Die Maßnahmen sind zu umfangreich. Wir sehen hier deutliches Sparpotenzial.
|
|
- Monica Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 AFD Sprecher MV -> Leif-Erik Holm Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 1 Umsetzung des Landesaktionsplanes für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt Mecklenburg-Vorpommern Wollen Sie dafür sorgen, dass der 2015 beschlossene Landesaktionsplan (Landtagsdrucksache 6/4834) in der kommenden Legislaturperiode seine Wirkung entfalten kann, die darin enthaltenen Maßnahmen ressortübergreifend umgesetzt werden und eine langfristige und sachgerechte Finanzierung erhalten? Die Maßnahmen sind zu umfangreich. Wir sehen hier deutliches Sparpotenzial. Werden Sie sich für eine Evaluierung und Fortschreibung des Landesaktionsplanes einsetzen? Ja, für eine Evaluierung werden wir uns einsetzen. Über eine Fortsetzung einzelner Maßnahmen muss danach entschieden werden. Werden Sie sich in der zukünftigen Landesregierung dafür einsetzen, dass der Austausch zwischen der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und Vertretungen der LSBTTI*-Community 1 und anderen Akteur_innen fortgesetzt wird, um den Dialog über weitere Maßnahmen zur Steigerung der Akzeptanz und Gleichstellung von LSBTTI* fortzuführen? Ein Dialog ist immer sinnvoll. 1 LSBTTI*: im Landesaktionsplan verwendete Schreibweise (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle)
2 3 2 Förderung des LSBTTI*- Beratungs- und Unterstützungsprojekte in Mecklenburg-Vorpommern Werden Sie sich dafür einsetzen, dass eine aufgabengerechte Finanzierung von Beratungs- und Unterstützungsprojekten in Mecklenburg-Vorpommern gesichert ist und wie wollen Sie sicherstellen, dass diese Angebote auch im ländlichen Raum zugänglich sind? Die Evaluierung muss zeigen, in welcher Quantität Beratungsangebote tatsächlich gebraucht werden.
3 4 3 Familienvielfalt in Mecklenburg-Vorpommern Wollen Sie sich dafür stark machen, dass Regenbogenfamilien in Verwaltung, Jugendämtern und Schulen Anerkennung erfahren und gleichberechtigt neben anderen Familienformen wahrgenommen werden? Wenn ja, welche Maßnahmen planen Sie umzusetzen? Eine Gleichbehandlung ergibt sich bereits aus dem Grundgesetz. Gesonderte Maßnahmen sind nicht notwendig.
4 5 4 Schule als Ort für Respekt und Vielfalt Werden Sie sich dafür einsetzen, dass in den Schulen in Mecklenburg-Vorpommern altersgerecht der Bereich sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität thematisiert wird? Wenn ja: Wie wollen Sie dies erreichen? Ja, wir werden uns für eine altersgerechte Thematisierung einsetzen. Der Umfang muss angemessen sein. Schwule Sau etc. ist noch immer eines der meistverwendeten Schimpfwörter auf deutschen Schulhöfen. Wie wollen Sie sicherstellen, dass LSBTTI*-Jugendliche nicht unter Mobbing und Diskriminierung von Kindern und Jugendlichen ihrer Altersgruppe leiden müssen und Schule auch für sie ein Ort des Respekts und der Vielfalt ist? Es ist die generelle Aufgabe der Lehrer, für einen respektvollen Umgang an den Schule zu sorgen. Eine Sensibilisierung für die Problematik ist sinnvoll. Welche Strategien / Ansätze haben Sie, um pädagogisches Personal für den Umgang mit LSBTTI*-Jugendlichen zu sensibilisieren? Die Ausbildung dafür sollte im Studium erfolgen.
5 6 5 Alter und Pflege Das Leben älterer LSBTTI* hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Diese Generation lebt heute wesentlich offener als früher und möchte diese Freiheit auch im Alter nicht mehr missen. Mit welchen Maßnahmen wollen Sie erreichen, dass künftig in der Altenarbeit und Pflege besser auf die spezifischen Lebenssituationen dieser Menschen eingegangen werden kann? In einer immer offeneren Gesellschaft sind spezielle Maßnahmen nicht erforderlich.
