BIM Building Information Modeling in der Praxis. Peter Liebsch, Sabine Heußel, , Lübecker Bautag

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1 BIM Building Information Modeling in der Praxis Peter Liebsch, Sabine Heußel, , Lübecker Bautag

2 Agenda Methode, Potential und Herausforderungen Modellbasierte Anwendungen Schlusswort / Ausblick 2

3 Methode Ganzheitlicher Ansatz zur Planung und Realisierung eines Projekts 3

4 Methode Offene Datenbank als Grundlage von BIM Elementinformationen werden in einer Datenbank abgelegt klare Definition klare Ablagestruktur direkter Zugang Grafisches Modell dient als Frontend zur Navigation der eigentlich Datenbankinformation 4

5 Methode Mehrwerte Integratives Arbeiten, gesteuert von Prozessen ermöglicht koordinierte Planung Gute Entscheidungsgrundlagen Virtuell Bauen Visualisierung und Simulation Single Source of Truth BIM ist durch die Transparenz und die Möglichkeit der Aggregation von Daten zu einem durchgängigen, aber flughöhenabhängigem Informationssystem, die Grundlage für Risikominimierung. Dadurch Reduzierung von Risiken! 5

6 Herausforderungen Warum ist BIM so schwierig? 6

7 Herausforderungen Systemumgebung Projektraum Dokumente Modelle Daten und Attribute 7

8 Herausforderungen Systemumgebung Projektraum Dokumente Termine (4D) Massen/ Kosten (5D) Modelle Daten und Attribute FM (7D) Modellqualität (3D) Simulationen (6D) 8

9 vrame Consult GmbH Prozesse Gesamtprozesslandkarte Projektbeteiligte Meilensteine Anforderungen für Informationsaustausch vrame Consult GmbH 9

10 Anforderungen Das Digitalisieren eines schlechten Prozesses macht diesen nicht zu einem besseren Prozess! 10

11 Recht Auswirkungen auf Projektphasen Die Auswirkungen von Building Information Modeling (BIM) auf die Leistungsbilder und Vergütungsstruktur für Architekten und Ingenieure sowie auf die Vertragsgestaltung (2011, Liebich Schweer Wernik) Rechtliche Auswirkungen Vertrag Haftung Urheberrecht Vergütung Werkvertrag im Sinne des 631 ff. BGB Der Auftragnehmer haftet dem Auftraggeber für die Mangelfreiheit seiner Werkleistungen. Allgemeines werkvertragsrechtliches Mangelgewährleistungsrecht ist anwendbar. Urheberrechtliche Besonderheiten ergeben sich nicht. Wie in jedem Planungsvertrag werden dem Auftraggeber diejenigen Nutzungs- und Verwertungsrechte übertragen werden, die er zur Erfüllung des Vertrags benötigt. HOAI muss BIM-spezifisch ergänzt werden. Derzeitiges Verständnis Bei Beauftragung einer ganzheitliche Leistung (Planungs- und Beratungsleistungen) übersteigen die Gesamthonorare eines BIM-Auftrags in der Regel die Summe der bisherigen Vergütung nach den Regelungen der HOAI nicht. 11

12 Recht Auswirkungen auf Projektphasen Maßnahmenkatalog zur Nutzung von BIM in der öffentlichen Bauverwaltung unter Berücksichtigung der rechtlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen 2014, Eschenbruch Malkwitz Es ist festzuhalten, dass die Einführung der BIM-Methode an keinen zwingenden Rechtsnormen scheitert. Speziell das gesetzliche Preisrecht der HOAI schließt die Umsetzung in der öffentlichen Bauverwaltung nicht aus. Entsprechendes gilt für das Vergabe- oder Vertragsrecht. Bei sachgerechter Ausgestaltung dieser Vertragsregelungen stehen der Einführung der BIM-Methode auch für die öffentliche Bauverwaltung keine unüberwindbaren Hindernisse entgegen. 12

