-Organismen" Chemische Energie zweites Stadium: semizelluläre Wesen durch Lipidschicht, die innen organische Verbindungen anreichert, danach Entwicklung von membrangebundenen Elektronentransport-Systemen, Elektronentransport, Photosynthese erst in einem dritten Stadium, wird die Pyritoberfläche nicht mehr gebraucht (auch der genetische Apparat entsteht an Oberflächen, sogar auch die Chiralität organischer Moleküle) 8
9 Was war zuerst da, die Henne oder das Ei? RNA ist Träger genetischer Information und weist katalytische Fähigkeiten auf RNA world Funktion, Katalyse und Informationsverarbeitung (Hypercyclus demnächst...) Was macht Frauen attraktiv? Attraktivität Was Frauen intelligent macht, ist offenbar leicht zu erklären! 9
10 Was macht Frauen attraktiv? Attraktivität (1) Größe Was macht Frauen attraktiv? Attraktivität (2) Proportion Gewicht zu Größe 10
11 Attraktivität Was macht Frauen attraktiv? (3) Der Duft Das ewig Weibliche zieht uns hinan... Was macht Frauen attraktiv? Attraktivität (4) Alkohol im Kopf des Betrachters Ich trinke, also bin ich. 11
12 Was macht Frauen attraktiv? Attraktivität (5) Die schönste Frau existiert ohnehin nur virtuell. Sind nicht alle nur in meinen Vorstellungen existent? Und der Traumprinz? Traumprinz Die Frauen scheinen zufrieden :-)) 12
13 Wir neigen einfachen Erklärungen zu. Wir wollen simplifizieren. Newton: Nature is pleased with simplicity. Die Physiker suchen nach der Weltformel. 13
14 Intelligenztest Einfache Erklärungen Ergänzen Sie die Zahlenreihe 3, 4, 6, 9, = = = = = = = = = = Die einfachere Erklärung gilt als die bessere. Es gibt in der Biologie nun einmal keinen allgemein gültigen Weg, wie man etwas verstehen kann. Biologie ist das Gebiet, in dem das Beispiel alles ist. Es ist nicht Beispiel für irgendetwas anderes. Es ist, was es ist. Und zwar, weil es auf die Details ankommt. Sydney Brenner, Medizin-Nobelpreisträger
11. Chemische Evolution Biologische Evolution. 1.5 Milliarde Jahre
11. Chemische Evolution Biologische Evolution 1.5 Milliarde Jahre Frühe Vorstellungen 2. Primitives Leben: Spontan gebildet oder Hochentwickeltes Leben: Von Gott geschöpft Der Versuch 3. von L. Pasteur
MehrChemische Evolution Biologische Evolution
11. Chemische Evolution Biologische Evolution 1.5 Milliarde Jahre Frühe Vorstellungen Primitives Leben: Spontan gebildet Hochentwickeltes Leben: Von Gott geschöpft 2. Der Versuch von L. 3. Pasteur 1860-as
MehrChemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007
Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur
MehrDas Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endet's auch in einer solchen - bei Strolchen. Heinz Erhardt
Vorlesung Allgemeine Biologie fi Mikrobiologie Heribert Cypionka Institut für Chemie und Biologie des Meeres Farbstreifen-Sandwatt www.icbm.de/pmbio - - - > Teaching Das Leben kommt auf alle Fälle aus
MehrDas Miller-Urey- Experiment
Das Miller-Urey- Experiment Übersicht Chemische Evolution Wie ist das Leben entstanden? - Bedingungen RNA oder Aminosäuren? Das Experiment ISS Titan Chemische Evolution Hauptbestandteile der Zellen: DNA
MehrWer oder was ist SOFIA?