6 7 6 Homo- und transphobe Hasskriminalität effektiv bekämpfen Wollen Sie sich dafür einsetzen, dass Delikte, die sich gegen die sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität der Opfer richten, künftig besser von der Polizei erkannt und entsprechend erfasst werden? Welche Maßnahmen wollen Sie dafür ergreifen? Eine gesonderte Erfassung erachten wir als nicht notwendig. Wie wollen Sie dazu beitragen, dass die Anzeigebereitschaft bei Straftaten mit homobzw. transphoben Hintergrund gesteigert und somit das bestehende Dunkelfeld aufgehellt wird? Unterstützen Sie hierzu die Schaffung von LSBTTI*-Ansprechpartnern bei der Landespolizei? Die Erhöhung der Anzeigenbereitschaft korreliert vor allem mit dem erwarteten Ermittlungserfolg. Zusätzliche Ansprechpartner sind nicht erforderlich.
7 8 7 Homo- und Transphobie im Sport Wollen Sie Informations- und Aufklärungskampagnen auch finanziell unterstützen, die Homo- und Transphobie im Sport die Rote Karte zeigen? Nein. Wir sehen dafür keine Notwendigkeit. Wie werden Sie sich dafür einsetzen, dass im Sport Antidiskriminierungsregeln, Vereinssatzungen und Stadionordnungen derart ergänzt werden, dass sie auch eine Diskriminierung von Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung untersagen? Wir halten das für unnötig.
8 9 8 LSBTTI*-Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern Wie wollen Sie erreichen, dass zuständige Behörden sowie Betreiber und Mitarbeitende von Aufnahmeeinrichtungen und Unterkünften für die Belange von LSBTTI*-Flüchtlinge sensibilisiert sind? Werden Sie sich dafür stark machen, dass Organisationen der Flüchtlingshilfe durch Seminare und Fortbildungen stärker über die Thematik informiert und lokale Unterstützungs- und Beratungsprojekte für LSBTTI* Flüchtlinge etabliert werden? Flüchtlinge haben andere Sorgen. Eine Befassung mit diesem Thema ist nachrangig. Welche Maßnahmen wollen Sie treffen, damit alle am Asylverfahren Beteiligten um die Verfolgung aufgrund der sexuellen und Geschlechtsidentität als anerkannter Asylgrund wissen? Dafür sind die Bundesbehörden zuständig. Wie wollen Sie dafür Sorge tragen, dass LSBTTI*-Flüchtlinge in Unterkünften und anderen Einrichtungen vor homophoben Übergriffen geschützt werden? Für die nötige Sicherheit ist generell zu sorgen.
9 10 9 Rechtliche Gleichstellung Wollen Sie sich im Bundesrat für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare einschließlich des Adoptionsrechtes einsetzen? Nein. Die AFD erkennt die heute bereits sehr weitgehende Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare an, inklusive der eingetragenen Lebenspartnerschaft. Die Ehe jedoch sehen wir als besondere Institution einer Verbindung von Mann und Frau an. Sie bildet die Keimzelle der Familie und damit unserer Gesellschaft. Werden Sie im Bundesrat Initiativen für die Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes um das Merkmal der sexuellen Identität unterstützen bzw. initiieren? Nein. Das Merkmal des Geschlechts ist in Artikel 3 bereits erwähnt.
10 11 10 Berücksichtigung von LSBTTI* bei der Besetzung des NDR-Rundfunkrates Die Rundfunkräte der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sollen die Offenheit des Zugangs zum Programm für verschiedene gesellschaftlich relevante Gruppen gewährleisten sowie im Hinblick auf die Programmgestaltung beraten. Im Rundfunkrat des NDR spiegelt sich die Bandbreite des gesellschaftlichen Lebens: Kultur, Wirtschaft, Politik, Sport, Kirchen, Migranten und viele Organisationen entsenden ihre Mitglieder in diese Gremien. Hier müssen auch die Belange von LSBTTI* angemessen berücksichtigt werden. Werden Sie sich künftig bei der Besetzung des Rundfunkrates dafür einsetzen, dass auch ein Vertreter der LSBTTI*-Community in dem Gremium vertreten ist? Nein. Die sexuelle Orientierung sollte bei der Besetzung des Rundfunkrates keine Rolle spielen.
