DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?

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1 Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? SVP, Bad Horn 1

2 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken Doch selbst unsere Wohlstandsoase floriert nicht zum Nulltarif 2

3 Prognosen BIP-Wachstum USA Eurozone Deutschland Schweiz China Quelle: Global Insight, Januar

4 Prognosen Arbeitslosigkeit USA Eurozone Deutschland Schweiz China Quelle: Global Insight, Januar

5 Prognosen Inflation USA Eurozone Deutschland Schweiz China Quelle: Global Insight, Januar

6 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken Doch selbst unsere Wohlstandsoase floriert nicht zum Nulltarif 6

7 Die globalwirtschaftliche Bedeutung einer gemeinsamen Währung Geographie der Eurozone-19 (Stand: 2015) 1999 Belgien 1999 Finnland 1999 Frankreich 1999 Deutschland 1999 Irland 1999 Italien 1999 Luxemburg 1999 Niederlande 1999 Österreich 1999 Portugal 1999 Spanien 2001 Griechenland 2007 Slowenien 2008 Malta 2008 Zypern 2009 Slowakei 2011 Estland 2014 Lettland 2015 Litauen 7

8 Schuldenquoten und Staatsdefizite (2013) Schulden Defizit Österreich Belgien Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Irland Italien Luxemburg Holland Portugal Slovakei Spanien Schweiz* 42.3* 0.1 Euro-Zone *Schuldenquote Schweiz 2013: Bruttoschulden gemäss Finanzstatistik (FS-Modell), in Anlehnung an die Definition von Maastricht Beide Kriterien erfüllt Beide Kriterien erfüllt Beide Kriterien erfüllt Beide Kriterien erfüllt Quelle: OECD Economic Outlook 94

9 Wettbewerbsfähigkeit (Punktzahl im Global Competitiveness Index ) Schweiz (1/1) Finnland (4/3) Deutschland (5/4) Nord- Euro Holland (8/8) Belgien (17/18) Luxemburg (19/22) Österreich (21/16) Irland (25/28) Slovakei (75/78) Frankreich (23/23) Spanien (35/35) Süd- Euro Portugal (36/51) Malta (47/41) Italien (49/49) Zypern (58/58) Slovenien (70/62) Griechenland (81/91) Rang im WEF-Index in Klammern: Rang Index / Rang Index Quelle: WEF

10 nominelle Lohnstückkosten, indexiert Deutschland Frankreich Griechenland Irland Italien Niederlande Österreich Portugal Spanien Eurozone (17) UK Schweiz * 2014* 2015* Pro-Kopf-Arbeitnehmereinkommen im Verhältnis zur gesamtwirtschaftlichen Produktivität (BIP je Erwerbstätigen) auf Basis der Landeswährungen, * provisorische Werte, Quelle: Eurostat, Jahr 2001=100 10

11 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken Doch selbst unsere Wohlstandsoase floriert nicht zum Nulltarif 11

12 Komparative Vorteile des städtegeprägten Kleinstaates CH Politische Stabilität / direkte Demokratie / Föderalismus Kleinstaatlichkeit Urbanität Souveränität Starker KMU-Sektor Dienstleistungs-Hub Universelle Offenheit 12

13 Nominalzinsen für staatliche 10-jährige Staatsanleihen (monatlich in %; September 1997 November 2014) EUR Deutsche Staatsanleihen USD US-Treasury Bonds CHF Obligationen der Eidgenossenschaft Quelle: SNB 13

14 Strukturelles und konjunkturelles Defizit Bund, in Mio. Fr., Defizit -, Überschuss + 10'000 8'000 6'000 4'000 2' '000-4'000-6'000-8'000-10'000-12'000 Struktureller Saldo** Saldo Bund Konjunktureller Saldo ** Zyklus 90 00: % und Zyklus 01-08: % 2008: Budget der EFV Quelle: EFV, BFS

15 Herausforderungen des Kleinstaates Auslandabhängigkeit Exportverteuernde Aufwertungsschocks Binnenwirtschaftliche Abschottung Outperformance statt Trendsetting Das Too-big-to-fail - und "Too-big-to-save"-Risiko Platznot und Staukollaps 15

