Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken.

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1 7. Kapitel Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 1

2 145. Welche Auswirkung hat der Ausbildungsbeginn auf die Persönlichkeit eines Auszubildenden? Der Ausbildungsbetrieb bildet für den Auszubildenden einen wichtigen sozialen Rahmen. Der Azubi wächst in das Berufsleben hinein, eine so genannte Sozialisation findet statt. Der Azubi verinnerlicht innerbetriebliche Regeln und Verhaltensmuster. Das Unternehmen prägt den Azubi. 2

3 146. Wann kann von einer Verhaltensauffälligkeit bei Auszubildenden gesprochen werden? Wenn bei einem Azubi Anzeichen von Leistungsabfall, Konzentrationsmängel, Desinteresse etc. verändertem Kommunikationsverhalten sowie sozial auffälligen Verhaltensweisen wie Rücksichtslosigkeit, Aggressivität, Diskriminierung oder Schüchternheit zu erkennen sind wird von Verhaltensauffälligkeit gesprochen. Verhaltensweisen, die von der Norm abweichen. wenn das Fehlverhalten in extremer Form und anhaltend auftritt. 3

4 147. Was können Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten sein? Probleme des Azubis mit seiner Ich-Identität (Depressionen oder entwicklungsbedingte Probleme) Probleme des Azubis in seinem Sozialverhalten (Kontaktschwäche, Angst vor Kollegen u. Kunden, aber auch Aggressivität bis zum Mobbing) Probleme des Azubis in seinem Leistungsverhalten (Konzentrationsschwäche, Leistungsverweigerung, Perfektionismus) Situation im Ausbildungsbetrieb -Unzureichende technische Ausrüstung -fehlende Einführung -Über-/Unterforderung -unpassender Führungsstil 4

5 148. Welche Konfliktarten sind zu unterscheiden? intrapersonelle Konflikte Probleme, die man mit der eigenen Persönlichkeit oder dem eigenem Körper hat. interpersonelle Konflikte sind solche, die zwischen Zwei oder mehr Menschen statt finden. 5

6 148. Welche Konfliktarten sind zu unterscheiden? Beurteilungskonflikt Beziehungskonflikt Konflikte erkennen Verteilungskonflikt Zielkonflikt Konfliktarten Hierachiekonflikt Wertekonflikt 6

7 149. Was können Ursachen (Gründe) für Konflikte sein? * unterschiedliche Werte und Normen * verschiedene Meinungen und Ansichten * Gefühle * unterschiedliche Interessen und Neigungen * diverse Beweggründe * Motive * Verhaltensweisen 7

8 Konfliktdiagnose Bestimmungsgrößen eines Konflikts Führung und Zusammenarbeit -Konfliktmanagement- Streitpunkte Warum ist der Konflikt entstanden? Worum geht es? Parteien Wer ist am Konflikt beteiligt? Wer steht im Konflikt gegeneinander? Form Wie äußert sich der Konflikt? Wie wirkt der Konflikt? Ergebnis Was hat der Konflikt gebracht? Was bringt der Konflikt? Verlauf Wie ist der Konflikt verlaufen? Wie hat sich der Konflikt entwickelt? 8

9 Schema zur Problemanalyse Grundlagen der Moderation A Kontrolle Soll-/Ist-Vergleich Praxiserfolg kontrollieren/auswertung erforderliche Korrekturen vornehmen L Aktion gewählte Lösungsvariante umsetzen Lösung ausführen und überprüfen WWW / KÜZ Abklären und schriftliches Festhalten aller Aktionen! WIE? U Lösung Lösungsvarianten/-möglichkeiten entwickeln Lösungsmöglichkeiten bewerten Entscheidungsfolgen beachten Bewertung der möglichen Lösung! WELCHE? Eine Lösung gemeinsam suchen! P Analyse Ursachenanalyse alle verfügbaren Informationen ermitteln Infos zur Problemlösung aufbereiten WARUM? Beteiligung aller - ohne Wertung! Orientierung + Formulierung Probleme erkennen Probleme als normal empfinden nicht unmittelbar reagieren Realistische Ziel setzen u. definieren WAS? Das Problem mit einem Satz definieren! Akzeptanz aller! 9

10 Wege zur Lösung von Konflikten W3 Durchsetzen W 6 Kooperieren Win-Win Kompromiss W 5 W 1 W 2 Vermeiden W 4 Kampf Nachgeben 10

11 Strategisch in ein Konfliktgespräch mit der K L E M Methode Führung und Zusammenarbeit -Konfliktmanagement- M Maßnahmen WWWWW-Prinzip Wer macht was bis wann wo und mit wem? schriftliche Vereinbarung treffen KÜZ = konkret-überprüfbar-zeitlich fixiert E Entscheidung * Lösungsmöglichkeiten bewerten * Entscheidung treffen L Lösungssuche * Wünsche an die Gegenseite formulieren * gemeinsame Konfliktlösung suchen K Konfliktklärung * Klärung der Ausgangslage * Herausarbeitung des Konflikts 11

12 12

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