ER-Diagramm (10 Punkte)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ER-Diagramm (10 Punkte)"

Transkript

1 ER-Diagramm (10 Punkte) Entwerfen Sie ein ER-Diagramm zu folgender Angabe einer Produktionsstätte. Die Attribute müssen nicht modelliert werden. Ein Produkt besteht aus mehreren Komponenten. Eine Komponente kann wiederum aus mehreren Komponenten bestehen. Gehäuse und Steckkarten sind Komponenten. Sound- und Grafikkarten sind Steckkarten. Zu jeder Komponente gehört umkehrbar eindeutig ein Testbericht. Ein Testbericht beinhaltet mehrere Funktionstests. Ebenso können mehrere Testberichte mehrere Integrationstests beinhalten. Mitarbeiter verpacken die Produkte in unterschiedliche Kartons.

2 Relationenmodell (20 Punkte) Gegeben ist ein ER-Diagramm (Abbildung), welches folgende Zusammenhänge modelliert: Fahrer sind eindeutig durch ihre Fahrernummer gekennzeichnet. Weiters wird der Vor- und Nachname abgespeichert. Ein Taxi ist eindeutig durch die Taxinummer beziehungsweise durch das Autokennzeichen bestimmt. Zusätzlich werden noch die Tageskilometer und der Tagesumsatz festgehalten. Der Kunde ist eindeutig durch eine Kundennummer gekennzeichnet. Zusätzlich werden noch der Vor- und Nachname gespeichert. Ein Ort ist durch die PLZ eindeutig bestimmt. Außerdem wird noch der Name des Ortes festgehalten. Jedem Taxi ist umkehrbar eindeutig ein Fahrer zugeordnet. Kunden buchen Taxis für einen bestimmten Ort. Die Buchung erhält eine eindeutige Buchungsnummer und die Uhrzeit an dem das Taxi an dem Ort sein soll. gehört Fahrer Taxi bucht Kunde zu Ort Formen Sie dieses Datenbankschema im ER-Modell (Abbildung) in ein gleichwertiges minimales Datenbankschema im Relationenmodell um. 2.1 (15 Punkte) Geben Sie für jedes Relationenschema die Attribute an, alle Schlüssel, den gewählten Primärschlüssel sowie die für die Modellierung der Beziehungen notwendigen Fremdschlüssel. Bei Fremdschlüsseln muss auch angegeben werden, worauf referenziert wird. 2.2 (5 Punkte) Geben Sie die SQL-Anweisung zur Erzeugung der Relationen Taxi und bucht an. Definieren Sie auch alle notwendigen Schlüssel, den Primärschlüssel und allfällige Fremdschlüssel! Wählen Sie geeignete Datentypen nach Bedarf.

3 SQL (15 Punkte) Gegeben ist das folgende Datenbankschema für einen Teil des Rechnungswesen bestehend aus drei Relationen: Rechnung (Rechnungsnummer, Kundennummer, Datum, gesamt_netto, gesamt_brutto) Position(Nummer, Rechnungsnummer, Artikelnummer, Nettobetrag, USt_Satz, Gruppen_pos_nr) Artikel(Artikelnummer, Beschreibung, Artikelgruppe, Nettopreis) Alle Schlüssel sind unterstrichen hervorgehoben. Rechnungsnummer in der Tabelle Position ist ein Fremdschlüssel auf Rechnungsnummer in der Tabelle Rechnung. Artikelnummer in der Tabelle Position ist ein Fremdschlüssel auf Artikelnummer in der Tabelle Artikel. Gruppen_pos_nr in der Tabelle Position ist ein Fremdschlüssel auf Nummer in der Tabelle Position. 3.1 (5 Punkte) Lösen Sie die folgende Aufgabe mit Hilfe von SQL: Berechnen Sie den Gesamtnettobetrag und Gesamtbruttobetrag (brutto = netto * (1 + ust_satz)) der Rechnung und tragen Sie diese Werte in die entsprechenden Spalten der Tabelle Rechnung ein (Hilfe: im SET Teil der UPDATE-Anweisung können komplette SQL Ausdrücke vorkommen). 3.2 (5 Punkte) Formulieren Sie in SQL eine Anfrage, die alle Kundennummern jener Kunden ausgibt, denen Artikeln der Artikelgruppe Software verkauft wurden. 3.3 (5 Punkte) Formulieren Sie in SQL eine Anfrage, die alle Artikelnummern auf Rechnung R ausgibt, welche aus mehreren Positionen bestehen.