Der Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Der Fachbereich LSBTI Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Regenbogenstadt Berlin In Berlin leben ungefähr 250 000 Lesben, Schwule
MehrFragenkatalog Wahlprüfsteine zur Wahl des 16. Landtages am 13. März 2016 IG CSD Stuttgart e.v. + LSVD Baden-Württemberg e.v. (Stand
Fragenkatalog Wahlprüfsteine zur Wahl des 16. Landtages am 13. März 2016 IG CSD Stuttgart e.v. + LSVD Baden-Württemberg e.v. (Stand 05.12.2016) 1. Umsetzung des Aktionsplans Für Akzeptanz und gleiche Rechte
MehrWie hat sich die Lebenssituation von Trans*menschen seit Inkrafttreten des Landesaktionsplans gegen Homo- und Transphobie verändert?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6519 11.08.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2454 vom 8. Juli 2014 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/6268
MehrFragen von CSD und LSVD
1. Umsetzung Aktionsplan Für Akzeptanz und gleiche Rechte in Baden-Württemberg 1.1 Wollen Sie dafür sorgen, dass der 2015 verabschiedete Aktionsplan auch weiterhin seine Wirkung entfalten kann und in der
MehrLandeshauptstadt Magdeburg - Der Oberbürgermeister - Datum
Landeshauptstadt Magdeburg - Der Oberbürgermeister - Datum Dezernat OB Amt Amt 16 09.08.2017 Öffentlichkeitsstatus öffentlich I N F O R M A T I O N I0242/17 Beratung Tag Behandlung Der Oberbürgermeister
Mehr1. Echte Vielfalt Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten Schleswig-Holstein
SPD Schleswig-Holstein Wahlprüfsteine des Bündnisses Echte Vielfalt 1. Echte Vielfalt Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten Schleswig-Holstein 1.1. Werden Sie dafür sorgen, dass
MehrWahlprüfsteine von QueerNet-RLP für die Landtagswahl RLP 2016
1 Öffnung der Ehe 2 Geschichtsforschung zum Thema Lesben und Schwule in RLP 3 Entschädigung der nach 175 verurteilten 4 LADG mit Trans* und Inter* 5 Fördermittelvergabe nur mit Zustimmung zum AGG 6 Dokumentation
MehrGrußwort. Svenja Schulze. Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. anlässlich des
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich des Diversity-Workshops "Sexuelle Identität" 23. September 2013 in Köln Es gilt das
MehrAntworten der LINKEN. Hamburg, Wahlprüfsteine des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland zur Bürgerschaftswahl 2015
Antworten der LINKEN. Hamburg, Wahlprüfsteine des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland zur Bürgerschaftswahl 2015 1. 1. Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie Diskriminierung im Alltag ist noch nicht
MehrSehr geehrter Herr Schulte, Zu Ihren Fragen nehme ich wie folgt Stellung:
FDP Rheinland-Pfalz Am Linsenberg 14 55131 Mainz QueerNet Rheinland-Pfalz e.v. c/o Bar jeder Sicht z.hd. Joachim Schulte Hintere Bleiche 29 55116 Mainz Wahlprüfsteine Mainz, 15. Februar 2016 Dr. Volker
Mehr693/J. vom (XXVI.GP) Anfrage
693/J vom 17.04.2018 (XXVI.GP) 1 von 4 Anfrage des Abgeordneten Mario Lindner, Sonja Hammerschmid, Kolleginnen und Kollegen, an den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung betreffend Arbeit
Mehr1. Wir fordern die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare.
Unter dem Motto GRENZENLOS STOLZ STATT AUSGEGRENZT feiern Homo-, Bi-, Trans- und Intersexuelle vom 25. Juli bis zum 3. August 2014 den 34. HAMBURG PRIDE. Höhepunkt ist unter anderem die PRIDE PARADE, die
Mehr1.2 Werden Sie die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen um ein Verbot der Ungleichbehandlung aufgrund der sexuellen Identität ergänzen?
1. NRW tritt für Vielfalt ein 1.1 Werden Sie sich auf Bundesebene für die Öffnung der Ehe für Menschen des gleichen Geschlechts einsetzen? 1.2 Werden Sie die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen um
Mehr1.3 Welche Maßnahmen wollen Sie treffen, um dem Thema Mehrfachdiskriminierung wirkungsvoll zu begegnen?
Fragenkatalog - Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2016 Wahlprüfsteine zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 13. März 2016 1. Umsetzung des gesamtgesellschaftlicher Aktionsplan für Akzeptanz von Lesben- und Schwulen,
MehrDer Oberbürgermeister. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender
Der Oberbürgermeister Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Lesben, Schwule und Transgender in Köln Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender
Mehrverwiesen. In den Erstaufnahme-Einrichtungen des Landes werden besonders schutzbedürftige Flüchtlinge innerhalb der vorhandenen Kapazitäten separat un
Antworten der SPD auf die Wahlprüfsteine von IG CSD Stuttgart e.v. und Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Baden-Württemberg e.v. zur Wahl des 16. Landtages am 13. März 2016 1. Umsetzung des Aktionsplans
MehrAnbei erhalten Sie unsere Antworten auf Ihre Fragen. Wir möchten betonen, dass Sie mit vielen aufgeworfenen Anliegen bei uns offene Türen einrennen.