Wer oder was ist SOFIA? Sofia, das ist ein Mädchenname. Sofia ist aber auch die Hauptstadt von Bulgarien. Wenn wir von Sofia sprechen, meinen wir aber etwas ganz anderes! Sofia ist nämlich eine Abkürzung,
MehrGroße Teleskope für kleine Wellen
Große Teleskope für kleine Wellen Deutsche Zusammenfassung der Antrittsvorlesung von Dr. Floris van der Tak, zur Gelegenheit seiner Ernennung als Professor der Submillimeter-Astronomie an der Universität
MehrOrigin of Life und wie verbreitet ist das Leben wirklich? Duricic Alen
Origin of Life und wie verbreitet ist das Leben wirklich? Duricic Alen Frühere Ansichten über die Entstehung Jahrtausendelanges Mysterium Göttliche Intervention 300 BC : Würmer, Motten und Kröten entstehen
MehrAstrobiologie. ein Seminarvortrag von Tobias Gutmann. München, der
Astrobiologie ein Seminarvortrag von Tobias Gutmann München, der 12.05.09 Übersicht 1. Einführung 2. Sterne und Planeten a) Sternentwicklung b) Entstehung von Planeten 3. Extrasolare Planeten Teil 1 a)
MehrOrigin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010
Origin and Evolution of Life on Terrestrial Planets Brack A. et al., 2010 Vera Maria Passegger Seminar zur Forschungsplattform: Astrobiologie Inhalt Chemische Entwicklung Habitate Einfluss von Kometen
MehrWächtershäuser. Leben auf Erde an Oberfläche von Sulfiden entstanden
Wächtershäuser Leben auf Erde an Oberfläche von Sulfiden entstanden Bildung von Biomolekülen an verlässliche Energieversorgung gekoppelt -> Energie durch Reduktion von Eisen in Eisen-Schwefel Mineralien
MehrAminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen
1 Aminosäuren Klasse organischer Verbindungen mit mindestens einer Carboxy- (-COOH) und einer Aminogruppe (-NH 2 ), Bausteine von Proteinen zb Glycin, Alanin, Valin, Histidin,... Nukleotide Grundbaustein
MehrGeochemische Evolution des Planeten Erde
Geochemische Evolution des Planeten Erde Entwicklung der Erdoberfläche durch Konvektion und Kontinentalverschiebung Vulkanismus als Lebenspuls der Erde Mögliche Entstehung des Lebens an Black Smokern Photosynthese
MehrDie Entstehung des Lebens auf der Erde
Die Entstehung des Lebens auf der Erde Wie war der Weg von den monomeren Grundbausteine der Lebensmoleküle bis zum ersten lebenden Molekülverbund? Die Versuche von Urey und Miller zeigen a) das unter den
MehrMiller-Versuch Ursprung des Lebens?
Miller-Versuch Ursprung des Lebens? Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung... 1 2) Das Problem mit der Chiralität... 2 3) Gab es eine Methan-Ammoniak-Atmosphäre?... 3 4) Sauerstoff Feind der chemischen Evolution...
MehrEntwicklung der Bioatmosphäre
https://www.woxikon.de/referate/biologie/entwicklung-der-bioatmosphaere Entwicklung der Bioatmosphäre Fach Biologie Klasse 10 Autor kbktv Veröffentlicht am 27.08.2018 Zusammenfassung In diesem Referat
MehrFragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (9) Die Synthese.
Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (9) Die Synthese www.icbm.de/pmbio 04.12.2004 - Psychologie Gewichtige Vorlieben Was macht Frauen attraktiv? Bei Hunger oder Armut finden Männer
MehrAus Staub geboren. Das Leben als kosmische Zwangsläufigkeit Christian de Duve. David Imre
Aus Staub geboren Das Leben als kosmische Zwangsläufigkeit Christian de Duve David Imre Autor Christian René de Duve (*2.Okt 1917, England, Surrey, Thames Ditton) Medizinstudium bis 1941 Belgischer Biochemiker
Mehr(6) Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens. Wachstum. Baustoffe. Energiequellen. Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal
Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (6) Energiestoffwechsel www.icbm.de/pmbio Wachstum Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal Wachstum erfordert Zunahme der Biomasse und
MehrDer molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher
Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Quelle: Biochemie, J.M. Berg, J.L. Tymoczko, L. Stryer,
MehrMarcus Chown Govert Schilling. Kurze Sätze über große Ideen
Marcus Chown Govert Schilling DAS UNIVERSUM TW1TTERN Kurze Sätze über große Ideen Aus dem Englischen von Birgit Brandau Deutscher Taschenbuch Verlag INHALT Vorwort 7 Der Himmel 11 1. Wie entsteht ein Regenbogen?