4 XSLT (10 Punkte) Gegeben ist ein XML Dokument und ein XSLT Stylesheet. Ermitteln Sie das Ergebnis der Transformation. <?xml version="1.0"?> <?xml-stylesheet type="text/xsl" href="fitnesscenter.xsl"?> <FitnessCenter title="club Body Style"> <Member level="platinum"> <Name>Jeff</Name> <Phone type="home"> </phone> <Phone type="work"> </phone> <FavoriteColor>lightblue</FavoriteColor> <Member level="gold"> <Name>Jill</Name> <Phone type="home"> </phone> <FavoriteColor>pink</FavoriteColor> <Member level="gold"> <Name>Paul</Name> <Phone type="work"> </phone> <FavoriteColor>yellow</FavoriteColor> </FitnessCenter> <?xml version="1.0"?> <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" version="1.0"> <xsl:output method="xml"/> <xsl:template match="/"> <FitnessCenter> <Title> <xsl:value-of </Title> <xsl:apply-templates select="fitnesscenter"/> </FitnessCenter> </xsl:template> <xsl:template match="fitnesscenter"> <Platinum> <xsl:apply-templates ='platinum']"/> </Platinum> <Gold> <xsl:apply-templates ='gold']"/> </Gold> </xsl:template> <xsl:template match="member"> <Member name="{./name}"> <xsl:for-each select="*[name()!='name']"> <xsl:value-of select="."/> <xsl:text>,</xsl:text> </xsl:for-each> </xsl:template> </xsl:stylesheet>

5 XML Schema (10 Punkte) Erstellen Sie ein beliebiges, aber gültiges XML Dokument, das dem unten angeführten Schema entspricht. Hinweis: Beachten Sie die erforderlichen Namespaces. <?xml version="1.0"?> <xsd:schema targetnamespace=" xmlns= xmlns:xsd= elementformdefault="qualified" attributeformdefault="unqualified"> <xsd:element name="marriage"> <xsd:complextype> <xsd:sequence> <xsd:element name="person" minoccurs="2" maxoccurs="3" type="persontype"/> <xsd:choice> <xsd:element name="church" type="zip"/> <xsd:element name="office" type="zip"/> </xsd:choice> </xsd:sequence> </xsd:complextype> </xsd:element> <xsd:complextype name="persontype"> <xsd:sequence> <xsd:element name="name" type="xsd:string"/> <xsd:element name="dateofbirth" type="xsd:date"/> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="gender" type="gendertype" use="required"/> </xsd:complextype> <xsd:simpletype name="gendertype"> <xsd:restriction base="xsd:string"> <xsd:enumeration value="male"/> <xsd:enumeration value="female"/> </xsd:restriction> </xsd:simpletype> <xsd:simpletype name="zip"> <xsd:restriction base="xsd:string"> <xsd:pattern value="[a-z]+\d{4,6}"/> </xsd:restriction> </xsd:simpletype> </xsd:schema>

6 Replikation: Weighted Majority Quorum Consensus (10 Punkte) In einem System mit vier Sites (A, B, C und D) soll die Konsistenz eines replicated data items gemäß dem Algorithmus Weighted Majority Quorum Consensus gewährleistet werden. Dabei soll folgendes gelten: - Summer über die Gewichte u = 10 - Lese-Schwelle r = 5 - Schreib-Schwelle w = 6 Außerdem sollen folgende Randbedingungen eingehalten werden: - In einer Partition, die A und B enthält, kann immer geschrieben werden. - In einer Partition, die A und C enthält, kann immer gelesen werden. Bestimmen Sie eine mögliche Gewichtung der Sites.

Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis

Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 23. 01. 2008 Kennnr.

