Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit
|
|
- Daniel Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit Waltraud Kugler SAVE-Monitoring Institute St. Gallen
2 Was sind NGOs? NGO (NRO) = nichtstaatliche Organisation, nicht auf Gewinn gerichtet von staatlichen Stellen weder organisiert noch abhängig Nichtstaatliche Organisationen können auch Arbeitgeberverbände, Vereinigung der Saatgutproduzenten etc. sein
3 NGOs: Abgrenzung Non State Actors (NSAs) NGOs Transnationale Unternehmen (TNCs) Organisationen unabhängig von staatlicher Lenkung Verbände (Schweiz: 1300 nationale Verbände)
4 Geschichte der NGOs Seit dem Ende des Mittelalters (erste Stifte) Während der Aufklärung Die älteste Menschenrechtsorganisation der Welt ist Anti Slavery International (1787) NGO 1945 in der Charter der Vereinten Nationen erwähnt (Art. 71)
5 NGOs: Historische Entwicklung
6 Thesen Die In-Situ / on-farm-erhaltung ist von motivierten und kompetenten Akteuren abhängig Ohne eine breite Basis in der Bevölkerung bleibt die Erhaltungsarbeit abhängig von Subventionen, die wiederum je nach Wirtschaftslage fliessen oder nicht.
7 Vorurteile NGOs sind polemisch NGOs sind einseitig NGOs sind unprofessionell NGOs sind nicht nachhaltig
8 Die drei Säulen in der Erhaltungsarbeit Staat internationale Verträge und Übereinkommen ratifizieren, umsetzen, einhalten Rahmenbedingungen Subventionen Genbanken Wissenschaft Grundlagenarbeit Methoden Techniken NGO Zugang zur Basis Akteure einbinden weniger bürokrat. Zwänge Einflussnahme bei Fehlentwicklungen (gesellschaftliche Regulationsinstanzen)
9 Die Akteure in der Erhaltungsarbeit
10 Aufgabenteilung Staat Zusammenarbeit mit privatem Sektor (CBD Art.10) Finanzielle Unterstützung Anreize schaffen (CBD Art. 11) Rechtssystem anpassen Ausführungsregelungen Wissenschaft Wiss. Dokumentation und Verifizierung Empfehlungen und Strategien Ex-situ Erhaltung NGO Monitoring der Diversität Konkrete Gefährdung Austausch von Zuchtund Erhaltungsmaterial Anleitung und Erfahrungsaustausch Management der In-situ Erhalter Promotion z.b. kulturelles Erbe, Produkte
11 NGOs in der Schweiz Mehr als 30 Organisationen bemühen sich um die Erhaltung der Kulturpflanzen Ca. die Hälfte sind als NGOs einzustufen SKEK = Koordinationsstelle Zusammenarbeit der drei Säulen, gemeinsame Strategieentwicklung
12 NGOs europaweit Nord- und Mitteleuropa: NGOs etabliert und meist anerkannt Landeskoordination bisher kaum praktiziert Misstrauen zwischen Offiziellen und NGOs Ost und Südosteuropa: NGOs im Aufbau Oft parastaatlich Misstrauen in Vereine und Organisationen
13 Europäisches NGO Netzwerk Safeguard for Agricultural Varieties in Europe Sicherung der landwirtschaftl. ArtenVielfalt in Europa Sauvegarde pour l Agriculture des Variétés d Europe ISSA VEN CHS AG VERN PSR Alb Fructus NB BBPS Aegilops
14 SAVE Foundation SAVE ist eine Europäische I-NGO (International Non-Governmental Organization) SAVE gegründet 1993 als NGO-Netzwerk zur Lebenderhaltung gefährdeter autochthoner Kulturpflanzen und Nutztierrassen SAVEs Sitz ist in Konstanz/Germany SAVE : 14 Stiftungsräte aus 11 Ländern 20 Partnerorganisationen in 15 Ländern SAVEs Monitoringaufgaben werden durchgeführt vom Monitoring Institute for Rare Breeds and Seeds in St. Gallen
15
16 SAVE Foundation Vermittlung von Kontakten zu internationalen Organisationen und Behörden Informationen betreffend europäische/internationale Gesetzgebung, Vereinbarungen und Fördermittel Organisation von internationalen Expertentreffen und Seminare Logistische Hilfe bei nationalen und regionalen Aktivitäten Know-how-Austausch zwischen den Partnerorganisationen Koordination grenzüberschreitender Erhaltungsprojekte usw.
