Niedermeier Einfiihrung in den Geld- und Devisenhandel

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1 Niedermeier Einfiihrung in den Geld- und Devisenhandel

2 Doris Niedermeier Einfiihrung in den Geld- und Devisenhandel GABLER

3 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Niedermeier, Doris: Einfiihrung in den Geld- und Devisenhandel I Doris Niedermeier. - Wiesbaden: Gabler, 1989 Der Gabler Verlag ist ein U nternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1989 Lektorat: Karlheinz Miissig Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1989 Das Werk einschliel3lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auf3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Satzstudio RESchulz, Dreieich-Buchschlag Druck und Buchbinder: Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich/Westf. ISBN-13: DOl: / e-isbn-13:

4 InhaItsiibersicht Vorwort A. Einfiihrung und Oberblick.... B. Die Regeln des internationalen Geldhandels (Handelstechniken - Kassageschafte; Devisentermingeschafte; Optionsgeschafte) c. Kurstheorie (Devisenkursentwicklung) D. Risikopolitik E. Zukunftsaussichten (SchluBgedanken) Anhang: Priifungsfragen Glossar Sachregister v

5 Vorwort Liebe Leser, Sie haben sich mit dem Devisenhandel eines der interessantesten und spektakularsten Themen der Weltwirtschaft gewahlt. Mit dieser EinfUhrung will ich versuchen, das Handwerkszeug zu vermitteln, mit dem Sie die meisten Probleme und Fragen in diesem Bereich 16sen und verstehen k6nnen. Auszubildende im Banken- und Industriebereich sollen im Hinblick auf ihre Priifungsvorbereitung vor allem angesprochen werden, ebenso aber aile an dieser Thematik Interessierten, die ohne groben Zeitaufwand eine knappe und gleichwohl fundierte Wissensbasis erlangen wollen, urn in der Praxis mitreden und gegebenenfalls handeln zu k6nnen. Vollstandigkeit, Praxisnahe und Kiirze sollen dies en Leitfaden auszeichnen, nicht jedoch wissenschaftlich gebotene Ausfiihrlichkeit und Detaillierung. So ware z. B. "Devisen sind auf fremde Wahrungen lautende, im Ausland zahlbare Forderungen an auslandische Wirtschaftssubjekte" eine wissenschaftlich haltbare Definition des Begriffes. Man kann es aber genausogut so ausdriicken: "Devisen sind Forderungen und Guthaben in fremder Wahrung (z. B. Buchgeld, Wechsel, Scheck und Kupons in Fremdwahrung). Sollten Sie einzelne Themen auf Anhieb nicht nachvoilziehen k6nnen, so empfehle ich zunachst weiterzulesen, und dieses Kapitel am SchluB nochmals aufzugreifen. Wichtig ist es vor ailem, sich zunachst einen Gesamtiiberblick zu verschaffen, auch wenn dabei die Detailprobleme noch nicht behandelt werden k6nnen. Die Priifungsrelevanz orientiert sich vor ahem an grundsatzlichen Fragen aus diesem Bereich und an der Kenntnis der wichtigsten Zusammenhange und Begriffe. Die Priifungsfragen und Antworten sind sowohl fiir den Auszubildenden als auch fur das Selbststudium gedacht und erlauben die WissenskontroIle, ob der Stoff,sitzt'. Der Oberblick iiber die Materie ist daher von ausschlaggebender Bedeutung. Das fundierte Riistzeug urn spater auch mit der etwas komplexeren einschlagigen Fachliteratur gut zurecht zu kommen. Bruckmiihl im Januar 1989 Doris Niedermeier VII

6 InhaItsverzeichnis Vorwort A. EinfOhrung und Oberblick.... I. Definition... 1 II. Entwicklungsgeschichte des heutigen Fremdwahrungshandels Goldstandard Bretton Woods Internationale Wahrungsfonds Freie Wechselkurse Sonderziehungsrechte Freie oder flexible Wechselkurse Europaisches Wahrungssystem... 6 III. Womit befaj3t sich der Devisenhandel?... 6 IV. Bedeutung des Devisenhandels for die Weltwirtschaft V. Verflechtung nationaler, politischer Interessen mit privatem Wirtschaftsverkehr im Devisenhandel... 7 VI. Formen des Devisenhandels in der Praxis Kassahandel Devisentermingeschaft Devisenoption B. Die Regeln des Internationalen Geldhandels I. Rahmenbedingungen Konvertibilitat einer Wahrung a) Was bedeutet Konvertibilitat? b) Arten der Konvertibilitat c) Konvertibilitat bei den wichtigsten AuJ3enhandelspartnern Wahrungssysteme a) Internationales Wahrungssystem (lwf) b) Das Europaische Wahrungssystem (EWS) c) Ziele der Wahrungssysteme II. Grundbegriffe und wichtige Geschaftsformen der Devisenhandelsbanken Wer handelt mit Devisen? Ablauf eines Devisenhandelsgeschaftes a) Technik und Geschaftsmethode b) Beispiel aus der Praxis Sprachgebrauch der Devisenhandler IX

7 4. Informationssysteme im Devisenhandel Aufgaben der DevisenhAndler a) Kassa - Eigenhandel b) Kassa - Kundenhandel c) Termin - (Depots) - Eigenhandel d) Devisentermin - Kundenhandel e) Devisenoption - Eigenhandel f) Devisenoption - Kundenhandel III. Devisenhandelstechniken DevisenkassageschAft a) Amtlicher Handel (B6rsenhandel) aa) Kursbildung bb) Kurseinordnung cc) Liste der amtlichen Devisenkurse dd) Wahlm6glichkeit b) Freier Handel (Freiverkehr) Devisentermingeschaft a) Zweck des DevisentermingeschAfts b) Kursberechnung c) Beispiele einer Kursermittlung (Exporteur und Importeur) DevisenoptionsgeschAft a) Definition b) Historische Entwicklung c) Bedeutung d) Rechtliche Grundlagen e) Erklarung des Devisen-OptionsgeschAfts f) Einsatzform in der Praxis aa) Wirtschaftliche Kurssicherung bb) Spekulation g) Vergleich Devisenoptionsgeschaft mit Devisentermingeschaft. 32 h) SchluBgedanken zum Optionsgeschaft C. Kurstheorie I. Marktwirtschaftliches Grundprinzip II. EinfluBgr6Ben wirtschaftliche Faktoren politische Faktoren technische Faktoren Marktpsychologie - Kurserwartung D. Risikopolitik x I. Hoheitliche Einschrankung der Risikobereitschaft Regelung durch das Kreditwesengesetz Kontrolle des Devisenhandels

8 II. Selbsteinschrlnkung der Marktteilnehmer Interne BeschrAnkungen - GeschAftsvolumen gesamt Linien ffir GeschAftspartner III. Warum Risikopolitik? Gefahren der Spekulation MOglichkeiten der Gewinnerzielung bei kontrolliertem Risiko E. Zukunftsaussichten Anhang: MOgliche Prufungsfragen Glossar Sachregister... 67

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