Mehr

XML, XML-DTDs, und XML Schema

XML, XML-DTDs, und XML Schema Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Institut für Informationssysteme Dr. C. Türker XML und Datenbanken WS 03/04 Übung 3 Beispiellösung XML, XML-DTDs,

Mehr

Deklaration standalone="yes" Quelle:

Deklaration standalone=yes Quelle: Wohlgeformtes XML-Dokument 1. Zu jedem Start-Tag existiert genau ein Ende-Tag 2. Bei leeren Elementen können diese zusammenfallen 3. Korrekte Elementschachtelung, d.h. keine Überlappung 4. Genau ein Wurzelelement

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 13. 1. 2015 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 13. 1. 2015 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht

Mehr

XML-Schema Datentypen

XML-Schema Datentypen Datentypen Data Types Simple Types Complex Types User-derived Built-in Atomic (restriction) Non-atomic (list, union) Primitive Derived WT:III-1 XML Schema Reference Lettmann 2014 Datentypen anytype anysimpletype

Mehr

PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe B Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 27. 6. 2007 Kennnr.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Einführung in XML

Klausur zur Vorlesung Einführung in XML Klausur zur Vorlesung Einführung in XML MUSTERLÖSUNG Nachname: Vorname: Matr.Nr.: Studiengang: Bearbeiten Sie alle Aufgaben! Hilfsmittel sind nicht zugelassen. Die Bearbeitungszeit ist 120 Minuten. Aufgabe

Mehr

Nonstandard Datenbanken

Nonstandard Datenbanken Prof. Dr. V. Linnemann Nils Höller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 02. Februar 2009 Nonstandard Datenbanken Wintersemester 2008/2009 13. Übungsblatt: Probe-Klausur Hinweise:

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 21. 01. 2011 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 120 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen Festlegung von inhaltlichen Ausschnitten (Profilen) des OKSTRA-Datenmodells

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen Festlegung von inhaltlichen Ausschnitten (Profilen) des OKSTRA-Datenmodells Seite: 1 von 10 Inhalt Allgemeines...1 Möglichkeiten zur Definition von Profilen...1 XML-Schema...2 Beschreibung der Elemente des XML-Schemas...5 Beispiel...9 Allgemeines Für einen konkreten Anwendungsfall

Mehr

DBE Übung 2. Übung 2: XML / XQuery

DBE Übung 2. Übung 2: XML / XQuery Übung 2: XML / XQuery Protokollkopf In jedem Protokoll müssen enthalten sein: Titel Datum Zeit Ort Protokollführer Protokollkopf mit diesen Daten Protokollkopf - Schema Protokollkopf mit: Titel, Protokolldatum,

Mehr

XML exemplarisch. nach: André Bergholz, Extending Your Markup: An XML Tutorial IEEE Internet Computing, Jul./Aug. 2000, 74 79

XML exemplarisch. nach: André Bergholz, Extending Your Markup: An XML Tutorial IEEE Internet Computing, Jul./Aug. 2000, 74 79 XML exemplarisch nach: André Bergholz, Extending Your Markup: An XML Tutorial IEEE Internet Computing, Jul./Aug. 2000, 74 79 Wohlgeformte XML-Dokumente bestehen aus Prolog genau einem Element Beispiel-Prolog.

Mehr

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN 184.705 27. 06. 2017 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht gewertet.

Mehr

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN 184.705 09. 01. 2018 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht gewertet.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Einführung in XML

Klausur zur Vorlesung Einführung in XML Nachname: Klausur zur Vorlesung Einführung in XML MUSTERLÖSUNG Vorname: Matr.Nr.: Studiengang: Bearbeiten Sie alle Aufgaben! Hilfsmittel sind nicht zugelassen. Die Bearbeitungszeit ist 90 Minuten. Aufgabe

Mehr

2. Klausur Web-basierte Informationssysteme SS 2015

2. Klausur Web-basierte Informationssysteme SS 2015 FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK, INFORMATIK UND MATHEMATIK DR. THEODOR LETTMANN 2. Klausur Web-basierte Informationssysteme SS 2015 Name, Vorname: Matrikelnummer: FREITAG, 02. OKTOBER 2015, 09-11 UHR Bitte

Mehr

Lösungen zum Praktikum XML-Technologien XML-Grammatiken

Lösungen zum Praktikum XML-Technologien XML-Grammatiken Lösungen zum Praktikum XML-Technologien XML-Grammatiken Aufgabe 1: XML Schema xsdbuecherdocument.xsd 28.Oktober 2010 Raffaella Riccato

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 25. 10. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 25. 10. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 25. 10. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 27. 6. 2007 Kennnr.