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Literatur Empfohlene
MehrAbb. 1 Position des Sternsystems LHS 1140 im Sternbild Cetus. Das Sternsystem LHS 1140 (roter Kreis) befindet sich im Sternbild Walfisch (Cet).
Erdähnlicher Planet um den Roten Zwerg LHS 1140 [21. Apr.] Bereits im Jahr 2014 entdeckten Astronomen den erdähnlichen Exoplaneten [1], die Supererde [1], LHS 1140b, der eine habitable (bewohnbare) Zone
MehrSystem Erde (36) Die Entstehung des Lebens auf der Erde (Teil 2)
System Erde (36) Die Entstehung des Lebens auf der Erde (Teil 2) Warum ist es so schwierig, die Frage nach der Entstehung des Lebens zu beantworten? 1. Es ist noch nicht klar, ab wann und ab welchen Komplexitätsgrad
MehrEntstehung und Entwicklung von irdischen Leben
Entstehung und Entwicklung von irdischen Leben 05.05.2009 Gliederung Vergleich Erde mit Nachbarplaneten Entstehung eines bewohnbaren Planeten Erste Lebewesen Erste Mehrzeller Schritt auf das Festland Sieg
MehrHaas Lisa Astronomical aspects of the origin of life WS 12/13
Haas Lisa 9.1.2013 Astronomical aspects of the origin of life WS 12/13 1 Lateinisch: habitare = wohnen Beschreibt ein System (einen planetaren Körper) das Leben über längere Zeiträume hinweg aufrecht erhalten
MehrEntstehung und Evolution v Entstehung und Ev o olution v n Leben Manuela Gober 30.J uni 2011
Entstehung und Evolution von Leben Manuela Gober 30. Juni 2011 DIE PRAEBIOTISCHE ERDE Mögliche Atmosphärenzusammensetzung nach Urey und Miller: H 2, CH 4, NH 3 und H 2 O Oberflächentemperatur: ~ 100 C
MehrBiologische Evolution. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth
Biologische Evolution Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth 1 Verwendete Quellen 1. Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie 2. GEOkompakt, Nr. 23: Evolution 3. Internet:
MehrDas Wunder der Zelle
Das Wunder der Zelle Quelle: Vortrag Wonders of the Cell von Chris Ashcraft. Ein Kapitel wurde dem Artikel Evidence for Intelligent Design von Michael J. Behe entnommen. Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...
MehrGrößtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All
http://www.baeren-blatt.de/rss.php5?id=21199336:1242041181000 Größtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All Astronomen in Europa sind im Moment sehr aufgeregt. Denn am 14. Mai wird ein neues Super- Teleskop
MehrWasser: Wert und Leben. W. Hödl Universität Wien
Wasser: Wert und Leben W. Hödl Universität Wien Der Blaue Planet 71 % der Erdoberfläche ist mit H 2 O bedeckt bei gleichmäßiger Verteilung auf der Erdoberfläche: 2716 m tiefe Wasserschicht in der Atmosphäre
MehrWie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie?
Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Neue Sterne Neue Sterne Was ist ein Stern? Unsere Sonne ist ein Stern Die Sonne ist ein heißer Gasball sie erzeugt ihre Energie aus Kernfusion Planeten sind
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrSchwarze Löcher. Dr. Knud Jahnke. Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg
Schwarze Löcher Dr. Knud Jahnke Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg Was ist ein Schwarzes Loch: Theorie Eine Lösung der ART Feldgleichungen: 8πG Gμ ν= 4 T μ ν c Krümmung des Raumes Energie (+Impuls)
MehrPanspermie - Übersicht
Seminar Astrobiologie WS 2011: Panspermie 11.01.2012 Gerhard Weihs 1 Panspermie - Übersicht Hypothesen der Panspermie Probleme der Panspermie Diskussion pro/contra Varianten der Panspermie Schlussfolgerungen
MehrSternenfenster Licht vom Anfang der Welt. Bruno Leibundgut ESO
Sternenfenster Licht vom Anfang der Welt Bruno Leibundgut ESO I can never look upon the Stars without wondering why the whole World does not become Astronomers Wann immer ich die Sterne betrachte, fällt
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrGalaxien und Kosmologie
Frage 1: Satellitengalaxien und die Milchstrasse Galaxien und Kosmologie Wintersemester 010/011 Übungsaufgaben 01 M. Kadler 8. Oktober 010 In dieser Übung betrachten wir die Bewegung von Sternen =Testmassen)
MehrWas wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum?
Was wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum? Die Milchstraße war der ganze Weltraum Den Urknall hat s noch nicht gegeben Olbers und der dunkle Himmel Das Sonnensystem reichte bis zum Uranus
MehrDer Mond des Zwergplaneten Makemake
Der Mond des Zwergplaneten Makemake [22. Juni] Mithilfe neuer Beobachtungen haben Astronomen bei einem von fünf Zwergplaneten [1] im äusseren Bereich unseres Sonnensystems [1] einen kleinen, lichtschwachen
Mehr1 Astronomie heute: Grundbegriffe
Sternhaufen: -> Sub-Systeme der Milchstraße (der Galaxien) durch Gravitation gebundene Sternsysteme 1000-1000000 Sterne offene Haufen : wenig gebunden, jung (Mio Jahre), lösen sich mit der Zeit auf Kugelsternhaufen
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
MehrSind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde
FACHTHEMA ASTROPHYSIK Reise durch das Sonnensystem Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde Gerd Ganteför Fachbereich Physik Unser Nachbar: Venus Atmosphäre 90 Bar
MehrDER JUPITER. Paradies oder nutzlos für Lebewesen?
DER JUPITER Paradies oder nutzlos für Lebewesen? Gliederung Allgemeine Fakten Umlaufbahn Funktion im Sonnensystem Oberflächenstruktur Atmosphäre & Temperaturen Innerer Aufbau Magnetfeld Monde Besonderheiten
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrSchwarze Löcher. Sackgassen in der Raumzeit. Franz Embacher. Fakultät für Physik der Universität Wien
Schwarze Löcher Sackgassen in der Raumzeit Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag im Rahmen von physics:science@school 13/14 Wien, BG & GRG 3, Boerhaavegasse 15 18. Dezember 2013
MehrEvolution und Ursprung des Lebens
Evolution und Ursprung des Lebens Peter Schuster Institut für Theoretische Chemie, Universität Wien, Austria and The Santa Fe Institute, Santa Fe, New Mexico, USA Otto Mauer Zentrum Wien, 16.10.2012 Web-Page
Mehr4. Aktive Galaxien. Beispiele für Aktive Galaxien Aktive galaktische Kerne (AGN) Quasare. Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1