17 Vielen Dank dass Sie miteinander an der Erhaltung der Agro-Biodiversität arbeiten
Erhaltung und nachhaltige Nutzung der pflanzengenetischen Vielfalt in der Schweiz
Schweizerische Kommission zur Erhaltung von Kulturpflanzen Commission suisse pour la conservation des plantes cultivées Commissione svizzera per la conservatzione delle piante coltivate info@cpc-skek.ch,
MehrHeritaste - Label Initiative zur Inwert Setzung der Agro-Biodiversität
Heritaste - Label Initiative zur Inwert Setzung der Agro-Biodiversität Waltraud Kugler, SAVE Project Director, Project Office St. Gallen Plattform Berglandwirtschaft Vermarktung/Qualität/Kennzeichnung
MehrSAVE enews 4/2003. Erste Balkan-Messe Agrobiodiversität und ländliches Erbe
SAVE enews 4/2003 Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe) SAVE Head Office: Paradiesstr. 13, D-78462 Konstanz/Germany
MehrKulturerbe Streuobst Erhaltung einer alten Tradition
Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Neue Ansätze und Kooperationen zum Streuobsterhalt in Süddeutschland Kulturerbe Streuobst Erhaltung einer alten Tradition SAVE Foundation - Waltraud Kugler Das
MehrGemeindekooperation in Südböhmen
16. Tagung der oö. Gemeinden Gemeindekooperation in Südböhmen Mgr. Dalibor Carda Bürgermeister der Stadt Český Krumlov Gemeindekooperation durch freiwillige Vereine und Bunden in verschiedenen Bereiche
MehrSAVE FOUNDATION. Kurzdokumentation August Wirkungsbereich: EUROPA
SAVE FOUNDATION Sicherung der landwirtschaftlichen Arten-Vielfalt in Europa (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe) http://www.save-foundation.net Wirkungsbereich: EUROPA Kurzdokumentation August
MehrGartenschätze Sind alte Sorten frei nutzbar?
Gartenschätze Sind alte Sorten frei nutzbar? Dr. Cornelia Lehmann Vorsitzende VERN e.v. Saatgut-Tauschbörse in Tharandt 9. Februar 2019 Gartenschätze sind alte Sorten frei nutzbar? Der Verein zur Erhaltung
MehrNGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?
Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung
MehrVerfassung der Stiftung SAVE (SAVE Foundation)
Okt. 1998 Verfassung der Stiftung SAVE (SAVE Foundation) Präambel In generationenlanger Zuchtarbeit entstand eine Vielzahl von Nutztierrassen und Kulturpflanzensorten, die an ihre spezifischen Umweltbedingungen
MehrDAS PROJEKT IM AUSLAND
DAS PROJEKT IM AUSLAND Julia Seitz 30.09.2017 EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER INHALT 1. Ermittlung des Bedarfs in der Zielregion 2. Finden einer nationalen Partnerorganisation und
MehrKurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus
Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus Jahrespressekonferenz des Deutschen Gehörlosenbundes Vortrag von Lena Bringenberg Arbeitsstab des Beauftragten der Bundesregierung
MehrWie kann sich die Schweiz gegen Cyberrisiken besser schützen. 27. Symposium für präklinische und kritische Notfallmedizin 18.
Wie kann sich die Schweiz gegen Cyberrisiken besser schützen 27. Symposium für präklinische und kritische Notfallmedizin 18. Juni 2018 Traktanden 1. Kontext 2. Heutige Bedrohungslage und mögliche Antworten
MehrFür eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung
Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Ausbildung Engagement für Kenntniszuwachs und Kapazitätsaufbau Lobbyarbeit in Politik und Bündnisse eingehen Entwicklung eines
MehrHerausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie
Herausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie 2017-2024 Konferenz «Innovation für eine gesunde und nachhaltige Ernährung» vom 4. 10.2018 Liliane
MehrSWOT Analyse & Nationaler Aktionsplan
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Workshop III tiergenetische Ressourcen 2013 SWOT Analyse & Nationaler Aktionsplan Catherine Marguerat
MehrKleinregionen im Kreis Südmähren
Kleinregionen im Kreis Südmähren Kleinregionen im Kreis Südmähren Der Kreis hat 672 Gemeinden Im Kreis gibt es 75 Kleinregionen Die Kleinregionen sind als sog. freiwillige Gemeindeverbände organisiert
MehrWeltgesundheitsorganisation
Gremien Seite 2 ECAC Seite 3 Die Weltgesundheitsorganisation (engl. World Health Organization, WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf (Schweiz). Sie wurde am 7. April
MehrSAVE enews 4/2004. Gefährdete Rassen des Balkan, SAVE Workshop Dimitrovgrad
SAVE enews 4/2004 Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe) SAVE Head Office: Paradiesstr. 13, D-78462 Konstanz/Germany
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrKulturelle Vielfalt - wozu?