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 01. 12. 2010 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 120 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 25. 06. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 15. 01. 2010 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 120 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 26. 11. 2012 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Tutorial zu Kapitel WT:III

Tutorial zu Kapitel WT:III Tutorial zu Kapitel WT:III III. Dokumentsprachen HTML CSS XML-Grundlagen XML-Dokumentstruktur Document Type Definition (DTD) Namespaces XSL-Familie XPath XSLT Die nach folgenden Erklärungen basieren auf

Mehr

Übung 2: XML / XQuery

Übung 2: XML / XQuery In jedem Protokoll müssen enthalten sein: Titel Datum Zeit Ort Protokollführer Protokollkopf mit diesen Daten Protokollkopf mit: Titel, Protokolldatum, Zeit, Ort, Protokollführer

Mehr

2. Klausur Web-basierte Informationssysteme SS 2016

2. Klausur Web-basierte Informationssysteme SS 2016 FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK, INFORMATIK UND MATHEMATIK DR. THEODOR LETTMANN 2. Klausur Web-basierte Informationssysteme SS 2016 Name, Vorname: Matrikelnummer: MITTWOCH, 28. SEPTEMBER 2016, 09-11 UHR Bitte

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 25. 06. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 24. 10. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 7. 1. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 7. 1. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 7. 1. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht

Mehr

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN 184.705 27. 06. 2017 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht gewertet.

Mehr

Matrikelnummer: Bitte Namen und Matrikelnummer auf jeder Seite der Vorgabe und allen Arbeitsblättern eintragen!

Matrikelnummer: Bitte Namen und Matrikelnummer auf jeder Seite der Vorgabe und allen Arbeitsblättern eintragen! Klausur XML 30.2286 Bitte Namen und Matrikelnummer auf jeder Seite der Vorgabe und allen Arbeitsblättern eintragen! Themenbereich XML und XML/Schema Beantworten Sie an Hand des beiliegenden XMLSchema Dokuments

Mehr

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname PRÜFUNG IN SEMI-STRUKTURIERTE DATEN 184.705 27. 11. 2017 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht gewertet.

Mehr

Tecnologias XML. XML Schema

Tecnologias XML. XML Schema Tecnologias XML Documento XML válido Um documento Schema especifica as regras para a validação de um documento XML Um Schema especifica: Os elementos e atributos que podem constar do documento A ordem

Mehr

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Vermeiden von Redundanzen Skalierbarkeit Vermeidung von Anomalien Szenario Rechnung Pizza Taxi Brechstr. 12 Rechnung: Datum: 30.05.2008

Mehr

XSLT IDE AUTUMN SCHOOL

XSLT IDE AUTUMN SCHOOL 1 Was ist das? (Extensible Stylesheet Language Transformation) ist eine Transformationssprache für XML- Dokumente. 2 Was ist das? W3C-Recommendation: http://www.w3.org/style/xsl/ W3C-Standard seit 1999,

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 26. 11. 2012 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

XML Schema 2016 S h_da S Seite 1

XML Schema 2016 S h_da S Seite 1 XML Schema Seite 1 XML/Schema: Strukturen Dokumentinstanz Dokumenttyp Wellformed Valid Dokumentstrukturdefinition mit XML/Schema XML Document Type Definition Seite 2 XML Dokument Instanz XML-Deklaration

Mehr

XML-Schema. Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme

XML-Schema. Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme XML-Schema Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme harasic@inf.fu-berlin.de Warum XML-Schema? 32.904237 73.620290

Mehr

Hauptseminar Informatik. Die Strukturierung von XML-Dokumenten mit Hilfe von DTDs und XML Schema

Hauptseminar Informatik. Die Strukturierung von XML-Dokumenten mit Hilfe von DTDs und XML Schema Hauptseminar Informatik Die Strukturierung von XML-Dokumenten mit Hilfe von DTDs und XML Schema Gliederung 1. Motivation 2. XML Eine Einführung 3. DTD 4. XML Schema 4.1 Vergleich DTD und XML Schema 4.2