13 Rollen und Verantwortlichkeiten Neue Methoden, neue Projektorganisation Bauherr Bauherr BIM Information Manager Projekt Management Projekt Management Projekt-Manager Projekt-Manager BIM-Manager BIM Gesamtkoordinator Architekt Architekt BIM Koordinator Architekt Fachplaner Fachplaner BIM Koordinator Fachplaner Fachplaner Fachplaner BIM Koordinator Fachplaner 13

14 Denys Prykhodov - Fotolia BIM Blog Die Plattform für die gesamte Diskussion rund um das Thema BIM. Nicht nur für Experten, sondern auch für Bauherren, Planer und Firmen. Hier finden Sie unter anderem: Einen Praxisleitfaden. Dieser hilft Ihnen, BIM in Ihrem Projekt erfolgreich zu implementieren. Eine Veranstaltungsübersicht. Vernetzen Sie sich auf der Fachveranstaltung Ihrer Wahl. Glossar, Videos, Projekte etc. 14

15 BIM Blog 15

16 Anforderungen Präzise Definition der Anforderungen Schnittstellen, Verantwortlichkeiten, Bereitstellung von Information Immer mit der Frage im Kopf Warum machen wir das? aus Sicht des Bauherren, des Planers und des Betreibers Intern und extern 16

17 Vorgehensweise Von der Strategie zum Projekt Über die BIM Ziele zur unternehmensweiten Strategie. Daraus entstehen projektbezogen die Auftraggeber-Informations-Anforderungen (AIA) und der BIM Projektabwicklungsplan (BAP). BIM Ziele BIM Strategie Auftraggeber Informationsanforderungen --- AIA BIM Projektabwicklungsplan --- BAP 17

18 Inhalt AIA / BAP BIM Strategie Rollen und Verantwortlichkeiten Modellbasiertes Arbeiten Kollaboration Koordination Qualitätssicherungsstrategie BIM Ziele BIM Strategie Auftraggeber Informationsanforderungen --- AIA BIM Projektabwicklungsplan --- BAP 18

19 Vertragliche Situation Mögliche Konzepte AG AG hat (mindestens) zwei Kontrollpunkte bei der Planerauswahl Beantwortung AIA Freigabe BAP über Teilbeauftragungen kann der AG den Planer zur Mitarbeit anhalten Wichtigkeit/Stellenwert des AIA umso größer AIA Mitarbeit BAP Teilbeauftragung Planer Vollbauftragung Planer 19

20 3D Modellbasierte Anwendungen Level der BIM Umsetzung Level 0 Level 1 Level 2 Level 3 4D Zeit 5D Massen und Kosten 6D Simulationen 7D FM IPD Integrated Project Delivery IDM Information Delivery Manual IFD Int. Framework of Dictionaries CAD BIM BIM BIM Zeichnungen Modelle Modelle Datenbank Voll integrierter Projektraum 20

21 Modellbasierte Anwendungen Welche Anwendung wann? 3D 4D & 5D 6D 7D 21

22 Detailierung LOD und LOI: Wann wird welcher Detailierungsgrad notwendig? 22

23 Detailierung Level of Detail (LOD) Entwurf Grundlagenermittlung Ausführungsplanung Werk- und Montageplanung As-Built LOD 100 LOD 200 LOD 300 LOD 400 LOD 500 Das Modell enthält Volumenkörper zur Ableitung von Kennzahlen. Das Modell enthält Baugruppen für die Anordnung und Spezifikation der wesentlichen Systeme zur Ableitung von Kennwerten.. Das Modell enthält einzelne detaillierte Bauteile, ausreichend für die Koordination, Vergabe der Gewerke, sowie zur Ableitung von Kennwerten. Das Modell enthält einzelne detaillierte Bauteile, ausreichend für die Werkund Montageplanung, zur Fertigung, sowie zur Ableitung von Kennwerten. Das Datenmodell enthält alle Bauteile, wie in LOD 400, jedoch wie ausgeführt. Das Modell ist mindestens stichprobenartig einer Qualitätskontrolle unterzogen oder mit dem Ist Zustand des Gebäudes verglichen worden. 23

