Ein Augenblick für Ihr Leben!

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1 Ein Augenblick Informationsbroschüre LebensBlicke Stiftung Früherkennung Darmkrebs für Ihr Leben!

2 denn der Klügere sieht nach! Dagmar Berghoff TV-Moderatorin Als Beisitzerin des Freundeskreises vom Israelitischen Krankenhaus in Hamburg und dazu als ein von beiden Elternteilen vorbelasteter Mensch setze ich mich für die Früherkennung von Darmkrebs ein: Denn bei keiner anderen Krebsart sind die Chancen so gut, durch die Früherkennung die Krankheit mit fast absoluter Sicherheit zu verhindern. Deshalb: Lassen Sie rechtzeitig eine Darmspiegelung machen und überzeugen Sie auch andere davon.

3 Darmkrebs entsteht langsam Darmkrebs entsteht meist aus zunächst gutartigen Schleim - hautwucherungen (Polypen), die sehr langsam wachsen. Grundsätzlich können sie bei jedem Menschen auftreten, auch bei dem, der gesund lebt. Ein erhöhtes Risiko haben Menschen mit erblicher Vorbelastung in der Familie. In den meisten Fällen tritt die Erkrankung nach dem 50. Lebensjahr auf. Blut im Stuhl Gutartige Schleimhautveränderungen kommen im Darm relativ häufig vor. Sind sie noch klein, verursachen sie kaum Beschwe r den. Allerdings neigen sie dazu zu bluten. Deswegen kann ein einfacher Test sie erkennen. Ein Testbriefchen, auf das zu Hause mehrere Stuhlproben aufgetragen werden, macht kleinste Blutmengen sichtbar. Der Arzt kann damit verstecktes Blut im Stuhl entdecken. Ist Blut vorhanden, muss die Ursache ge funden werden am sichersten durch die Darmspiegelung. Sollte bereits ein Tumor gewachsen sein, so kann dieser bei regelmäßigen Kon trollen im Frühstadium er kannt und entfernt werden. Hinschauen hilft!

4 Fakten zu Darmkrebs Fakt 11 Mit Neuerkrankungen und Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs zweithäufigste Krebs - todesursache in Deutschland. Fakt 33 Fakt 22 Die diagnostischen Methoden und thera peu tischen Möglichkeiten sind vorhanden und effektiv wenn sie genutzt werden. Bei rechtzeitiger Diag nose ist die Heilungs chance nahezu 100 Prozent. Aber: Die Inanspruchnahme von Darm krebs - früher kennungs-untersuchungen (ca. 20% Okkultbluttest; ca. 10% Koloskopie innerhalb von 3 Jahren) ist gering und das, obwohl die Untersuchungen selbst unproblematisch sind und im Rahmen des gesetzlichen Früherkennungsprogramms von den Kassen bezahlt werden. Einen Auge

5 Und wie funktioniert die die Früherkennung? 1) Okkultbluttest (verstecktes Blut im Stuhl) Ein einfach durchzuführender Stuhltest zeigt dem Hausarzt, ob Blut im Stuhl vorhanden ist. Wenn der Test positiv ausfällt oder ab dem 56. Lebensjahr, ist eine weitergehende Unter - suchung notwendig. Dies ist die 2) Darmspiegelung (Koloskopie) Mit einem sehr dünnen flexiblen Schlauchsystem, das mit einer hochempfind lichen Videokamera ausgerüstet ist, untersucht der Arzt den Darm auf Polypen. Diese können schon während der Untersuchung entfernt werden, da aus ihnen Darmkrebs entstehen kann. An wen wende ich ich mich? mich? Den Stuhltest erhalten Sie von Ihrem Hausarzt, Internisten, Gynäkologen bzw. Urologen. Sprechen Sie ihn darauf an. Auch in Apotheken können Sie einen Stuhltest erhalten, den Sie zuhause auswerten können. Diese Testergebnisse sollten Sie Ihrem Arzt mitteilen. Für weitere Untersuchungen überweist er Sie an den Gastroenterologen (Magen-Darm-Spezialisten). Was kostet das? Die Kassen übernehmen die Kosten für den jährlichen Stuhltest ab dem 50. Lebensjahr und für eine Darmspiegelung ab dem 56. Lebensjahr. Diese kann nach 10 Jahren wiederholt werden. Liegt eine erbliche Vorbelastung in der Familie vor, werden auch die Kosten der früher einsetzenden Unter - suchungen getragen. nblick bitte!

6 Habe ich ein ein erhöhtes Risiko? Risiko? Selbsttest Falls Sie eine der ersten 3 Fragen mit Ja beantworten, sollten Sie unbedingt ihren Arzt wegen einer Darmkrebs- Vorsorge-Untersuchung aufsuchen. Ja Nein Haben Sie in Ihrem Stuhl in letzter Zeit Blut festgestellt? Hat oder hatte bereits einer Ihrer nächsten Verwandten Darmkrebs? In welchem Alter: Sind Sie 50 Jahre alt oder älter Leiden Sie an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung? Haben Sie seit längerer Zeit Verdauungsbeschwerden Bewegen Sie sich wenig? Ernähren Sie sich fett- und fleischreich? Sind Sie übergewichtig? Rauchen Sie? Trinken Sie täglich mehr als 2 Gläser Wein oder Bier? Falls Sie mindestens eine der obigen Fragen mit Ja beant - wortet haben, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt wegen einer Darmkrebs-Vorsorge-Untersuchung aufsuchen. Dies gilt insbesondere, wenn einer Ihrer nächsten Verwandten im Alter von unter 50 Jahren an Darmkrebs erkrankt ist. der Klügere hat nachges

7 Die Stiftung LebensBlicke will will motivieren Alle sind angesprochen Ab 50 sollte jeder einmal jährlich einen Stuhltest machen. Aus Sicherheitsgründen sollte eine Darmspiegelung immer dann durchgeführt werden, wenn auch nur einer der Tests positiv ausfällt. Früherkennung statt Verdrängung Für die meisten Menschen ist es eine Selbstverständlichkeit, ihr Auto regelmäßig zur Inspektion zu geben. Gerade im Hin blick auf die Darmkrebsfrüherkennung sollte das auch für den eigenen Körper gelten. Unbegründete Angst Nur die Darmspiegelung gibt Sicherheit. Dabei handelt es sich um eine unkom plizierte und wenig belastende Untersuchung. Denn Darmkrebs früh erkannt ist nahezu 100 Prozent heilbar. Es wäre schön, wenn wir Sie motivieren können, die Chancen der Früherkennung zu nutzen. Bitte informieren Sie auch Ihre Familie, Freunde und Bekannte über die Früherkennung von Darmkrebs. ehen!

8 LebensBlicke Stiftung Früherkennung Darmkrebs Geschäftsstelle Bremserstraße Ludwigshafen Tel / Fax0621/ Förderverein der Stiftung LebensBlicke e.v. Geschäftsstelle Otto-Hahn-Straße Walldorf Tel / Fax / fv@lebensblicke.de Weitere Broschüren und Informationen kostenlos unter: Hotline: / Mit Ihrer Spende können Sie die Arbeit von LebensBlicke unterstützen. Sparkasse Vorderpfalz Konto-Nr. 968 BLZ BW Bank Mannheim Konto-Nr BLZ Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich abzugsfähig. Die Broschüre wurde mit freundlicher Unterstützung der Firma Olympus erstellt.

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