Mehr

Warum XML-Schema? XML-Schema DTD

Warum XML-Schema? XML-Schema DTD XML-Schema Warum XML-Schema? 32.904237 73.620290 2 XML-Schema DTD Ortsangabe: Breitengrad, Längengrad

Mehr

WI/WE - WEB ENGINEERING

WI/WE - WEB ENGINEERING WI/WE - WEB ENGINEERING 04.12.2006, 3. Termin SS 2006, schriftliche Einzelprüfung Prüfer: Motschnig/Mangler Anweisungen und Informationen: Ergebnisse werden spätestens ab 15. Dezember verfügbar sein. Einsicht

Mehr

De-composed Base Schema with ebxml Structures

De-composed Base Schema with ebxml Structures De-composed Base Schema with ebxml Structures batch.details party.type transmitter.details batch.identifier transmission.sent.date transmission.details transmittersignature.text batch.details transmission.test.indicator

Mehr

Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten

Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Einführung Datenmodellierung Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Wozu Datenbanken? Datenbanken dienen zur Speicherung und Verwaltung großer Datenbestände Beispiele: Adressdaten aller Kunden

Mehr

Datenmodelle und Datenbanken 2

Datenmodelle und Datenbanken 2 Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle

Mehr

XML-Übersicht. Von HTML zu XML

XML-Übersicht. Von HTML zu XML XML-Übersicht Nutzen von XML (extensible Markup Language) Aufbau von XML-Dokumenten Definition von Grammatiken: DTD und XML Schema XML-Nutzung: Parser und Stylesheets mit schwarz-roter Linie aus: Vorlesung

Mehr

XML-Übersicht. Von HTML zu XML. Nutzen von XML. Geschichte von XML. Eigenschaften von XML. Nutzen von XML (extensible Markup Language)

XML-Übersicht. Von HTML zu XML. Nutzen von XML. Geschichte von XML. Eigenschaften von XML. Nutzen von XML (extensible Markup Language) Nutzen von XML (extensible Markup Language) Aufbau von XML-Dokumenten XML-Übersicht Definition von Grammatiken: DTD und XML Schema XML-Nutzung: Parser und Stylesheets mit schwarz-roter Linie aus: Vorlesung

Mehr

PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe B Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 21. 01. 2008 Kennnr.

Mehr

Aufgabe 1 : XML Schema ( (g,h,i) Punkte) Das folgende XML-Schema modelliert beliebig große Matrizen mit Elementen aus den rationalen Zahlen.

Aufgabe 1 : XML Schema ( (g,h,i) Punkte) Das folgende XML-Schema modelliert beliebig große Matrizen mit Elementen aus den rationalen Zahlen. Aufgabe 1 : XML Schema (10 + 5 (g,h,i) Punkte) Das folgende XML-Schema modelliert beliebig große Matrizen mit Elementen aus den rationalen Zahlen.

Mehr

XSLT für SAP NetWeaver Process Integration. Transformationssprache für XML Dokumente

XSLT für SAP NetWeaver Process Integration. Transformationssprache für XML Dokumente XSLT für SAP NetWeaver Process Integration Transformationssprache für XML Dokumente Entwicklung und Laufzeit Datenebene Metadatenebene Generieren Generieren Entwicklung ORDERS02 IDocXML Schema Validieren

Mehr

Aufgabe 5.1: (a) Lösung:

Aufgabe 5.1: (a) Lösung: 1 Aufgabe 5.1: (a) Germany Baden 15 Baden

Mehr

Tecnologias XML. XML Schema

Tecnologias XML. XML Schema Tecnologias XML Documento XML válido Um documento Schema especifica as regras para a validação de um documento XML Um Schema especifica: Os elementos e atributos que podem constar do documento A ordem

Mehr

Wege zur Anzeige. XSL die extensible Stylesheet Language. Wege zur Anzeige. Folie 1. Institut für Dokumentologie und Editorik

Wege zur Anzeige. XSL die extensible Stylesheet Language. Wege zur Anzeige. Folie 1. Institut für Dokumentologie und Editorik XSL die extensible Stylesheet Language Folie 1 Spring School 14. bis 18. März 2011 Einführung - Warum XML? Warum TEI? Trennung von Form und Inhalt Eine Quelle, viele verschiedene Ausgabeformate - Standardstylesheets