24 Detailierung Level of Information (LOI) Entwurf Grundlagenermittlung Ausführungsplanung Werk- und Montageplanung As-Built LOI 100 LOI 200 LOI 300 LOI 400 LOI 500 Objekte, wie in LOD 100 beschrieben, werden attributiert, zum Beispiel der Raumtypen, um die Anforderungen des Bauherrn zu dokumentieren oder zur Ermittlung der Kostenschätzung. Objekte, wie in LOD 200 beschrieben, werden attributiert, maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel Räume zur Erstellung eines Raumbuchs oder Informationen zur Ermittlung der Kostenberechnung. Objekte, wie in LOD 300 beschrieben, werden attributiert, maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung für herstellerunabhängige Produktinformationen, zur Aktualisierung des Raumbuchs oder Ermittlung der Kostenberechnung. Objekte, wie in LOD 400 beschrieben, werden attributiert, maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung aller Anforderungen mit herstellerspezifischen Produktinformationen zur Aktualisierung des Raumbuchs, zur Ermittlung der Kostenfeststellung und bei Bedarf für zusätzliche Berechnungen von Personal, Material, Geräte und Energiebedarf. Objekte, wie in LOD 500 beschrieben, werden attributiert, maßgeblich basierend auf den Objektinformationen des Datenmodells, zum Beispiel eine Beschreibung aller herstellerspezifischen Produktinformationen der tatsächlich verbauten Produkte zur Aktualisierung des Raumbuchs, zur Ermittlung der Kostenfeststellung bzw. Abrechnung, zur Wartung und weiterer Nutzungen in der Betriebsphase. 24

25 Rollen und Verantwortlichkeiten Rollen BIM Informationsmanager Ansprechpartner für BIM Inhalte auf Seite des Bauherren. Definiert die Informationsbedürfnisse und Modellanforderungen des Bauherrn. Bauherr BIM Information Manager BIM Manager Verantwortlich für das Aufsetzen des BIM Projektes und die Organisation der Management-Prozesse rund um das virtuelle Projekt. Stellt einen konsistenten Umgang mit dem modellbasierten Arbeiten und dessen Ableitung in weitere Dokumente sicher. Projekt-Manager Projekt Management BIM-Manager BIM Gesamtkoordinator Begleitet die Zusammenarbeit und Koordination der Modelinformationen und überwacht die Modelqualitäten gemäß der Projektrichtlinien und -Anforderungen. Architekt BIM Gesamtkoordinator BIM Koordinator Architekt BIM Koordinator Architekt / Fachplaner Besitzt ein hohes Verständnis für die BIM Methode und koordiniert die internen Anforderungen mit den Bedürfnissen im Projekt. Sorgt für die nötige Durchgängigkeit in dem Fachbereich und verantwortet die Qualitätssicherung aller Daten, bevor diese für andere Projektbeteiligte freigegeben werden. Fachplaner Fachplaner BIM Koordinator Fachplaner BIM Koordinator Fachplaner 25

26 Agenda Methode, Potential und Herausforderungen Modellbasierte Anwendungen Schlusswort / Ausblick 26

27 Modellbasierte Anwendungen 2D-Darstellungen als Ableitung aus dem Modell 27

28 Modellbasierte Anwendungen 3D-Koordination (3D) Visualisieren komplexer Zusammenhänge und räumliche Abhängigkeiten Halb- oder vollautomatisierte Kollisionsprüfung der einzelnen Gewerkemodelle Komplexe Gebäudegeometrien oder hoch technisierte Anlagen werden beherrsch- und planbar 28