Lebensversicherung Biodiversität. Vielfalt im Fokus von Bildung für Nachhaltige Entwicklung Workshop Kulturelle Vielfalt - wozu? (Biodiversität kulturelle Vielfalt) Kathrin Oester Sozialanthropologin,
MehrEuropäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen
Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen Christiane Thömmes Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft christiane.thoemmes@muenchen.de Zeitlicher Ablauf
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrDie Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Heutige und zukünftige Erhaltungsstrategien in der Schweiz Die Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen 12. November
MehrKinderarbeit Nach Alter, Geschlecht, Arbeitsrisiko und Region, 2008
Nach Alter, Geschlecht, Arbeitsrisiko und Region, 2008 Kinderarbeiter in Tsd. 220.000 200.000 Kinderarbeiter insgesamt: 215.269.000 nach Alter nach Geschlecht 62.419 87.508 nach Arbeitsrisiko 99.955 nach
MehrDer BUND Von Arne Hinkelbein - Michelstadt den 11. Sept. 2014
Arne Hinkelbein - für Recht und Freiheit BUND eine NGO Neuheiten Der BUND Von Arne Hinkelbein - Michelstadt den 11. Sept. 2014 Am 3. Oktober 1990 wurde die Bundesrepublik Deutschland von Außenminister
MehrForum für Rechtsetzung der Bundesverwaltung
Forum für Rechtsetzung der Bundesverwaltung Mehrsprachige Gesetzgebung in der Schweiz: Thesen und Empfehlungen Prof. Dr. Rainer J. Schweizer, Leiter Forschungsprojekt im NFP 56 Bern, 28. Juni 2012 Schweiz:
MehrPläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung
Pläne des BMELV zur Förderung der Mustertext Mustertext On-farm-Erhaltung Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext 2 Internationale Zusammenarbeit 3 Internationaler
MehrForschung und Administration
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
Mehr8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz
8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz Definition des Verbraucherschutzes Unter Verbraucherschutz versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutz des Endverbrauchers vor einer Gefährdung seiner Sicherheit
MehrDer Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18.
Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. April 2012 Grundlage- Verordnungsrahmen ART.R. 1434-3 des Code de
Mehr10842/AB. vom zu 11352/J (XXV.GP) BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA
10842/AB vom 16.02.2017 zu 11352/J (XXV.GP) 1 von 4 BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.120/0122-I/4/2016 Wien, am 16. Februar
MehrHistorische Höhepunkte
Historische Höhepunkte 1917 Melvin Jones gründete die Vereinigung der Lions Clubs Am 17. Juni 1917 trafen sich in Chicago auf Einladung von Melvin Jones verschiedene Delegierte zum Gründungstreffen von
MehrVorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrRecht auf Bildung und Teilnahme in der Gesellschaft
Recht auf Bildung und Teilnahme in der Gesellschaft 30 August 2018 Freizeitheim Vahrenwald, Hannover Fachtagung: Die Würde der Menschen ist unantastbar: Migration und Menschenrechte Dr. Madhu Singh UNESCO
MehrUnterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrUmsetzung der Strategie der SKEK
Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen Commission suisse pour la conservation des plantes cultivées Commissione svizzera per la conservazione delle piante coltivate Umsetzung der
MehrSoziologie der Internationalen Beziehungen
Soziologie der Internationalen Beziehungen Sommersemester 2016-2017 Dr. Christian Schuster Fakultät für Europastudien Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Zivilgesellschaft Begriff societas civilis stammt
MehrRahmenbedingungen für SGB-FSS Regionalpartner
Rahmenbedingungen für SGB-FSS Regionalpartner Version 31. Mai 2017 Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Grundlagen Statuten, Leitbild, Strategiepapier 2 2. Ziel und Auftrag Regionalpartner SGB-FSS 2 3. Umfang
Mehr4 Partnerorganisationen
4 Partnerorganisationen Zum Abschluss dieses Handbuches sollen noch in Kurzportraits die PartnerInnen vorgestellt werden, die an der Erstellung dieses Handbuches mitgewirkt haben und mit ihrer Arbeit zum
MehrAUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER 10. JULI 2018
AUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER TIMMER@PR-STIFTUNGSBERATUNG.DE 10. JULI 2018 Gestatten, Herr und Frau Müller haben vor vier Wochen ihren 70ten Geburtstag gefeiert.