4. Aktive Galaxien Beispiele für Aktive Galaxien Aktive galaktische Kerne (AGN) Quasare Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Aktive Galaxien Lesen Sie im LB Klett Grundkurs Astronomie
MehrA Suggested Pioneer Organism for the Wächtershäuser Origin of Life Hypothesis
A Suggested Pioneer Organism for the Wächtershäuser Origin of Life Hypothesis Frederick A. Kundell, Origins of Life and Evolution of Biospheres, 2010 19.01.2011, SE Exolife Veresa Eybl Origin of Life Theorien
MehrDer Mond tönte wie eine Glocke
Der Mond ist wahrscheinlich ein künstliches Objekt. Zu diesem schockierenden Ergebnis kamen zwei Wissenschaftler der russischen Regierung nach ihrer Auswertung von Daten der Mondmission. Demnach dürfte
MehrChiralität und Leben
Chiralität und Leben Symmetrie: Ebenmaß Geometrie: Bestimmte Operationen bilden Objekt auf sich selbst ab (dabei bleibt es quasi unverändert) Rotationssymmetrie Achsensymmetrie - Spiegelsymmetrie Punktsymmetrie
MehrAushändigung des Ordenszeichens durch die Ordenskanzlerin. Christiane Nüsslein-Volhard an
Aushändigung des Ordenszeichens durch die Ordenskanzlerin Christiane Nüsslein-Volhard an Reinhard Genzel bei der Öffentlichen Sitzung im Großen Saal des Konzerthauses, Berlin, am 1. Juni 2014 Hermann Haken
MehrSarah Moldenhauer Physik- Vortrag Großräumige Strukturen im Weltall
Sarah Moldenhauer Physik- Vortrag 07.06.2004 Großräumige Strukturen im Weltall 1) Definition "Galaxie" 2) Struktur der Galaxien 3) Galaxienhaufen 4) Die Milchstrasse / Galaxis 5) 5 Gründe, warum Galaxien
MehrFES/S/FES 2 REDOX SYSTEM AND ITS OXIDOREDUCTASE-LIKE CHEMISTRY IN THE IRON-SULFUR WORLD
FES/S/FES 2 REDOX SYSTEM AND ITS OXIDOREDUCTASE-LIKE CHEMISTRY IN THE IRON-SULFUR WORLD Wang W, Yang B, Qu Y, Liu X, Su W. Thöni Tobias, 20.06.2012 Überblick Einführung Eisen-Schwefel Welt Eisen-Schwefel
MehrMaßarbeit im Universum. Warum ist unser Universum abgestimmt für Leben? Was sind mögliche Erklärungen dafür?
Warum ist unser Universum abgestimmt für Leben? Was sind mögliche Erklärungen dafür? Es existieren mehrere Hinweise, dass unser Universum genau die Eigenschaften hat, dass auch Leben im Universum möglich
MehrSchon wieder eine entfernteste Galaxie [20. März] Eine neue ferne Galaxie - noch weiter entfernt als alle anderen.
Schon wieder eine entfernteste Galaxie [20. März] Eine neue ferne Galaxie - noch weiter entfernt als alle anderen. Die erste Milliarde Jahre nach dem Urknall [1] stellt eine wichtige Epoche der kosmischen
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrDer Pfad der Exoplaneten
Der erste Exoplanet Artistische Darstellung von 51 Peg b Was hat uns nur angeregt uns all diese Fragen zu stellen? Dabei wäre es so einfach gewesen die Füsse gemütlich auf der Erde zu behalten, und die
MehrIntensivkurs Biologie
Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen
MehrDie Debatte über das erste Licht im Universum [20. Mai]
Die Debatte über das erste Licht im Universum [20. Mai] Bereits kurz nach dem Urknall [1] wurde das Universum dunkel. Bisher wissen wir nichts oder sehr wenig über diese frühen Momente des Weltalls. Während
MehrIrdische Naturgesetze auch im fernen Universum gültig
Embargo: 19. Juni, 20:00 MESZ PRI (MPIfR) 06/2008 (2) Presseinformation 19. Juni 2008 Irdische Naturgesetze auch im fernen Universum gültig Grenzwerte für Naturkonstante durch Moleküllinienbeobachtungen
MehrDer Pistolenstern. der schwerste Stern der Galaxis?