Mehr

XML. Teil 5: XML-Schemas. Abteilung Informatik WS 02/03

XML. Teil 5: XML-Schemas. Abteilung Informatik WS 02/03 XML Teil 5: XML-Schemas Abteilung Informatik WS 02/03 Schema XML-Schema Schema = Dokument, das den Inhalt einer gültigen XML-Dokument beschreibt Beispiele von Schemas: DTD, XML-Schema, DDML, Relax XML-Schema

Mehr

Mario Jeckle. XML Schema

Mario Jeckle. XML Schema Mario Jeckle XML Schema Inhaltsübersicht Warum? benötigt XML noch eine Sprache zur Grammatikdefinition Wozu? kann XML-Schema eingesetzt werden Wie? funktioniert XML-Schema Was? nützt Ihnen der Einsatz

Mehr

im Detail Wie geht es weiter? letzte Woche Definition von XML-Sprachen anhand eines Beispiels heutige Vorlesung XML-Schema

im Detail Wie geht es weiter? letzte Woche Definition von XML-Sprachen anhand eines Beispiels heutige Vorlesung XML-Schema XML-Schema im Detail 1 Wie geht es weiter? letzte Woche Definition von XML-Sprachen DTDs und XML-Schema anhand eines Beispiels heutige Vorlesung XML-Schema - Datentypen - Element- und Attribut-Deklarationen

Mehr

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 05.05.2015 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov. 2009 Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Aufgabe 1: ER-Modellierung 1. Siehe Unterstreichungen in

Mehr

Da ist zunächst der Begriff der Menge.

Da ist zunächst der Begriff der Menge. 1 In diesem Abschnitt werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen der relationalen Datenbanken beschäftigen. Hierzu werden wir uns die wichtigsten Konzepte, Ideen und Begriffe näher ansehen, damit

Mehr

Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.

Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird. Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 1. 12. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht

Mehr

Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag

Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen SS 2014 Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag Aufgabe

Mehr

Rückblick Klausurvorbereitung

Rückblick Klausurvorbereitung Rückblick Klausurvorbereitung Markus Luczak-Rösch Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme markus.luczak-roesch@fu-berlin.de XML XML Extensible Markup Language

Mehr

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 22.06.2012 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 21. 01. 2011 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 21. 01. 2011 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 21. 01. 2011 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 120 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden

Mehr

Definition von Datentypen mit XML- Schemata

Definition von Datentypen mit XML- Schemata Lernziele Definition von Datentypen mit XML- Schemata Wie wird die Element-Struktur mit einem XML-Schemata deklariert? Wie werden Attribute mit einem XML-Schema Deklariert? Was sind einfache und komplexe

Mehr

XML (Extensible Markup Language)

XML (Extensible Markup Language) XML (Extensible Markup Language) Allgemein XML ist eine Meta-Auszeichnungssprache und seit 1998 vom W3C standardisiert. XML ist ein Abkömmling von SGML (Standard Generalized Markup Language). Dieses wurde

Mehr

Klaus Schild, Klaus Schild, Element-Deklaration: 1. Möglichkeit

Klaus Schild, Klaus Schild, Element-Deklaration: 1. Möglichkeit Wie geht es weiter? XML-Schema Schema: Datentypen letzte Vorlesung Beschreibung von Dokument-Typen Einführung von DTDs und XML-Schema anhand eines einheitlichen Beispiels heute XML-Schema: Definition von

Mehr

Datenbanksysteme. XML und Datenbanken. Burkhardt Renz. Sommersemester Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen

Datenbanksysteme. XML und Datenbanken. Burkhardt Renz. Sommersemester Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Datenbanksysteme XML und Datenbanken Burkhardt Renz Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Sommersemester 2019 Übersicht Semistrukturierte Daten Datendefinition in XML Dokumenttypdefinition

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2007/2008 Prof. Dr. W. Kießling 18. Jan Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Übungsblatt 12

