Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
|
|
- Kirsten Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: , Gruppe A Es können 1, 2 oder 3 Antworten je Frage richtig sein! 1. Stufen der Virusreplikation sind: o Adsorption o Uncoating o Adaption o Teilung 2. Prokaryonten haben: o Kern mit Kernmembran 3. Eukaryonten haben: o ein Cytoskelett 4. Grampositive Bakterien haben: o LPS o Mureinschicht o Nucleoid 5. Kapseln von Bakterien bestehen aus: o Murein o Polysaccariden o Flagellin o Proteinen 6. Protoplasma besteht aus: o Cytoplasma + Zellmembran o Cytoplasma + Zellkern o Cytoplasma + Organellen o Zelle ohne Zellmembran 7. Zellorganellen ohne Membran sind: o ER o Ribosomen o Cytoskelett o Golgi Apparat 8. Die Zellmembran besteht aus: o Einer einfachen Phospholipidschicht o Einer Phospholipiddoppelschicht o Hydrophilen Lipidschwänzen mit hydrophobem Kopf o Hydrophoben Lipidschwänzen mit hydrophilem Kopf
2 9. Ein primär aktiver Transport durch die Zellmembran ist ein: o Transport in Richtung Konzentrationsgradienten o Transport mit Energieverbrauch o Transport ohne Energieverbrauch o Transport entgegen dem Konzentrationsgradienten 10. Vorgänge im Zellkern: o Transkription o Translation o Replikation o Transduktion 11. Freie Ribosomen synthetisieren: o Proteine des Cytosols o Proteine des Zellkerns o Integrale Proteine o Lösliche Proteine 12. Mitochondrien besitzen: o Ein Doppelmembransystem o 80S-Ribosomen o 70S-Ribosomen o Eigene DNA 13. Phagocytose ist: o Eine getriggerte? Exocytose o Endocytose im weiteren Sinne o Endocytose im engeren Sinne o Eine ungetriggert? Exocytose 14. Mikro(Aktin)filamente finden sich: o In den Mikrovilli o In den Flagellen o In der Kernteilungsspindel o Im Punktdesmosomen 15. In der Meiose II werden: o Chromatiden getrennt o Chromosomen getrennt o Eine Teilungsspindel ausgebildet o Das Erbgut rekombiniert (crossing over) Termin: , Gruppe B Es können 1, 2 oder 3 Antworten je Frage richtig sein! 1. Stufen der Virusreplikation sind: o Adaption o Penetration o Reifung o Teilung 2. Prokaryonten haben: o Plasmid
3 3. Eukaryonten haben: o Kern mit Kernmembran 4. Gramnegative Bakterien haben: o LPS o 80S-Ribosomen o Endotoxine 5. Bakteriensporen sind/dienen: o Dauerform o Der sexuellen Vermehrung o Der vegetativen Vermehrung o Endosporen 6. Cytoplasma besteht aus: o Cytosol + Zellkern o Cytosol + Organellen o Protoplasma ohne Zellkern o Protoplasma + Cytosol 7. Zellorganellen mit Membran sind: o ER o Ribosomen o Cytoskelett o Golgi Apparat 8. Die Glykokalix besteht aus: o Integralen Glykoproteinen o Peripheren Glykoproteinen o Integrierten Proteinen o Lipopolysacchariden 9. Ionenpumpen finden wir beim: o Aktiven Transport durch Biomembranen o Transport mit Energieverbrauch o Passiven Transport durch Biomembranen o Transport ohne Energieverbrauch 10. Ribosomen der rauen ER synthetisieren: o Proteine des Cytosols o Proteine des Zellkerns o Integrale Proteine o Lösliche Proteine 11. Der Golgi-Apparat ist: o Ein Membranorganell o Das Transportsystem der Zelle o Die Energiezentrale der Zelle o Ein Stapel flacher Zisternen 12. Die Pinocytose ist: o Exocytose o Endocytose im weiteren Sinne o Eine Phagozytose o Eine rezeptorvermittelte Endozytose
