HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien

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1 HIA - Perspektiven für Österreich Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien

2 Ausgangslage HIA steht in Österreich noch am Anfang:» HIA-Pionier + einige HIA-Fachleute» einzelne Public Health Master Arbeiten» vereinzelte Trainings und Veranstaltungen» vereinzelte Initiativen» ab 2009 Arbeiten an der GÖG» steigendes Interesse!!!

3 Gesetzesfolgenabschätzung Auswirkungen des Regelungsvorhabens: Finanzielle Auswirkungen Wirtschaftspolitische Auswirkungen: Auswirkungen auf die Beschäftigung und den Wirtschaftsstandort Österreich Auswirkungen auf die Verwaltungskosten für Bürger/innen und für Unternehmen Auswirkungen in umweltpolitischer Hinsicht, insbesondere Klimaverträglichkeit Auswirkungen in konsumentenschutzpolitischer sowie sozialer Hinsicht Geschlechtsspezifische Auswirkungen Auszug aus dem Gesetzesvorblatt

4 Wo wollen wir hin? Perspektiven für die Etablierung von HIA in Österreich

5 Policy HIA Fokus auf HIA für politische Vorhaben (z. B. Verkehrsstrategie) im Unterschied zu HIA für konkrete Umsetzungsvorhaben (z. B. Umfahrungsstraße) HIA als Instrument für Health in All Policies und zur Förderung intersektoraler Kooperation

6 Decision Support Tool HIA als Instrument, das durch Bereitstellung von objektiven Informationen eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung unterstützt (decision support tool), aber nicht die Entscheidung trifft (decision taking tool) Fokus auf prospektivem HIA - d. h. der Anwendung des Instruments in der Planungsphase eines Vorhabens HIA als Unterstützung für Entscheidungsträger/-innen innen

7 Effizienter Einsatz HIA soll selektiv eingesetzt werden nicht inflationär oder als bürokratische Pflichtübung, sondern bei Vorhaben, wo es besonders notwendig/sinnvoll ist (wichtige Rolle für Pre- Screening und Screening). HIA soll mit anderen Assessments (z. B. Strategische Umweltprüfung) im Sinne der Nutzung von Synergien abgestimmt werden. HIA soll in erster Linie Mehr-Wert schaffen und nicht Mehr- Kosten oder Mehr-Aufwand verursachen.

8 Formelle Verankerung Keine eigene gesetzliche Basis ( HIA-Gesetz ), aber längerfristig eine formelle Verankerung z. B. in Form eines Ministerratsbeschlusses und/oder Aufnahme der Gesundheit unter die Gesetzesfolgenabschätzungen Etablierung von HIA braucht Verbindlichkeit (Committment Committment, Leadership, top down -Unterstützung).

9 Institutionelle Verankerung HIA-Beauftragte in relevanten Institutionen (Bundesministerien, Länder etc.) sollen sicherstellen, dass Expertise zu und Verantwortung für HIA in vielen Politikfeldern und Institutionen verankert ist. HIA-Beauftragte sollen im Sinne eines Pre-Screenings mögliche Themen für HIA in ihrem Bereich identifizieren und die Durchführung von HIA unterstützen. Expertise und Zuständigkeit für HIA sollen intersektoral und breit verankert sein.

10 HIA-Support Unit Analog zu international bewährten Modellen soll eine HIA- Support Unit» zur fachlichen Unterstützung für all jene, die an der Durchführung und/oder Beauftragung eines HIA interessiert sind» für die Aufbereitung von fachlichen Grundlagen und» für die Dokumentation der HIA-Praxis zur Verfügung stehen. Etablierung von HIA braucht kontinuierliche fachliche Begleitung ( bottom up ).

11 HIA-Training Spezifisches Training sowie Berücksichtigung von HIA in relevanten Aus- und Fortbildungen sollen benötigte Expertise und Know How sicherstellen. Train-the-trainer-Ansatz soll dazu beitragen, dass Wissen zu HIA österreichweit verbreitet wird. Etablierung von HIA braucht breites Grundwissen über HIA und eine Gruppe von vertiefend qualifizierten Fachleuten.

12 HIA-Netzwerk Ein nationales Netzwerk von HIA-Fachleuten, Beauftragten und Interessierten das auch in Verbindung mit internationalen Netzwerken und Institutionen steht soll eine lebendige, im Austausch stehende österreichische HIA-Landschaft sowie Qualität und laufende Weiterentwicklung der HIA-Praxis fördern. HIA soll und muss auf breiter Basis getragen werden.

13 Langfristige Etablierung von HIA HIA-Support-Unit HIA-Trainings HIA-Netzwerk Fachliche Aufbereitung Health Impact Assessment Leadership Commitment Strukturelle Verankerung

14 Wie kommen wir dahin? Konzept und bisherige Aktivitäten zur Etablierung von HIA in Österreich

15 Capacity Building Modell Bewusstseinsbildung Ressourcenwidmung Partnerschaften Leadership Einführung Umsetzung Institutionalisierung Organisationsentwicklung Personal- entwicklung vgl. GÖG Health Impact Assessment.. Konzept zur Etablierung von HIA in Österreich. Im Auftrag des BMG. Wien

16 Bewusstseinsbildung Strategie: Zwiebelschalenmodell ausgehend von den best friends immer neue Schichten erreichen Bisherige Umsetzung:» Präsentationen» Fachartikel» Veranstaltungen» HIA-news» Website

17 Website

18 HIA-Training Konzept für unterschiedliche Zielgruppen und Vertiefungsgrade Bisherige Umsetzung/konkrete Pläne:» Train-the-trainer» HIA-Basistraining» Summer School: Internationale Public Health Summer School zum Thema HIA von 5. bis 10. September 2011 in Graz

19 HIA-Summer School Anmeldeschluss: 30. Juni 2011

20 HIA-Netzwerk Ziel: Schrittweise Etablierung eines breiten HIA-Netzwerks aus Fachleuten, HIA-Beauftragten etc. Bisherige Umsetzung/konkrete Pläne:» Workshop mit interessierten Fachleuten» gemeinsame Aktivitäten: insbesondere Themenauswahl und Screening-Workshop» Erweiterung im Zuge von Train-the-trainer

21 Pilot-HIA Ziel: Durchführung von Pilot-HIA zur Sammlung von Erfahrungen mit HIA in Österreich und zur Veranschaulichung des Instruments anhand von nationalen Beispielen Bisherige Umsetzung/konkrete Pläne:» Themenfindung mit HIA-Netzwerk» (Pre-)Screening-WS mit Netzwerk» Durchführung eines Pilot-HIA 2011» Partner: BMG, Hauptverband SV, Land Steiermark, GÖG

22 Resümee vor 2009: vereinzelte Aktivitäten zu HIA aktuell: große Pläne, sehr großes Interesse und vielfältige Aktivitäten, gute Ausgangsbasis Zukunft:??? Es braucht sicher noch viel Engagement, Arbeit und Durchhaltevermögen, um HIA nachhaltig in Österreich zu etablieren!

23 Kernteam zu HIA an der GÖG: Ilonka Horvath (Koordination) Sabine Haas Christine Knaller

24 Kontakt Sabine Haas Stubenring Vienna, Austria T: F: E: sabine.haas@goeg.at

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