MehrNachhaltigkeitszentren in Thüringen
Nachhaltigkeitszentren in Thüringen Die Thüringer Nachhaltigkeitszentren betreuen und beraten Nachhaltigkeitsakteure in Thüringen. Sie sind gleichberechtigt tätig und sind miteinander vernetzt. Dieses
MehrGemeinsam ernten wir die Früchte der Erfolge.
Gemeinsam ernten wir die Früchte der Erfolge. Mit der Gründung des VRÖ (Verband der Reifenspezialisten Österreichs) war noch nicht vorherzusagen, welch positiven Einfluss diese Kommunikationsplattform
MehrEKOSeedForum Europäische Tagung zu Öko- Saatgut, ökologischer Pflanzenzüchtung und Kulturpflanzenvielfalt
EKOSeedForum Europäische Tagung zu Öko- Saatgut, ökologischer Pflanzenzüchtung und Kulturpflanzenvielfalt 20. 22. März, Posen, Polen 30 Jahre Ökologisches Saatgut und Entwicklung von bio-dynamischen Sorten
MehrSAVE enews 4/2007. Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe)
SAVE enews 4/2007 Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe) SAVE Head Office: Joseph-Belli-Weg 5, D-78467 Konstanz/Germany
MehrVision des BAG Juni 2007 ETH ZH. Name der Veranstaltung 1
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Risikomanagement: Wieviel Wissen darf s denn sein? 1. Juni 2007 ETH ZH Bundesamt für f r Gesundheit Direktionsbereich
MehrMenschen mit Behinderung in der Wirtschaft. Graz, 25 th April 2018 Patricia Scherer EASPD
Menschen mit Behinderung in der Wirtschaft Potentials@Work Graz, 25 th April 2018 Patricia Scherer EASPD Europäischer Verband der Dienstleister für Menschen mit Behinderung Sitz in Brüssel, gemeinnützig
MehrTiergenetische Ressourcen in Rumänien Monitoring, Erhaltung und Netzwerkbildung. Projekt unterstützt durch Fondation Assistence, Vaduz FL
SAVE foundation Safeguard for Agricultural Varieties in Europe Sicherung der landwirtschaftlichen ArtenVielfalt in Europa Sauvegarde pour l'agriculture des Variétés d'europe SAVE Project-Office: Schneebergstrasse
MehrStaat und Lobbyismus Eine Untersuchung der Legitimation und der Instrumente unternehmerischer Einflussnahme
Florian Busch-Janser Staat und Lobbyismus Eine Untersuchung der Legitimation und der Instrumente unternehmerischer Einflussnahme poli-c books - Fachverlag für Politische Kommunikation Berlin/München 2004
MehrBildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt
MehrGreen Freight Europe. Der Weg zum nachhaltigen Straßengüterverkehr. Daniel Jaetsch Sekretariat Green Freight Europe D-A-CH
Green Freight Europe Der Weg zum nachhaltigen Straßengüterverkehr Daniel Jaetsch Sekretariat Green Freight Europe D-A-CH 11 Unsere Vision Green Freight Europe hat das Ziel, sich als europaweit führendes,
Mehr1.4.4 Selbstverständnis der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften
Inhalt Einleitung... 13 1 Die Beiträge verschiedener Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften für und gegen die Entwicklung einer Tradition der Menschenrechte... 19 1.1 Einleitung... 19 1.2 Die Geschichte
MehrForum für EUropa. >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz <<
Forum für EUropa >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 0.192.111 Jahrgang 2017 Nr. 276 ausgegeben am 6. Oktober 2017 Europäisches Übereinkommen über die Anerkennung der Rechtspersönlichkeit internationaler nichtstaatlicher
MehrInternationales und europäisches Strafrecht
Internationales und europäisches Strafrecht Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht unter Einschluss des internationalen Strafrechts Prof. Dr. Frank Meyer, LL.M. (Yale) Seite 1 Lernziele 15.09.2016
Mehr基金会. Das Stiftungswesen in der VR China. Prof. Dr. Katja Levy, Freie Universität Berlin
基金会 Das Stiftungswesen in der VR China Prof. Dr. Katja Levy, Freie Universität Berlin Vortrag im AK Internationales Bundesverband der deutschen Stiftungen Hamburg, 24. Januar 2013 1. Stiftungen in der
MehrGesetz über die Pärke von nationaler Bedeutung und das Weltnaturerbe (PWG) vom (Stand )
46.5 Gesetz über die Pärke von nationaler Bedeutung und das Weltnaturerbe (PWG) vom 0.0.0 (Stand 0.0.0) Der Grosse Rat des Kantons Bern, in Ausführung der Artikel e ff. des Bundesgesetzes vom. Juli 966
MehrSAVE enews 2/2008. Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe)
SAVE enews 2/2008 Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe) SAVE Head Office: Josef-Belli-Weg 5, D-78467 Konstanz/Germany
MehrÜV Internationale Beziehungen,
ÜV Internationale Beziehungen, 22.10.02 Was ist internationale Politik? Gegenstandsbereich Grenzüberschreitende (Inter-)aktionen staatlicher und nichtstaatlicher Akteure (z.b. Außenpolitik) Handlungszusammenhänge
MehrGut durchdacht schenk ein Ge