4 13. Mikrotubuli finden sich: o In den Mikrovlli o In den Flagellen o In der Kernteilungsspindel o In Punktdesmosomen 14. In der Meiose I werden: o Chromatiden getrennt o Chromosomen getrennt o Eine Teilungsspindel ausgebildet o Das Erbgut rekombiniert (crossing over) 15. Die Apoptose wird auch genannt: o Nekrose o Neurose o Programmierter Zelltod o Phagocytose Termin: Es gab 4 Antwortmöglichkeiten und es waren 1, 2 oder 3 richtige Antwortmöglichkeiten (gar nichts oder alles richtig gab es nicht) Es gab auch keine Minuspunkte... Gruppe 1 1. Viren sind/haben: - prokaryont - eukaryont - obligate Zellparasiten - RNA oder DNA 2. Bei der erleichterten Diffusion handelt es sich um - primär aktiver Transport - sekundär aktiver Transport - passiver Transport - in Richtung des Konzentrationsgradienten 3. Meiose 1: - crossing over - Teilungsspindel wird ausgebildet - Chromosomen werden getrennt - Chromatiden werden getrennt 4. Mitochondrien haben: - 70S Ribosomen - 80S Ribosomen - eigene DNA - Doppelmembran 5. Eukaryonte Zelle hat: - Cytoskelett - Nucleoid - 70S Ribosomen - Mitochondrien 6. Aufnahme von Partikel (z.b. Bakterien) : - Phagocytose - Endocytose im engeren Sinn - Endocytose im weiteren Sinn - Exocytose 7. Zellmembran: - hydrophile Schwänze und hydrophoben Kopf - hydrophobe Schwänze und hydrophilen Kopf - Phospholipiddoppelschicht - einfache Phospholipidschicht 8. Kapsid/Kapsel besteht aus: - Polysaccharide - Proteine - Murein - Flagellen 9. Grampositive Bakterien haben: - LPS - Mureinschicht - Nucleoid Was geschieht bei der Virusreplikation? - Adaption - Penetration - Teilung - Reifung 11. Prokaryonte Zelle hat: - Kern mit Kernmembran - 70S Ribosomen - 80S Ribosomen - Nucleoid 12. freie Ribosomen synthetisieren: - lösliche Proteine
5 - Proteine des Zellkerns - Proteine des Cytosols - integrale Proteine 13. Mikrotubuli finden sich in: - Kernteilungsspindel - Flagellen - Mikrovilli - Punktdesmosom 14. Welche Vorgänge finden im Zellkern statt? - Translation - Transduktion - Transkription - Replikation 1.Virusreplikation -Adaption -Penetration -Reifung -Teilung 2. Virussystematik - Hülle -. DNA / RNA 3. Bakteriensporen - Endospore - Dauerform 4. Ionenpumpen, wo? - aktiver Transport - passiver Transport - mit Energieverbrauch - über einen Konzentrationsgradienten 6. Golgi- Apparat - membranumhüllt - Transportorgan - Energielieferant - Zisterne 7. Mikro(Aktin)Filamente - Mikrovilli - Centrion 8. rauhes ER Proteine - wasserlöslich - Zellkern - biomembran 9. Pinocytose - Endocytose im engeren Sinn 10. Meiose 2 - Chromosomen Teilung - Crossing Over - Chromatiden Teilung 11. Bakterien haben/sind - Prokaryonten - Plasmide - Cytoskelett - Cytoplasma 12.Glykokalix - intergrale Glykosylproteine - periphere Glykosylproteine - periphere Proteine - Lipopolysaccharide 13. Prokaryonten 14. Eurkaryonten sind/haben 5. aktiver Transport - mit Energieverbrauch - gegen einen Konzentrationsgradienten Termin: GLEICHE FRAGEN WIE VORIGE PRÜFUNG, hier nur ein paar Ergänzungen: Es gab 4 Antwortmöglichkeiten und es waren 1, 2 oder 3 richtige Antwortmöglichkeiten Aufnahme von größeren Molekülen wie z.b.: wie Bakterien? Antwort: Phagocytose 2. Wie werden die Viren systematisiert? Antwort: Hülle 3. Wie ist die Glykokalix aufgebaut a) Periphere Proteine b) Integrale Proteine c) Lipopolysacchariden Welche Vorgänge finden im Zellkern statt? a) Spindelausbildung b) Translation c) Transkription 5. Viren