Der Pistolenstern der schwerste Stern der Galaxis? Der Name! Der Pistolenstern liegt in einer dichten Staub- und Gaswolke eingebettet nahe des galaktischen Zentrums. Die Form dieser Staub- und Gaswolke
MehrUte Kraus, Spiel mit dem Schwarzen Loch 1
Ute Kraus, Spiel mit dem Schwarzen Loch 1 Spiel mit dem Schwarzen Loch Ute Kraus Beim Spiel mit einem virtuellen Schwarzen Loch kann man in der Computersimulation mit den Auswirkungen der gravitativen
MehrUrknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik. Peter Schleper Universität Hamburg
Urknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 4.11.2017 1 Teilchen + Kräfte Entwicklung des Universums Grenzen der Naturgesetze 2 Wasser H2O heizen: Rückwärts
MehrGigantische Magnetfelder im Universum
Thüringer Landessternwarte Tautenburg TLS 03/2017 Presseinformation 22. März 2017 Gigantische Magnetfelder im Universum Radioteleskop Effelsberg beobachtet magnetische Strukturen mit Millionen von Lichtjahren
MehrDer Mensch im Kosmos
Der Mensch im Kosmos Staubkorn am Rande des Universums oder Krone der Schöpfung? Wenn ich bei klarem Wetter nachts den Himmel anschaue, dann fühle ich mich wie von einem Netz umspannt. Ich bin in der Mitte
MehrWunder des Weltalls. Tritons Geysire
Wunder des Weltalls Der Kosmos ist unvorstellbar groß, und weite Teile sind uns noch vollkommen unbekannt. Was wir bereits kennen und erforschen, ist ebenso fremd wie faszinierend. zeigt euch eine Auswahl
MehrSchwarze Löcher, Zeitmaschinen und der Anfang der Welt
Schwarze Löcher, Zeitmaschinen und der Anfang der Welt Uwe-Jens Wiese Albert Einstein Center for Fundamental Physics Institut für Theoretische Physik, Universität Bern Kinderuni Bern, 25. April 2014 Schwarze
MehrEine neue Ära der Astronomie hat begonnen
Eine neue Ära der Astronomie hat begonnen Vor gut zwei Jahren (14.9.2015) konnten zum ersten Mal Gravitationswellen bei der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher beobachtet werden. Das war fast genau 100
MehrRELATIVITÄTSTHEORIE. (Albert Einstein ) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie. Spezielle Relativitätstheorie
RELATIVITÄTSTHEORIE (Albert Einstein 1879-1955) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie Spezielle Relativitätstheorie (Albert Einstein 1905) Zeitdilatation - Längenkontraktion =
MehrAstronomie für Nicht Physiker SS 2013
Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.
MehrEin Kontaktversuch mit Aliens? [19. März]
Ein Kontaktversuch mit Aliens? [19. März] Sind wir allein im Universum? Zur Beantwortung dieser Frage haben die Astronomen zahlreiche Methoden benutzt, insbesondere bei ihrer Suche nach bewohnbaren Planeten
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrAufgabengruppe BMS Chemie
Aufgabengruppe BMS Chemie Zeitvorgabe: Bitte lösen Sie die folgenden 24 Aufgaben innerhalb von 18 Minuten! 1) Welche Aussagen treffen auf Proteine zu? I. Die Primärstruktur gibt die Aminosäurenabfolge
MehrInterstellares Medium
Interstellares Medium In ferner Zukunft: Alice, eine Astronautin, und ihr Kollege Bob unterhalten sich, wie es ihnen bei ihren Weltraumreisen so ergangen ist. Bob berichtet aufgeregt: Bob: "Bei unserem
MehrVom Urknall zur Dunklen Energie
Wie ist unser Universum entstanden und wie wird es enden? Wie werden Sterne geboren, leben und sterben dann? Woher kommen die Elemente im Universum? Einleitung Entstehung des Universums vor ungefähr 14
MehrWegweisende Erkenntnisse für die Biomedizin: NAD+ hilft bei Reparatur geschädigter Erbinformationen
Pressemitteilung Universität Bayreuth Christian Wißler 24.03.2017 http://idw-online.de/de/news670240 Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen Biologie, Chemie, Medizin überregional idw - Informationsdienst