t h c a d h c r Gut du ein Geschenk DER VEREIN Wir sind ein Verein, der Lebendorganspendern und Empfängern sowie deren Angehörigen zur Seite stehen. Empfänger und Spender sind gleichberech@gte Mitglieder
MehrShareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen
Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Vortrag am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe 4. Februar 2002 Dr. iur. Dr. h.c. rer. oec. Manfred
MehrVortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI
Kritik am Konzept der Vernetzten Sicherheit Vortrag von Ulrich Post (Vorstandsvorsitzender VENRO e.v.) im Rahmen der Ringvorlesung Entwicklungspolitik XXI 1. Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen
MehrBiodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops
Biodiversitätsstrategie 2020+ Umsetzung in den Bundesländern Umsetzung in den Bundesländern Zusammenfassung von 7 Workshops EU-Strategie Biodiversität 6 Ziele.. Österreichische Biodiversitätsstrategie
MehrDas EUROPEAN RESETTLEMENT NETWORK. Koordination:IOM, UNHCR,ICMC Mitglieder:
Das SHARE Projekt Das EUROPEAN RESETTLEMENT NETWORK Koordination:IOM, UNHCR,ICMC Mitglieder: INTERNATIONALE ORGANISATIONEN NATIONALE REGIERUNGEN LOKALE & REGIONALE BEHÖRDEN NROs & ANDERE ZIVILGESELLSCHAFTLICHE
MehrLOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK
LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK Was bedeutet LEADER? LEADER = Liaison entre actions de développement de l'économie rurale ( Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft ) Ansatz
MehrHerzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte
Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)
MehrDas MRE-Netzwerk Nord- und Osthessen. oder. Miteinander sprechen, nicht übereinander reden!
Das MRE-Netzwerk Nord- und Osthessen oder Miteinander sprechen, nicht übereinander reden! Jens Fitzenberger, 19.05.2017 Fachdienst Gesundheit Ausgangslage I Katastrophen und Schuldige Seite 2 Ausgangslage
MehrAllianz für Gesundheitsförderung in Wien
Aufbau einer trägerübergreifenden Allianz für Gesundheitsförderung in Wien Ursula Hübel, Peter Nowak, Hermann Schmied 12. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser, Graz, 28. September
MehrUnterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrDie 10 Prinzipien des Global Compact
United Nations (UN) Global Compact Der UN Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. 1 Über 13.000 Unternehmen und Organisationen aus
MehrKooperationspartner suchen und finden
Kooperationspartner suchen und finden Mülheim, 11. März 2014 Sabrina Wodrich, Nora Anton European Commission Enterprise and Industry Ablauf Teil 1: Einführung Kooperationspartner finden über NRW.Europa
MehrCaring Communities: Die politische Unterstützung
Caring Communities: Die politische Unterstützung Wie kann resp. soll die Politik CCs unterstützen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind erforderlich? Workshop 3 Mittwoch, 20. Juni 2018 Hans Rudolf
MehrLobbying zwischen Eigeninteresse und Verantwortung
A 2006/3996 Rubin Ritter/David Feldmann (Hrsg.) Lobbying zwischen Eigeninteresse und Verantwortung Mit Beiträgen von Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim Günter Ederer Veronika Haunold Dr. Christian Ludwig
MehrDemokratieerziehung. Europäisches Jahr. der Demokratieerziehung
Demokratie lernen und leben Demokratieerziehung Europäisches Jahr der Demokratieerziehung Was ist Demokratieerziehung? Demokratieerziehung (Education for Democratic Citizenship - EDC) umfasst eine Reihe
MehrNetzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1
Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches
MehrErasmus+ aus Sicht der Landesregierung
Erasmus+ aus Sicht der Landesregierung Dr. Stephan Venzke Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Lüneburg, 27. September 2018 In Zeiten nationaler Egoismen und einer zunehmenden Skepsis
MehrInhalt. Vorwort Einleitung... 15
Inhalt Vorwort... 13 Einleitung... 15 1 Kinderrechte sind Menschenrechte eine Entwicklungsperspektive... 21 1.1 Internationale Dokumente vor 1945... 21 1.2 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte... 22
MehrSchweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region
Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region Symposium Süsser Verführer Zucker: Hintergründe und Zucker und Handlungsbedarf Liliane Bruggmann, Leiterin Fachbereich Ernährung
MehrDie Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz
Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Sensibilisierungstagung zu den Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses
MehrDie BTHG-Umsetzung begleiten
Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...