6 6. Biomembran 7. Crossing over 8. Welche Vorgänge passieren in der Meiose? Termin: 25. November 2010 Es gab 4 Antwortmöglichkeiten und es waren 1,2 oder 3 richtige Antwortmöglichkeiten Was ist die Pinozytose? - Exocytose - Endocytose im weiteren Sinn - rezeptor vermittelnde Endocytose - Phagocytose 2. Wann findet die Synthesephase statt? -Zwischen G1 und G2 - Phase - Interphase - Zwischen G2-Phase und Mitose Was ist die erleichterte Diffusion? 4. Was passiert wenn zb Bakterien aufgenommen werden? 5. Wo findet der Aufbau der Untereinheiten der Ribosomen statt? 6. Was beinhaltet Mikrotubuli? - Kernteilungsspindel - Basalkörper - Mikrovilli 7. Wie werden die Viren systematisiert? 8. Was ist die Apoptose? 9. Wie ist die Glykokalix aufgebaut? 10. Was läuft bei der Meiose I ab? 11. Was haben Prokaryonten? 12. Welche Vorgänge finden im Zellkern statt? 13. Wo findet das Crossing-Over statt? - Meiose I - Meiose II - Interphase - Mitose 14. Wie ist die Biomembran aufgebaut? -einfache Phospholipidschicht -Phospholipiddoppelschicht -hydrophobe Köpfe, hydrophile Schwänze -hydrophile Köpfe, hydrophobe Schwänze 15. Viren sind / haben: -prokaryont -RNA oder DNA -obligate Zellparasiten -eukaryont 16. Bei der schnellen Diffusion handelt es sich um: -primär aktiven Transport -sekundär aktiven Transport -passiven Transport -Endozytose
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrKapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5
MehrBiologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?
Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?
MehrDas EM Bild der Zelle
Übersicht 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt Die Zelle ist kompartimentiert und ermöglicht dadurch den Ablauf unterschiedlicher
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen Lebende Materie besteht aus Zellen vom Bakterium bis zum Blauwal Alle auf der Erde existierenden biologischen Systeme setzen sich aus denselben Arten biochemischer
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
Mehr4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39
VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie - eine kurze" Geschichte 1 2 Größenordnungen in der Zellbiologie - ein weiter Bereich 14 3 Zelluläre Strukturen - Sichtbarmachung mithilfe
Mehr**8. VIRUS-REPLIKATION (VIRUS-VERMEHRUNG)**
**8. VIRUS-REPLIKATION (VIRUS-VERMEHRUNG)** 8.1 Allgemeines zur Virus-Replikation Infektion Qualität der Zelle! empfänglich für Virus! wenn sie Erreger eindringen läßt! permissiv! wenn sie Erreger-Vemehrung
MehrZellbiologie. Helmut Plattner Joachim Hentschel. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 401 Abbildungen 22 Tabellen
Zellbiologie Helmut Plattner Joachim Hentschel 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 401 Abbildungen 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart. New York VII 1 Der lange Weg der Zellen lehre
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrTaschenlehrbuch Zellbiologie
Taschenlehrbuch Zellbiologie Helmut Plattner und Joachim Hentschel 252 Abbildungen, 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1997 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
Mehr1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie. 2 Größenordnungen in der Zellbiologie. 3 Zelluläre Strukturen.