Landesgeschäftsstelle Marienstraße 3A 70178 Stuttgart DIE LINKE. * Marienstraße 3A * 70178 Stuttgart IG CSD Stuttgart e.v. LSVD Baden-Württemberg e.v. z.hd. Christoph Michl und Brigitte Aichele-Fröhlich
MehrWahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017
Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017 Antworten der Parteien 1. Zusammenschau Angleichung des Artikel 3 Abs 3 GG an die europäische Grundrechtcharta mit Ergänzung der Merkmale Alter und sexuelle Identität
MehrJetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden
PRESSEMITTEILUNG vom 10.05.2017, Seite 1 Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden Vielfältige Möglichkeiten zur Beteiligung an den Kulturtagen, der Polit-Parade (29.07.) sowie der Hocketse (29./30.07.). Flagge
MehrUmsetzung des Aktionsplans Für Akzeptanz und gleiche Rechte in Baden- Württemberg
Sehr geehrter Herr Michl, sehr geehrte Frau Aichele-Frölich, haben Sie herzlichen Dank für Ihre Fragen zur Landtagswahl 2016 und die damit verbundene Gelegenheit, die Positionen der Freien Demokraten darstellen
MehrWahlprüfstein DIE LINKE
Wahlprüfstein DIE LINKE LSVD NRW e.v. Lesben- und Schwulenverband in Deutschland Landesverband Nordrhein-Westfalen e. V. Hülchrather Str. 4 50670 Köln Fragen der LSBTI Bei der Landtagswahl im Mai 2017
MehrAusgrenzung g begegnen
Jugendhilfe / Jugendarbeit für ALLE Vielfalt fördern Ausgrenzung g begegnen g Sexuelle Orientierung & sexuelle Vorurteile g ernsthaft in den Blick LSB(TTI) Jugendarbeit in NRW Erfahrung together niederrhein:
MehrPOWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar
POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar www.plus-mannheim.de PLUS ist Träger der freien Jugendhilfe und außerschulischen
MehrSchule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt
Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt Ein Kooperationsprojekt von: Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt auch gegen Transphobie Ein Kooperationsprojekt
MehrGleiche Rechte, Vielfalt und Respekt in Bayern!
Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt in Bayern! Die Wahlprüfsteine des Lesben und Schwulenverbandes (LSVD) Bayern für die Landtagswahl 2013 Landespolitik (1) Gleichstellung Eingetragener Lebenspartnerschaften
Mehr1. NRW tritt für Vielfalt ein 1.1. Werden Sie sich auf Bundesebene für die Öffnung der Ehe einsetzen?
1. NRW tritt für Vielfalt ein 1.1. Werden Sie sich auf Bundesebene für die Öffnung der Ehe einsetzen? Ja! Die NRWSPD wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass alle Familienformen gleichwertig anerkannt
MehrWahlprüfsteine zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 13. März 2016 LSVD Sachsen-Anhalt / CSD Magdeburg e.v.
1 Wahlprüfsteine zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 13. März 2016 LSVD Sachsen-Anhalt / CSD Magdeburg e.v. Antworten Partei DIE LINKE. Sachsen-Anhalt 1. Umsetzung des gesamtgesellschaftlichen Aktionsplans
Mehra) Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses b) Besetzung des 15. Parlamentarischen Untersuchungsausschusses
Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 22.09.2016 Tagesordnung 6. Sitzungsperiode 9. Sitzung, Donnerstag, 29.09.2016, 10:00 Uhr 10. Sitzung, Freitag, 30.09.2016, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,
MehrLGBTI-Politik in Europa und Deutschland
LGBTI-Politik in Europa und Deutschland Alejandro Rada Wissenschaftlicher Mitarbeiter Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
MehrSchule der Vielfalt Schule ohne Homophobie
Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt an Schulen im Kreis Euskirchen? Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Wieso? Weshalb? Warum? Referent: Frank G. Pohl Schule der Vielfalt ist
MehrDen Wert von Vielfalt vermitteln, Hass und Ressentiment nachhaltig zurückdrängen
1 2 3 Antrag an den LSVD-Verbandstag 2015 Antragsteller: Bundesvorstand Der Verbandstag möge beschließen: 4 5 6 7 8 9 LSVD-Perspektive 2020: Akzeptanz ohne Aber Gleichstellung durchsetzen, Homo- und Transphobie
MehrAntworten der SPD Sachsen
Antworten der SPD Sachsen Frage 1: Schutz vor Diskriminierung in der Sächsischen Landesverfassung Die SPD unterstützt die Erweiterung von Artikel 18 der Sächsischen Landesverfassung um ein Benachteiligungsverbot
MehrWie steht Ihre Partei dazu, dass das Tragen von Verantwortung und nicht ein bestimmter Familienstatus unterstützt wird?