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2007/2008 Prof. Dr. W. Kießling 18. Jan Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Übungsblatt 12 Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2007/2008 Prof Dr W Kießling 18 Jan 2008 Dr A Huhn, M Endres, T Preisinger Übungsblatt 12 Datenbanksysteme I Hinweis: Das vorliegende Übungsblatt besteht

Mehr

XML-Schema im Detail. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme

XML-Schema im Detail. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme XML-Schema im Detail Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme tolk@ag-nbi.de Wie geht es weiter? bisher Definition von XML-Sprachen DTDs und XML-Schema

Mehr

http://www.therealgang.de/ Titel : Einführung in XML (Teil 2/2) Author : Dr. Pascal Rheinert Kategorie : Programmierung-Sonstige Teil II: XML (Dokument 2/2) Wichtiger Hinweis: Das folgende Dokument basiert

Mehr

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname

Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 7. 1. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht

Mehr

Aufgabe 2: Software-Architektur [35]

Aufgabe 2: Software-Architektur [35] Aufgabe 2: Software-Architektur [35] 2a. Erklären Sie kurz, warum die Software-Architektur in der Evolution der Software-Entwicklung laufend an Bedeutung und Bewusstsein als Disziplin gewinnt und gewonnen

Mehr

Der Tabellenname wird in Grossbuchstaben geschrieben.

Der Tabellenname wird in Grossbuchstaben geschrieben. Datenbanken: Abbildungsregeln 1 Tabellen Einleitung Da ein relationales Datenbankschema als Objekte nur Tabellen zulässt, müssen sowohl die Entitäts- als auch die Beziehungsmengen in Tabellenform ausgedrückt

Mehr

Vorlesung Datenbanken I Endklausur

Vorlesung Datenbanken I Endklausur Prof. Dr. Stefan Brass 6. Februar 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Endklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (SQL) 9 30 min

Mehr

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 05.05.2015 Matrikelnr.

Mehr

XML in Oracle 12c. Wolfgang Nast

XML in Oracle 12c. Wolfgang Nast XML in Oracle 12c Wolfgang Nast Agenda Vorstellung der Möglichkeiten Klassisch XDB Beispiel XML Schema Umsetzung klassisch Umsetzung XDB Zusammenfassung 2 XML in Oracle 12c Im Überblick Technologie-orientiert

Mehr

Tecnologias XML. XML Schema Part 0: ( W3C) [

Tecnologias XML. XML Schema Part 0: ( W3C) [ Tecnologias XML Part 0: ( W3C) [http://www.w3.org/tr/xmlschema-0/] Documento XML válido Um documento Schema especifica as regras para a validação de um documento XML Um Schema especifica: Os elementos

Mehr

(a) Erstellen Sie für die Web-Veröffentlichung eines Artikels die Meta-Informationen nach dem Dublin-Core-Standard.

(a) Erstellen Sie für die Web-Veröffentlichung eines Artikels die Meta-Informationen nach dem Dublin-Core-Standard. Web-Technologie 22. Mai 2013 Übungsblatt 3 WT:III Bis zum 28.05.2013 sind Lösungen zu folgenden Aufgaben abzugeben: 4, 6, 7, 8. Aufgabe 1 : XML (a) Erstellen Sie für die Web-Veröffentlichung eines Artikels

Mehr

bis , signed 16-Bit. // Multipurpose Internet Mail Extensions (MIME)

bis , signed 16-Bit. // Multipurpose Internet Mail Extensions (MIME) Schemata XML Schema beschreibt in einer XML-Schemasprache mittels Datentypen und Hierarchien die Struktur einer XML-Datei. Ein XML Schema wird auch als eine XSD (XML Schema Definition) bezeichnet und hat

Mehr

IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards. Transformation von XML-Dokumenten mit XSLT (und XPATH) XSLT kurz und knackig. XSLT und die Praxis

IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards. Transformation von XML-Dokumenten mit XSLT (und XPATH) XSLT kurz und knackig. XSLT und die Praxis IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards Transformation von XML-Dokumenten mit XSLT (und XPATH) XSLT kurz und knackig I. Was ist XSLT? XSL Transformation (XSLT) ist eine Programmiersprache zur Transformation

Mehr

XSLT XSL Transformations

XSLT XSL Transformations XML-Praxis XSLT XSL Transformations Teil 1 Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Namespaces XPath einfache XSLT-Stylesheets template rules default rules XML-Praxis XSLT XSL Transformations,