29 Modellbasierte Anwendungen Kollisionskontrolle (Prüfberichte) 29

30 Modellbasierte Anwendungen Bauablaufplanung und Baufortschrittsimulation (4D) Baufortschritt lässt sich besser dokumentieren Durch die Simulation und Visualisierung können Zusammenhänge und Randbedingungen besser sichtbar gemacht werden Alle Projektbeteiligten erhalten eine verständliche klare Vermittlung des Ablaufes Die Simulation schafft ebenso Grundlagen, um im Planungsteam einen anderen Bauablauf zu besprechen oder auch alternative Entwürfe anzufertigen 30

31 Modellbasierte Anwendungen Mengenermittlung (5D) Hohe Genauigkeit und Effizienz Flexibilität falls Änderungen in der Planung vorgenommen werden 3D Mengenmodell kann für weitere Aufgaben wie die Vergabe von Nachunternehmer Leistungen oder der Erstellung eines Projektterminplanes wiederverwendet werden 31

32 Modellbasierte Anwendungen Sonnenstudie / Verschattungsstudie / Tageslichtberechnungen (6D) Vorausschauende Planung schon bei der Standortauswahl Relevante Informationen für die Tageslichtberechnung im BIM Modell zusammengefasst Berechnungsmöglichkeiten aus dem Gebäudemodell bereits in früher Planungsphase 32

33 Modellbasierte Anwendungen Berechnung Technische Gebäudeausrüstung (6D) Relevante Informationen für die Berechnung der TGA im BIM Modell zusammengefasst Gesamt-koordinierte Planung Beschleunigte Umsetzung und Kontrolle in der Ausführung 33

34 Modellbasierte Anwendungen Energieeffizienz (EnEV) (6D) Berechnungen der Energieffizienz anhand eines BIM Modells führen zu einem energiebewussten Gebäudekonzept Durch energieeffiziente Analysen werden Renditen in der Gebäudebewirtschaftung schneller erreicht 34

35 Modellbasierte Anwendungen Evakuierungsplanung (6D) Effektive Vorplanungen anhand BIM Modell und Simulation Optimierte Steuerung von Zeit, Kosten und Ressourcen 35

36 Modellbasierte Anwendungen Anbindung CAFM (7D) Optimiertes Controlling anhand des FIM Datenmodells in dem Standardleistungsverzeichnisse, Service Level Agreements, Vorgaben aus dem technischen Regelwerk oder Auflagen von Herstellern, wie mit Anlagen während des Baues bzw. Betriebes umzugehen ist, enthalten sind. BIM Datenmodell eignet sich sehr gut um einen Großteil der Daten in ein effektives FIM Modell zu transferieren 36

37 Qualitäten Entscheidungen Modellbasierte Anwendungen Das Modell und dessen Information als zentrales Element Reporte Statistiken 37

38 Agenda Methode, Potential und Herausforderungen Modellbasierte Anwendungen Schlusswort / Ausblick 38

39 Kollaboration & Koordination Voll integrierte Projektplattform Dokumente Projektplattform Kommunikation Modell Daten Koordination Daten Modell 39

40 Kollaboration & Koordination Voll integrierte Projektplattform Von verknüpften Einzelmodulen hin zur voll integrierten Projektplattform Projektplattform Kosten Kommunikation Kollaboration Kommunikation Koordination Koordination FM M M M M DB M Termine Neue Impulse für BIM Diskussion 40

41 Kollaboration & Koordination Voll integrierte Projektplattform 41

42 Kollaboration & Koordination Mobile Computing 42

43 Roberto Scandola 123rf.de Wohin geht die Reise? Cloud Computing 43

44 fotolia.com - vege Wohin geht die Reise? Mobile und Cloud Computing 44

45 genialbaron - Fotolia.com Wohin geht die Reise? Big Data Weisheit 45

46 Wohin geht die Reise? Internet of Things (IoT) 46

47 Ihr innovativer Partner für BERATEN PLANEN BAUEN BETREIBEN

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