Auf einen Blick 1 Per lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie 2 Größenordnungen in der Zellbiologie 3 Zelluläre Strukturen 4 Grundbaupläne 5 Per Stoff, aus dem die Zellen sind 6 Biomembranen
MehrUnterricht Nr. 2, Cytologie. Die Lehre von der Zelle
Unterricht Nr. 2, Cytologie Die Lehre von der Zelle Die Zelle ist die kleinste, selbstständige Funktionseinheit aller Lebewesen (lat. Cella = Vorratskammer, kleiner Raum) Die 7 Kennzeichen des Lebendigen:
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
Mehr1. Zellaufbau und Zellteilung
. Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer
MehrZellbiologie. Zellbiologie. Zellbiologie. Glycocalix. Kapseldarstellung durch Negativfärbung. Große Kapsel
Zellbiologie Aufbau der prokaryontischen (eubakteriellen) Zelle Glycocalix (Kapsel/Schleimhülle) Zellhülle -grampositiv -gramnegativ -Mycoplasmen und Transport Cytoplasma -Nucleoid (Bakterienchromosom)
MehrZellbiologie. Archaeen (Archebakterien): die dritte Domaine der Lebewesen Zellwand Cytoplasmamembran
Zellbiologie Aufbau der prokaryontischen (eubakteriellen) Zelle Glycocalix (Kapsel/Schleimhülle) Zellhülle -grampositiv -gramnegativ -Mycoplasmen Cytoplasmamembran und Transport Cytoplasma -Nucleoid (Bakterienchromosom)
MehrZellbiologie. Zellbiologie
Zellbiologie Aufbau der prokaryontischen (eubakteriellen) Zelle Glycocalix (Kapsel/Schleimhülle) Zellhülle -grampositiv -gramnegativ -Mycoplasmen Cytoplasmamembran und Transport Cytoplasma -Nucleoid (Bakterienchromosom)
MehrEukaryonten. Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Pflanzen. Protisten
Eukaryonten Pilze Pflanzen Tiere Protisten Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Die Zellmembran Aufgaben: Trennung von Reaktionsräumen Transport: Die Membran ist semipermeabel ( = halbdurchlässig),
MehrSTOFFTRANSPORT DURCH BIOMEM- BRANEN
DIE BIOMEMBRAN Vorkommen Plasmalemma Grenzt Cytoplasma nach außen ab Tonoplast Grenzt Vakuole vom Cytoplasma ab Zellkernmembran Mitochondrienmembran Plastidenmembran ER Kompartimente Durch Zellmembran
MehrZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE. Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom
ZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 Exposee Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 über die Einführung in die Biologie. RaviAnand
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrAbbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch
4.2 Struktur und Aufbau von Zellen 1. Zellen sind mikroskopisch klein. Weshalb? Die Oberfläche einer Zelle muss im Verhältnis zu ihrem Volumen möglichst gross sein, damit der lebenswichtige Stoffaustausch
MehrDie pflanzliche Zelle
Die pflanzliche Zelle Die pflanzliche Zelle Apoplast: : Zellwand und Ausscheidungs- produkte Protoplasten benachbarter Zellen ver- bunden: Plasmodesmen (30-50 nm) Symplast: : physiologische Einheit (Protoplasten
MehrUnterschiede zwischen Prokaryoten und. Eukaryont. Unterschiede prokaryotische eukaryotische Zelle. Zellaufbau Prokaryoten. Zellaufbau Eukaryoten
Unterschiede zwischen Prokaryoten und Prokaryoten lassen sich in 2 Reiche unterteilen: Eubakterien und Archaebakterien werden in 4 Reiche unterteilt: Protozoen (Einzeller), Pilze, Pflanzen und Tiere Unterschiede
MehrTeil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie
Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,
Mehrausschließlich der Nahrungsaufnahme dienen. Bei höheren, vielzelligen Organismen erfüllen spezialisierte Zellen diese Aufgabe, die meist nicht der
Bio 21.11.98 Tierische Zelle 1.) Vakuole ( Speichersystem ) Vakuolen sind membranumgrenzte Hohlräume, in denen sich der Zellsaft befindet. Dieser besteht überwiegend aus Wasser und verschiedenen darin
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrZellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen)
Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen) Nukleus aufgebaut aus Kernmembran = Kontinuum aus rauem Endoplasmatischem Reticulum, Kernplasma, Chromatin, Nucleolen 3 verschiedene Zustände
MehrZytologie, Zellteilung
Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie
MehrAllgemeine Bakteriologie. Die Bakterienzelle. Dr. Thomas Seehaus
Allgemeine Bakteriologie Die Bakterienzelle Dr. Thomas Seehaus 1 Grundformen der Bakterien klassische Einteilung rein morphologisch keine taxonomische Bedeutung! Morphologie primär durch Zellwand bestimmt
MehrZellbiologie Zelle und Zellorganellen II
Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Zellkerns Allgemeiner Überblick über den Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Schalt- und Überwachungszentrale einer
MehrZusammenfassung Bio Klausur Nr. 1
Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)
MehrStudienkolleg der Technischen Universität Berlin. Biologie-Prüfung. für BewerberInnen mit Beruflicher Qualifikation nach 11 BerlHG
Studienkolleg der Technischen Universität Berlin Biologie-Prüfung für BewerberInnen mit Beruflicher Qualifikation nach 11 BerlHG Teil 1 Markieren Sie bitte die richtige Antwort. (pro richtiger Antwort
MehrGrundlagen der Zellbiologie und Elektronenmikroskopie. Matthias Bartneck Sommersemester 2005
Grundlagen der Zellbiologie und Elektronenmikroskopie Matthias Bartneck Sommersemester 2005 Inhalt Gliederung der Organismenreiche Historische Entwicklung der Zytologie Methoden der Zytologie Elektronenmikroskopie
MehrMündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
MehrBiologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler
Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler http://worgtsone.scienceontheweb.net/worgtsone/ - mailto: worgtsone @ hush.com Tue Dec 1 17:34:40 CET 2009 13. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrDie nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und
Die nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und kann daher nur als Anregung zum Nacharbeiten dienen. Es
Mehr1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!
Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium
MehrDefinition: Zelle. Die Zelle ist die kleinste, für sich lebensfähige biologische Einheit
Definition: Zelle Die Zelle ist die kleinste, für sich lebensfähige biologische Einheit Zellen einfache Gewebe zusammengesetzte Gewebe Organe Organsysteme Zellen: Unterschiede Form... Größe... Lebensdauer...
MehrHerzlich willkommen! Passerelle Biologie
Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit
MehrNucleotide und Nucleinsäuren
Nucleotide und Nucleinsäuren Bausteine Phosphorsäureester Base N-glykosidisch gebunden Bausteine Adenosin-5 -monophosphat Adenosin-5 -monophosphat Adenosin-5 -triphosphat 5 -AMP 5 -damp ATP ATP: energiereiche
MehrTier- & Pflanzenzelle
B301 CYTOLOGIE: Tier- & Pflanzenzelle 1. Vergleichen Sie die hier dargestellten Strukturen. Welche Zelle ist eine pflanzliche, welche eine tierische Zelle? Zelle Zelle a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k)
MehrAnhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle
Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...
Mehrvegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;
vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem
MehrFragen zur Zellbiologie
Fragen zur Zellbiologie Olaf Werner 2 Frage 201 Was kommt sowohl in prokaryotischen als auch in eukaryotischen Zellen vor? a. Chloroplasten. b. Zellwände. c. Zellkern. d. Mitochondrien. e. Mikrotubuli.
MehrCholesterolmoleküle. Membranproteine können Zellen. miteinander verknüpfen. tragen Kohlenhydratketten. Manche Lipide (Glykolipide)
Zellinnenraum Manche Lipide (Glykolipide) tragen Kohlenhydratketten. Membranproteine können Zellen miteinander verknüpfen. Manche Proteine (Glykoproteine) tragen Kohlenhydratketten. Cholesterolmoleküle
MehrPhysiologie. Physiologie: Die Funktion des Lebendigen.