MehrASApreneurs - Shaping a Sustainable World
ASApreneurs - Shaping a Sustainable World Frequently Asked Questions für Projektvorschläger_innen 1. Was ist ASApreneurs Shaping a Sustainable World?...1 2. Welche Unternehmen/Organisationen können Projektvorschläge
MehrForum 3. Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung. Moderation: Uwe Kirchbach, INBAS GmbH
Forum 3 Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung Moderation:, INBAS GmbH Gefördert aus Mitteln des HMWVL, des HKM und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds Gelebte Kooperation -
MehrSAVE enews 4/2005. Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe)
SAVE enews 4/2005 Ein vierteljährlicher Informationsdienst der europäischen SAVE Foundation (Safeguard for Agricultural Varieties in Europe) SAVE Head Office: Paradiesstr. 13, D-78462 Konstanz / Deutschland
MehrAuf dem Weg zu einer Deklaration On the Way to a Declaration FRANZ WOLFMAYR EASPD
Auf dem Weg zu einer Deklaration On the Way to a Declaration FRANZ WOLFMAYR EASPD Struktur Deklaration Einleitung Rechtlicher und politischer Rahmen Menschen mit Behinderungen am Europäischen Arbeitsmarkt
MehrEuropäisches Übereinkommen über die Anerkennung der Rechtspersönlichkeit internationaler nichtstaatlicher Organisationen
Übersetzung 1 Europäisches Übereinkommen über die Anerkennung der Rechtspersönlichkeit internationaler nichtstaatlicher Organisationen 0.192.111 Abgeschlossen in Strassburg am 24. April 1986 Von der Bundesversammlung
MehrMenschenrechte als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung. Prof. Christine Kaufmann, Institut für Völkerrecht
Menschenrechte als Grundpfeiler einer nachhaltigen Entwicklung, Institut für Völkerrecht Überblick Begriff der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit und Menschenrechte Was sind Menschenrechte und wie werden sie
MehrStaat und Wirtschaft in Russland
Petra Stykow Staat und Wirtschaft in Russland Interessenvermittlung zwischen Korruption und Konzertierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungsverzeichnis
MehrEinreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV
Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Prioritätsachse I Prioritätsachse II Prioritätsachse III Prioritätsachse IV Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Kultur und Naturerbes
MehrMenschenhandel als politisches und strafrechtliches Problem
Menschenhandel als politisches und strafrechtliches Problem UN Konvention zur Bekämpfung Transnationaler Kriminalität 2000, Zusatzprotokoll Menschenhandel EU Rahmenbeschluss vom 19. Juli 2002 zur Bekämpfung
MehrVeranstaltungen nachhaltig durchführen
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Veranstaltungen nachhaltig durchführen SNV-SEMINAR Wie Sie mit geringem Aufwand viel bewirken inkl. Praxisbeispiel Openair Frauenfeld DATUM Dienstag,
MehrHaus der Kulturen (an der Heliopolis Universität Kairo)
Stiftung für nachhaltige Entwicklung Haus der Kulturen (an der Heliopolis Universität Kairo) 1 Stiftung für nachhaltige Entwicklung Gegründet von Sekem (Prof. Ibrahim Abouleish), Land Baden-Württemgberg,
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
Mehr