Lesbenring e.v. Fragenkomplex 1: Die soziale Verantwortung für Menschen, die Hilfe und Beistand benötigen, wird in unserer Gesellschaft längst nicht mehr ausschließlich in der klassischen Heteroehe getragen.
MehrWahlprüfsteine zur Bürgerschaftswahl 2011 von Intervention e.v., Magnus-Hirschfeld-Centrum, LSVD Hamburg, Hein& Fiete
Wahlprüfsteine zur Bürgerschaftswahl 2011 von Intervention e.v., Magnus-Hirschfeld-Centrum, LSVD Hamburg, Hein& Fiete 1. Stelle Vielfalt Antidiskriminierung in Hamburg Mit der Schaffung der Arbeitsstelle
MehrSTELLUNGNAHME 17/74. Ihre Zeichen/Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen/Auskunft erteilt Durchwahl/Mailadresse Köln
Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen LAG FW NRW Rhonestraße 2a 50765 Köln Landtag Nordrhein-Westfalen Herrn André Kuper Per E-Mail 17 STELLUNGNAHME
MehrHomo-, trans- und interfeindliche Straftaten in Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/827 Landtag 19. Wahlperiode 08.11.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Homo-, trans- und interfeindliche Straftaten in Bremen Antwort
MehrGern beantworte ich Ihre Fragen als stellv. Vorsitzender der FDP Bremen.
FDP Bremen - Violenstraße 47-28195 Bremen LSVD Nur per E-Mail FDP Landesverband Bremen Dr. Magnus Buhlert, MdBB - stellv. Vorsitzender - Violenstraße 47 28195 Bremen Telefon: +49 172 174 34 65 Wahlprüfsteine
Mehr1. Antidiskriminierung in Hamburg
1. Antidiskriminierung in Hamburg Auch wenn die gesellschaftliche Akzeptanz von LGBT*I in Deutschland größer als noch vor 10 Jahren ist, zeigt sich, dass die Mehrheit der Bevölkerung mit dem Thema Homosexualität
MehrNur per an: Dresden,
Lesben und Schwulenverband (LSVD) Sachsen LSVD Bund-Länder-Koordination Herr Markus Ulrich Postfach 01 76 09001 Chemnitz Nur per E-Mail an: sachsen@lsvd.de Dresden, 04.08.2014 Gleiche Rechte, Vielfalt
MehrSituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren (LSBTTIQ) Geflüchteten in Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/347 Landtag 19. Wahlperiode 17.03.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen,
Mehr(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT
(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT Heinrich-Böll Tagung Was ist das für 1 Männlichkeit? Halle, 28.09.2017 Nico Kerski AGENDA Begrüßung & Vorstellungsrunde
MehrVielfalt fördern Ausgrenzung begegnen
Vielfalt fördern Ausgrenzung begegnen Junge Lesben und Schwule (k)ein Thema im Kreis Kleve Jugendhilfeausschuss des Kreises Kleve 14.12.2015 Torsten Schrodt LSBTTIQQAP 1 Lebenssituation junger LSB(TTI)
MehrMGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen
MehrLandesversammlung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen 17./18. Juni, Dresden, Gewerkschaftshaus
Landesversammlung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen 17./18. Juni, Dresden, Gewerkschaftshaus Gegenstand: Sachsen lebt und liebt bunt: Für Gleichberechtigung vielfältiger Lebensweisen. Antragsteller (bitte
MehrLesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* Personen in Asylverfahren. - Eine Intersektionale Analyse der Situation -
Lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* Personen in Asylverfahren - Eine Intersektionale Analyse der Situation - 30.06.2015 LesMigraS Lesbenberatung Berlin 2 Gesteigerter Bedarf an Unterstützung
MehrSPD: Der Familienbegriff der SPD ist vielfältig wie die Gesellschaft
Landtagswahlen in Nordrhein- Westfalen: Aussagen der Parteien zur Familienpolitik Am 14. Mai 2017 finden die Landtagswahlen im größten Flächenland der Bundesrepublik Nordrhein-Westfalen statt. In dieser
MehrWAHLPRÜFSTEINE DES LSVD ZUR ABGEORDNETENHAUSWAHL 2016 GRÜNE ANTWORTEN
WAHLPRÜFSTEINE DES LSVD ZUR ABGEORDNETENHAUSWAHL 2016 GRÜNE ANTWORTEN 1. Wie werden Sie sich für die Ehe für alle einsetzen? Zu 1.: Die Ehe für alle ist für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein wichtiger Baustein,
MehrKontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?
Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung
MehrUnser Ziel ist die Gleichstellung in allen gesellschaftlichen Bereichen (siehe auch Frage 1.1).