Physiologie Lehrbücher: Physiologie, Bartels & Bartels, Urban & Schwarzenberg Lehrbuch der Physiologie, Klinke/Silbernagel, Thieme Biologie des Menschen, Mörike/Betz/Mergenthaler, Quelle & Mayer Physiologie:
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
MehrDie Zelle. Membranen: Struktur und Funktion
Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrTobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie. basics
Tobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie basics 20 Einführung in die Virologie GFP-Fluoreszenz auch in lebenden Zellen nachgewiesen werden. GFP kann mit den meisten anderen Proteinen (auch Virusproteinen),
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
MehrZellorganellen. Bakterienzelle: keine Organellen. Biochemie 08 Zellorganellen und Strukturen 1
Zellorganellen Bakterienzelle: keine Organellen Biochemie 08 Zellorganellen und Strukturen 1 Zellorganellen tierische Zelle: Organellen Biochemie 08 Zellorganellen und Strukturen 2 Zellorganellen pflanzliche
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrZellmembran. Zellmembran (TEM) ( x)
Zellmembran Zellmembran (TEM) (100.000 x) Die Zellmembran ist der äußere Abschluß des Zellinhalts jeder Zelle. Bei Pflanzen- und Bakterienzellen liegt ihr außen noch eine Zellwand auf. Die Zellmembran
MehrSC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
MehrT 5 FF 16 Arbeitsblatt 4
T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4 Zell bestandteile als Teile eines Staates Ordne die folgenden Begriffe aus der Staatskunde den Beschreibungen zu : produktive Fläche Transportsystem Grenze Brachland / Speicher
MehrBiologie Frühbeis. Protokolle WS Protokoll 1
Biologie Frühbeis Protokolle WS 2012 Protokoll 1 Atmosphäre:Er fragt genau der Reihe nach und nur eine Runde, d.h. jeder Prüfling erzählt 15min lang und dann geht s weiter. Besonderheit: der erste Prüfling
Mehrfarbig = vom Zellplasma abgetrennte Reaktionsräume 7 = endoplasmatisches Retikulum ER
Cytologie Die Tierzelle im Elektronenmikroskop Skizze: Skizzen solltest du zeichnen und beschriften können... farbig = vom Zellplasma abgetrennte Reaktionsräume 1 = Zellmembran 4 = Mitochondrium 7 = endoplasmatisches
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Zellkern Endoplasmatisches Retikulum Golgi-Apparat Eukaryoten: Kompartimentierung Zellkern: Aufbau umgeben von einer Doppelmembran äussere Membran geht direkt
MehrCytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.:
Cytologie Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N230 3.04 Tel.: 069-79829648 zuendorf@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Lehrbücher Cytologie = Lehre von den Zellen Def.: Zelle Kleinste noch
Mehr1. Tutorium AMB/OBOE
1. Tutorium AMB/OBOE 27.10.05 1. Teil Botanik 1) Was ist eine Zelle? - Einfachste lebensfähige Materieansammlung - Grundlegende Struktur- und Funktionseinheit - Zellen leben im Verbund/Verband 2) Welche
MehrDiffusion Osmose Quellung Cytoskelett. Mikrotubuli Microfilamente
Organellen Diffusion Osmose Quellung Cytoskelett Mikrotubuli Microfilamente Bestehen aus rrna und Proteinen An ihnen erfolgt die Proteinbiosynthese 2 Größeklassen 80 S und 70 S S = Svedberg = Einheit des
MehrZelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)
Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrTeil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte)
Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte) Frage 1: 8 Punkte Die Kernteilungsspindel ist aus verschiedenen Fasern aufgebaut. a) Welche Fasern sind das? (3 Punkte) b) Welche dieser Fasern setzen in der Metaphaseplatte
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrEinzellige Organismen
Die Zelle Es ist wohl eine der sonderbarsten Erscheinungen im Bereiche der organischen Natur, daß alle Lebewesen, die uns in einer so verwirrenden Vielfalt entgegentreten, gebildet sind durch die Abwandlung
MehrBiologie Zusammenfassung Der Körper
Biologie Zusammenfassung Der Körper 1. Du kannst die Aufgaben der Organellen der Zellen und deren Funktionen beschreiben. Pflanzenzelle : Mitochondrien : Sie sind das Kraftwerk der Zelle, das die Energie