MehrAtomares und Galaktisches Leben
Atomares und Galaktisches Leben Professor Dr. Hofer, Uni Bielefeld Formen von Leben gibt es in überall in unserem Universum und weit darüber hinaus!! Präsentation an der physikalischen Fakultät der Universität
MehrPer Rätselrallye durch die Galaxie. Eine Rätselrallye im Technisches Museum Wien
Eine Rätselrallye im Technisches Museum Wien Gleich kannst du losstarten mit einer spannenden Rätselrallye durch das Technische Museum Wien. Schau im Plan und auf den Fotos nach, wo du die Ausstellungsstücke
MehrMillionen von Sonnen Sterne als Bestandteile von Galaxien
Millionen von Sonnen Sterne als Bestandteile von Galaxien etwas Werbung Bestellung von Büchern über den Shop der Kuffner Sternwarte: http://www.kuffner.ac.at/ Shop meist nur geringer Lagerstand Fr. Claudia
MehrGeheimnis Dunkle Materie
Geheimnis Dunkle Materie Auf der Suche nach den Bausteinen des Kosmos Unterrichtsmaterial für Schulen zur Vor- und Nachbereitung des Besuchs in unserem Planetarium 1. Kurze Information für die Lehrkräfte
Mehr1 Biomoleküle. und ihre Wechselwirkungen. 1.1 Die Entstehung des Lebens. Die Entstehung des Lebens
1 Biomoleküle und ihre Wechselwirkungen Das Leben ist im Wasser entstanden, und Wasser ist der quantitativ wichtigste Bestandteil aller Lebewesen. Wasser ist das Lösungsmittel, in welchem die chemischen
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrVielleicht liegen Berlin und Köln bald am Meer?
Das Leben auf unserem Planeten wird immer schwieriger, Forscher und Experten haben einen bedrohlichen Klimawandel festgestellt, da sich durch unsere übliche Stromherstellung immer mehr schädliche Stoffe
MehrDas heiße und energiereiche Universum
Das heiße und energiereiche Universum 1. Das Universum war immer die letzte Grenze des menschlichen Strebens nach Wissen. 2. Während ihrer gesamten Geschichte hat die Menschheit den Himmel beobachtet,
MehrMechanismus der Enzymkatalyse
Mechanismus der Enzymkatalyse Allgemeine Prinzipien Annäherung des Substrats an das aktive Zentrum des Enzyms Enzym und Substrat treten in Wechselwirkung: Bildung des [ES]-Komplexes. Konformationsänderung
MehrProf. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik
Prof. Dr. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für Astronomie? Welche Bedeutung
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Die Sonne In unserem Sonnensystem gibt es 8 Planeten, die um die Sonne kreisen. Sie ist der einzige Stern - eine riesige Gaskugel gefüllt mit Helium und Wasserstoff. Die Sonne ist so riesig, dass die
MehrIn Nature : Neue Erklärung für Oxidationsprozesse im Erdmantel
5.446 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten In Nature : Neue Erklärung für Oxidationsprozesse im Erdmantel Bayreuther Geowissenschaftler zeigen die Unvermischbarkeit von Wasser und Wasserstoff
MehrDunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen
Dunkle Materie: von Urknall, Galaxien und Elementarteilchen KIT, 30. Okt. 2017 Prof. Thomas Schwetz-Mangold Institut für Kernphysik Theoretische Astroteilchenphysik KIT-Zentrum Elementarteilchenund Astroteilchenphysik
MehrJohn Gribbin. Am Anfang war... Neues vom Urknall und der Evolution des Kosmos. Aus dem Englischen von Hilmar W. Duerbeck.
John Gribbin Am Anfang war... Neues vom Urknall und der Evolution des Kosmos Aus dem Englischen von Hilmar W. Duerbeck Springer Basel AG Die Originalausgabe erschien 1993 unter dem Titel
MehrGalaxien (3) Entstehung der Spiralarme
Galaxien (3) Entstehung der Spiralarme Zuerst ein paar Beobachtungstatsachen Die Sterndichte über die Scheibe ist zonal relativ einförmig Im Bereich eines Spiralarms findet man besonders massereiche und
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
Mehr