FDP Magnus-Hirschfeld-Centrum e. V. Wahlprüfsteine zur Bürgerschaftswahl 2015 1. Antidiskriminierung in Hamburg Auch wenn die gesellschaftliche Akzeptanz von LGBT*I in Deutschland größer als noch vor 10
MehrBundestagswahl: CSD Stuttgart fühlt Kandidierenden auf den Zahn
PRESSEMITTEILUNG vom 07.07.2017, Seite 1 Bundestagswahl: CSD Stuttgart fühlt Kandidierenden auf den Zahn Je eine Veranstaltung pro Stuttgarter Wahlkreis Stuttgart I am 11. Juli im Württembergischen Kunstverein
MehrWahlprüfstein DIE LINKE
Wahlprüfstein DIE LINKE Lesben und Schwulenverband (LSVD) Postfach 58 25 97008 Würzburg Lesben und Schwulenpolitik 1. EU-weite Roadmap für Gleichheit einführen Am 4. Februar 2014 sprach sich das EU Parlament
MehrDrucksache 18/ 18. Wahlperiode :12
Deutscher Bundestag Drucksache 18/ 18. Wahlperiode 23.09.2015 16:12 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Luise Amtsberg, Omid Nouripour, Maria Klein-Schmeink und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrFV-Antrag Maßnahmen. Maßnahmen Entwurf Maßnahmen 2013
FV-Antrag 2013 Maßnahmen Projektaktivitäten o Arbeitsschritte o Methoden o Maßnahmen, Aktivitäten o Zeitplan Was macht wer, wann und wie? Zusammenhang mit Zielen Gautt-Diagramm/Balkenplan Finanzplan Maßnahmen
MehrWahlprüfsteine Landtagswahl Hessen September 2013
Wahlprüfsteine Landtagswahl Hessen September 2013 QueerNet Hessen wurde in 2012 gegründet und ist ein Zusammenschluss hessischer lesbischer, schwuler, bisexuelle, trans*, intersexueller und queerer Organisationen
MehrAUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE
AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE PROF. DR. UWE SIELERT, UNIVERSITÄT KIEL FRAU KEMPE-SCHÄLICKE, SENATSVERWALTUNG BERLIN TANJA KLOCKMANN, SERVICEAGENTUR Workshop beim 8. Ganztagsschulkongress 2012
MehrSexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!?
Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!? Bezirkselternausschuss Pankow 13.12.2012 21.2.2013 Ausgangslage Politischer Auftrag Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein
MehrVielfalt im ASB 2. bundesweites LSBTTI*- Netzwerktreffen
Einladung Vielfalt im ASB 2. bundesweites LSBTTI*- Netzwerktreffen 23. und 24. September 2016 Köln Schwerpunktthema Regenbogenfamilien Freitag, 23. September 2016, von 13:00 Uhr bis 17:30 Uhr Samstag,
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle
MehrRätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite. am 10. Mai
Rätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite am 10. Mai Wir fördern Solidarität und Normalisierung. Gemeinsam mit Menschen mit HIV/Aids verbessern wir die individuelle Lebensqualität.
MehrKVJS-Jahrestagung Schulsozialarbeit am in Bad Boll
KVJS-Jahrestagung Schulsozialarbeit am 13.- 14.11.2017 in Bad Boll Workshop Auf die Haltung kommt es an - Wie wir LSBTI-Jugendliche im Schulalltag stärken können. Gerrit Bopp, Ministerium für Soziales
MehrDie Rechtsstellung von Regenbogenfamilien - ein europäischer Vergleich -
Die Rechtsstellung von Regenbogenfamilien - ein europäischer Vergleich - Dr. Julia Borggräfe Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) 14. März 2006 Was ist der LSVD? LSVD = Lesben- und Schwulenverband
MehrHomosexualität. Deutschland ein tolerantes Land?