Mehr

Extensible Stylesheet Language Transformations XSLT

Extensible Stylesheet Language Transformations XSLT Extensible Stylesheet Language Transformations XSLT 13.06.2007 Grundlagen der Stylesheets XSLT Extensible Stylesheet Language Transformation Transformation Überführt XML-Daten in ein neues Format wieder

Mehr

XML allgemein. Gliederung. Einführung und Überblick. Strukturelle Grundkonzepte. Dokument-Typ-Definitionen (DTD) XML-Schema. XML und Datenbanksysteme

XML allgemein. Gliederung. Einführung und Überblick. Strukturelle Grundkonzepte. Dokument-Typ-Definitionen (DTD) XML-Schema. XML und Datenbanksysteme XML allgemein Gliederung Einführung und Überblick Strukturelle Grundkonzepte Dokument-Typ-Definitionen (DTD) XML-Schema XML und Datenbanksysteme 1 XML Einführung und Überblick ist Text, aber nicht zum

Mehr

Semistrukturierte Daten

Semistrukturierte Daten Semistrukturierte Daten Teil 4: XML-Schema Sommersemester 2009 4.1. Überblick 4.2. Namespaces 4.3. Element-Deklarationen 4.4. Attribut-Deklarationen 4.5. Komplexe Typen 4.6. Simple Typen 4.7. Vererbung

Mehr

Grundlagen der Extensible Stylesheet Language

Grundlagen der Extensible Stylesheet Language Grundlagen der Extensible Stylesheet Language Transformations (XSLT) Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D-57068

Mehr

Semistrukturierte Daten

Semistrukturierte Daten Semistrukturierte Daten Teil 4: XML-Schema Sommersemester 2014 4.1. Überblick 4.2. Element-Deklarationen 4.3. Attribut-Deklarationen 4.4. Komplexe Typen 4.5. Simple Typen 4.6. Vererbung 4.7. weitere XML-Schema

Mehr

Konzeptpapier Schnittstelle zwischen TischtennisLive und MKTT

Konzeptpapier Schnittstelle zwischen TischtennisLive und MKTT Konzeptpapier Schnittstelle zwischen TischtennisLive und MKTT Version 1.0 http://www.web4sport.de http://www.tischtennislive.de http://www.henkesoftware.de Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 3 2 Spielerdaten

Mehr

XML Grammatiken und XForms

XML Grammatiken und XForms XML Grammatiken und XForms von Astrid Sackel im Rahmen des Seminars XML und intelligente Systeme bei Sebastian Wrede und Ingo Lütkebohle Uni Bielefeld Wintersemester 2005 06 31. Oktober 2005 Wozu eigentlich

Mehr

XSLT XSL Transformations

XSLT XSL Transformations XML-Praxis XSLT XSL Transformations Teil 1 Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Namespaces XPath einfache XSLT-Stylesheets template rules default rules XML-Praxis XSLT XSL Transformations,

Mehr

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS15/16 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)

Mehr

Tutorial 3 Einführung in XML

Tutorial 3 Einführung in XML Tutorial 3 Einführung in XML 1 Stefan Huster In diesem Tutorial lernen Sie die Grundlagen von XML kennen. Sie werden lernen, wie XML- Dokumente aufgebaut sind und wie ihre Struktur formal definiert werden

Mehr

Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung"

Projektseminar Texttechnologische Informationsmodellierung Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung" Formatierung und Transformation http://www.text-technology.de/projects/sekimo.html Ziel dieser Sitzung Nach dieser Sitzung sollten Sie: XPath

Mehr

Duale Zustellung. Standardprofile. Version 1.0.0, 14.08.2007. DI Arne Tauber arne.tauber@egiz.gv.at

Duale Zustellung. Standardprofile. Version 1.0.0, 14.08.2007. DI Arne Tauber arne.tauber@egiz.gv.at www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Duale Zustellung Version 1.0.0, 14.08.2007 DI Arne Tauber arne.tauber@egiz.gv.at

Mehr

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 27.06.2017 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Rückblick: Datenbankentwurf

Rückblick: Datenbankentwurf Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände

Mehr