16 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken Doch selbst unsere Wohlstandsoase floriert nicht zum Nulltarif 16

17 Jan. 03 Apr. 03 Jul. 03 Okt. 03 Jan. 04 Apr. 04 Jul. 04 Okt. 04 Jan. 05 Apr. 05 Jul. 05 Okt. 05 Jan. 06 Apr. 06 Jul. 06 Okt. 06 Jan. 07 Apr. 07 Jul. 07 Okt. 07 Jan. 08 Apr. 08 Jul. 08 Okt. 08 Jan. 09 Apr. 09 Jul. 09 Okt. 09 Jan. 10 Apr. 10 Jul. 10 Okt. 10 Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Apr. 14 Jul. 14 Okt Entwicklung des Euros und des Schweizer Frankens: monatliche Wechselkurse (1. Tag des Monats) 1. Okt CHF/1 Euro: CHF / 1 EUR ( ) CHF / 1 USD ( ) EUR / 1 USD ( ) CHF / 1 USD CHF / 1 EUR EUR / 1 USD Quelle: oanda, 17

18 Kaufkraftparität zum Euro Quelle: UBS 18

19 Abbildung 8: Der Kaufkraftparitätskurs (Quelle: UBS) 19

20 Warenexporte CH / DE vs. Weltkonjunktur (indexiert) 900% 800% 700% 600% 500% 400% 300% 200% 100% 0% -100% Welt Deutschland Schweiz Datenquellen: WTO

21 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken Doch selbst unsere Wohlstandsoase floriert nicht zum Nulltarif 21

22 BIP pro Kopf in USD (2009)* Starker Zusammenhang zwischen Wissen und BIP (pro Kopf, real) 100'000 90'000 80'000 70'000 y = 274.3e 0.553x R² = Luxemburg Norwegen Schweiz (10. Rang) 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 Indien China Deutschland Frankreich Japan USA Singapur Knowledge Economy Index (2009) * teils Schätzungen des IMF; 137 Länder Datenquellen: Weltbank, IMF

23 BIP pro Kopf in USD (2007)* Zusammenhang zwischen globaler Offenheit und BIP (pro Kopf, real) 80'000 y = 51794e x R 2 = Norwegen Dänemark Schweiz (4. Rang) 70'000 60'000 Deutschland USA 50'000 40'000 30'000 Indien China Singapur 20'000 10' * Schätzungen des IMF; 72 Länder Globalization Index (Rang 2007) Datenquellen: A.T. Kearney, IMF

24 Makroindex (Inflation, Arbeitslosigkeit, reales BIP-Wachstum, Defizitquote)* Luxemburg Norwegen Schweiz Irland Deutschland Österreich USA * Summe der normierten Werte von 20 Ländern in einer Standardländerauswahl Datenquellen: IMF, OECD, SECO

25 AGENDA Outlook Krise ohne Ende in Europa Die Schweiz als makroökonomischer Outperformer trotz starkem Franken Doch selbst unsere Wohlstandsoase floriert nicht zum Nulltarif 25

26

27 Gewitterwolken über dem Wirtschaftsstandort Schweiz Internationale Neidjagd auf den CH-Finanz-/Fiskalplatz Masslose «Wirtschaftseliten» neidgesellschaftlicher Reflex (z.b. Minderinitiative) Sozialpolitischer Zündstoffimport Zweitwohnungs-/Einwanderungsstopp- und Antifreizügigkeitsinitiativen (Ecopop-, Masseinwanderungsinitiative) Initiativen zur Wohnungs- und Arbeitsmarktregulierung (Lohngleichheit, Frauenquote, Lohnpolizei, bedingungsloses Grundeinkommen, Ferieninitiative, Mindestlohn- und 1:12-Initiative) Erosion der CH-Steueroase (Unternehmenssteuerreform II, Pauschalbesteuerungsinitiative, Erbschaftssteuerinitiative, private Kapitalgewinnsteuer, u.a.m.) Service Public- und Wohlfahrtssozialismus (u.a. Einheitskrankenkasse, Service Public-Initiative) 27

28 Fazit Öffnung und Flexibilität Innen- und Aussenwettbewerb Freiheit Wissen und Innovation Leistung und Wagnis 28

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