Homosexualität Deutschland ein tolerantes Land? Gliederung 1. Definitionen 2. Geschichtlicher Rückblick 3. Daten und Fakten 4. Wahlprogramme 2017 5. Ehe für Alle 6. Alltägliche Diskriminierung 7. Diskussion
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5396 12. 12. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Daniel Born und Sascha Binder SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrNamens der Landesregierung beantwortet der Minister des Innern und für Kommunales die Kleine Anfrage wie folgt:
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/5966 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2367 der Abgeordneten Andrea Johlige der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/5809 Straftaten aufgrund
MehrAkzeptanz fördern Vielfalt stärken! Aktionsplan Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden- Württemberg
Akzeptanz fördern Vielfalt stärken! Aktionsplan Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden- Württemberg 17. Mai 2018 Entstehung und Entwicklung des Aktionsplans Analyse der Ausgangssituation Beteiligungsworkshops
MehrHandreichung für Geflüchtete mit LSBT*I*- Hintergrund
Wir sind alle...... bedeutend... außergewöhnlich... schön... einzigartig... besonders... individuell... bunt... wertvoll Handreichung für Geflüchtete mit LSBT*I*- Hintergrund Allgemeine Informationen für
MehrAnlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit
Anlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit Erarbeitet von Jana Haskamp Ach, so ist das?! www.achsoistdas.com Auf der Webseite des Projekts
MehrWorkshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender
Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Grußwort zum Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender Berlin Es gilt das gesprochene Wort! G:\Frauen\SEHRBROCK\2012\2012-04-25_
MehrVIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN
VIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN 1 DEUTSCHE POST DHL GROUP Deutsche Post DHL Group ist das weltweit führende Unternehmen für Logistik und Briefkommunikation. Vom defizitären Staatsunternehmen Deutsche
MehrGleiche Rechte, Vielfalt und Respekt in Bayern! Die Wahlprüfsteine des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) Bayern für die Landtagswahl 2013
Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt in Bayern! Die Wahlprüfsteine des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) Bayern für die Landtagswahl 2013 Landespolitik (1) Gleichstellung Eingetragener Lebenspartnerschaften
MehrIG CSD Stuttgart e.v. Datum:
OPERARTION SICHTBARKEIT Der CSD Stuttgart stellt mit dem diesjährigen Motto die Sichtbarkeit von Vielfalt in den Mittelpunkt des Kulturfestivals (22.-31.07.). Höhepunkt ist die Polit-Parade am 30. Juli
Mehrhaben Sie vielen Dank für die Übermittlung Ihrer Wahlprüfsteine anlässlich der Bundestagswahl 2017, deren Eingang wir bereits bestätigt hatten.
Sehr geehrter Herr Ostermayer, haben Sie vielen Dank für die Übermittlung Ihrer Wahlprüfsteine anlässlich der Bundestagswahl 2017, deren Eingang wir bereits bestätigt hatten. Wir freuen uns sehr über Ihr
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrSexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule
Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule Sexuelle Identität Quelle: http://itspronouncedmetrosexual.com LGBTIQ L = lesbian, lesbisch G = gay, schwul B = bisexual, bisexuell T = transgender,
MehrInitiative sexuelle Vielfalt (ISV)/Aktionsplan gegen Homophobie und Transphobie fortführen und qualifizieren
Drucksache 17/0294 26.04.2012 Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Initiative sexuelle Vielfalt (ISV)/Aktionsplan gegen Homophobie und Transphobie fortführen und qualifizieren Das Abgeordnetenhaus
MehrVielfalt bereichert Verwaltung! Forum im Rahmen des 3. Berliner Verwaltungskongresses am 2. Mai 2016 im Olympiastadium Berlin
Vielfalt bereichert Verwaltung! Forum im Rahmen des 3. Berliner Verwaltungskongresses am 2. Mai 2016 im Olympiastadium Berlin 1 Was bedeutet Vielfalt/Diversity überhaupt? Diversity bedeutet wörtlich übersetzt
MehrVielfalt in der Verwaltung (ViVe)
Vielfalt in der Verwaltung (ViVe) Vorstellung des Projekts ViVe Vielfalt in der Berliner Verwaltung, Referentin: Stanislawa Paulus Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung www.berlin.de/lads
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Senatsempfang zum 10-jährigen Jubiläum der Eingetragenen Lebenspartnerschaft 2. August 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Peters, sehr geehrter Herr Paschen,
MehrFrage 2: Welchen weiteren Handlungsbedarf sehen Sie bei der Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt gegen LSBTI in Bayern?
Martin Hagen, Goethestr. 17, 80336 München René Mertens Lesben- und Schwulenverband Bayern Müllerstraße 14 80469 München Sehr geehrte*r René Mertens, nachfolgend finden Sie unsere Antworten auf Ihre Wahlprüfsteine.
MehrAntworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein vom Lesben- und Schwulenverband Bayern anlässlich der Landtagswahl 2018
Antworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein vom Lesben- und Schwulenverband Bayern anlässlich der Landtagswahl 2018 1. Homophobie und Transfeindlichkeit in Bayern bekämpfen 1.1.