MehrBakteriologie. Erarbeitet und vorgestellt von Leopold Böhm, Sebastian Hanswille, Gianluca Nowoczyn, Rolf Rempel
Bakteriologie Erarbeitet und vorgestellt von Leopold Böhm, Sebastian Hanswille, Gianluca Nowoczyn, Rolf Rempel Inhalt Feinstruktur der Bakterien Morphologie der Bakterien Genetische Variabilität der Bakterien
MehrKonkretisierte Unterrichtsvorhaben
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase: Inhaltsfeld: IF 1 Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben I: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Unterrichtsvorhaben II:
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
MehrGenetik. Fortpflanzung & Entwicklung
Struktur & Funktion Immunsystem Information Basiskonzepte in der Biologie Stoffwechsel Zelle Fortpflanzung & Entwicklung 1 Organisationsebenen - Aufbau aus Zellen Die Zelle Prokaryoten: # Einzeller ohne
MehrLoeffler / Gäbel Anatomie und Physiologie der Haustiere
Loeffler / Gäbel Anatomie und Physiologie der Haustiere Reading excerpt Anatomie und Physiologie der Haustiere of Loeffler / Gäbel Publisher: Ulmer Verlag Stuttgart http://www.narayana-verlag.com/b5379
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik Prof. Dr. Uwe Homberg Fachbereich Biologie Tierphysiologie Karl von Frisch Str. 8 E-mail: homberg@staff.uni-marburg.de http://www.uni-marburg.de/fb17/fachgebiete/tierphysio/
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933 petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrVerteilen von Proteinen innerhalb der Zelle
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression
MehrStand: August Zeitraum (Std) 2 Wiederholung: Bedeutung des Zellkerns, Aufbau DNA und Chromosomen, Mitose, Meiose
Fach: Biologie Schuljahrgang: G11 Stundentafel: ganzjährig 2-stündig Leistungsbewertung: 1 Klausur pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und mündliche Leistungen Lehrwerk: Bioskop SII,
MehrInhaltsverzeichnis. 39 Moderne Ansätze der Genomsequenzierung
1 Grundlagen der Zellbiologie 1 1 Die Theorie von der Zelle 2 2 Die Bausteine des Lebens 4 3 Der Ursprung der Zellen 6 4 Zelldiversität 8 5 Viren - Grenze zum Lebendigen 6 Techniken der Mikroskopie 7 Die
MehrWie arbeiten Körperzellen
Wie arbeiten Körperzellen Die einzige mit dem Auge erkennbare Zelle ist die Eizelle (0,2mm), alle anderen sind nur mit einem Mikroskop sichtbar. Ein ausgewachsener Mensch besitzt bis zu 100 Billionen Zellen,
MehrUnterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018
Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport
MehrMembranlipid hydrophobe Einheit hydrophile Einheit. Fettsäurekette und Kohlenwasserstoffkette von Sphingosin. wie bei Sphingomyelin
Membranlipid hydrophobe Einheit hydrophile Einheit Phosphoglyceride Sphingomyelin Glykolipid Cholesterin Fettsäureketten Fettsäurekette Kohlenwasserstoffkette von Sphingosin wie bei Sphingomyelin gesamtes
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase.
Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2009 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten
MehrZellaufbau Java 3D Verteilungsalgorithmus
Zellaufbau Java 3D Verteilungsalgorithmus Christina Ander & Regina Bisdorf Universität Bielefeld 06.12.2007 C. Ander & R. Bisdorf (Universität Bielefeld) Zellaufbau Java 3D Verteilungsalgorithmus 06.12.2007
MehrBIOLOGIE. Viren. sich nicht aus eigener Kraft fortpflanzen/bewegen können weder atmen, noch Nahrung aufnehmen können nicht aus Zellen bestehen
Viren # Viren sind keine Lebewesen Viren sind keine Lebewesen, weil sie sich nicht aus eigener Kraft fortpflanzen/bewegen können weder atmen, noch Nahrung aufnehmen können nicht aus Zellen bestehen Viren
MehrKapitel 14 Intrazelluläre Kompartimente und der Transport von Biomolekülen
Kapitel 14 Intrazelluläre Kompartimente und der Transport von Biomolekülen 14.1 Membranumschlossene Organellen * Der Zellkern hat eine Doppelmembran namens Kernhülle und ist mit dem Cytosol über die Kernporen
MehrKapitel 7, Zelle und Zellstrukturen
Kapitel 7, Zelle und Zellstrukturen Die Zelle ist die kleinste Einheit, die lebensfähig ist. Es gibt Einzeller und mehrzellige Lebewesen, welche aus verschiedensten spezialisierten Zellen bestehen. Das
Mehr