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) zur Europawahl 2014
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) zur Europawahl 2014 2 Die CDU steht zu dem für die Europäischen Verträge grundlegenden
MehrWahlprüfstein DIE LINKE
Wahlprüfstein DIE LINKE Lesben und Schwulenverband Pipinstr. 7 50667 Köln Lesben und Schwulenpolitik 1. Gleiche Rechte für gleichgeschlechtliche Paare Sind Sie bereit, die bestehenden Gerechtigkeitslücken
MehrModernisierung des Familienrechts
Modernisierung des Familienrechts Das aktuelle Familienrecht und die bevorstehenden Änderungen David Rüetschi, Bundesamt für Justiz 12. November 2016 1. Teil Gesetzgebung im Familienrecht von 1907 bis
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Drucksache 16/2670 30.09.2009 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Bundesratsinitiative zur Ergänzung des Grundgesetzes um ein Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität Die Drucksachen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 3 Absatz 3 Satz 1)
Bundesrat Drucksache 741/09 29.09.09 Gesetzesantrag der Länder Berlin, Bremen, Hamburg Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes A. Problem und Ziel Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender,
Mehr1.1 Werden Sie sich auf Bundesebene für die Öffnung der Ehe für Menschen des gleichen Geschlechts einsetzen?
FDP Landesverband NRW, Sternstr. 44, 40479 Düsseldorf LSVD NRW e.v. Herrn Arnulf Sensenbrenner Vorstand Hülchrather Straße 4 50670 Köln Sehr geehrter Herr Sensenbrenner, Freie Demokratische Partei Landesverband
MehrBISS Position. Politik für ältere schwule Männer. Seniorenpolitik. Berlin, 11. April 2016 FORDERUNGEN VON BISS ZUR SENIORENPOLITIK DER BUNDESREGIERUNG
BISS Position Berlin, 11. April 2016 Herausgeber: Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren e.v. c/o Aidshilfe NRW e.v. Lindenstraße 20 50674 Köln Telefon: 0221 92 59 96 26 www.schwuleundalter.de biss@schwuleundalter.de
MehrErste Studienergebnisse. Queer in Wien
Erste Studienergebnisse Queer in Wien Stadt Wien Studie zur Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen und Intersexuellen (LGBTIs). Durchgeführt vom Institut für Höhere Studien
MehrEntschädigung und Rehabilitierung der Opfer des 175 StGB - Umsetzun in Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1271 Landtag 19. Wahlperiode 17.10.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Entschädigung und Rehabilitierung der Opfer des 175 StGB - Umsetzun
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrVielfalt im ASB 4. bundesweites LSBTTI*Netzwerktreffen
Einladung Vielfalt im ASB 4. bundesweites LSBTTI*Netzwerktreffen Jetzt anmelden! Freitag, 10. November 2017, von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr Samstag, 11. November 2017, von 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr Ort: Landesgeschäftsstelle
MehrCharta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.
Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity
Mehrdes Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/465 zu Drucksache 17/216 14. 07. 2016 Antwort des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz auf die Kleine Anfrage
MehrDer Bericht des Bundesrates vom 25. März 2015 zur Modernisierung des Familienrechts
Der Bericht des Bundesrates vom 25. März 2015 zur Modernisierung des Familienrechts David Rüetschi, Bundesamt für Justiz 1. Teil Gesetzgebung im Familienrecht von 1907 bis heute 2 3 Phasen der Revisionsarbeiten
MehrBekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche
Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche Ergebnisse aus dem Projekt Coming-out und dann?! Coming-out-Verläufe
MehrAktions-Plan für die Anerkennung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Land Brandenburg. Informationen in Leichter Sprache
Aktions-Plan für die Anerkennung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Land Brandenburg Informationen in Leichter Sprache 2 Inhalt Wichtige Begriffe und Schreibweisen 4 Biologisches Geschlecht...
MehrStellungnahme von SchLAu NRW (Schwul Lesbisch Bi Trans* Aufklärung)
16 STELLUNGNAHME 16/1176 c/o Schwules Netzwerk e.v. Lindenstraße 20 50674 Köln www.schlau-nrw.de info@schlau-nrw.de Benjamin Kinkel Landeskoordination SchLAu NRW benjamin.kinkel@schlau-nrw.de Alle Abg
MehrARBEIT MIT GEFLÜCHTETEN LESBEN, SCHWULEN, BISEXUELLEN, TRANSGENDER UND INTERSEXUELLEN PERSONEN (LGBTI)
ARBEIT MIT GEFLÜCHTETEN LESBEN, SCHWULEN, BISEXUELLEN, TRANSGENDER UND INTERSEXUELLEN PERSONEN (LGBTI) WEGWEISER 2 Dieses Dokument wurde so weit möglich für einen barrierefreien Zugang erstellt. Sämtliche
MehrKapitel Emanzipation
Kapitel 15 035 40 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2013 2012 2013 2011 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 15 035 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 299 Vermischte
Mehr