Alles hat seine Zeit.
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- Wilhelm Bernt Vogel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Alles hat seine Zeit. Prediger 3 Geboren werden und sterben Kreatürlichkeit Lieben und Hassen Beziehungen Lachen und Weinen Emotionen
2 1 Für alles gibt es eine Stunde. Alles, was unter dem Himmel geschieht, hat seine Zeit: 2 Zeit geboren zu werden / und Zeit zum Sterben, Zeit zum Pflanzen / und Zeit zum Ausreißen, 3 Zeit zum Töten / und Zeit zum Heilen, Zeit zum Niederreißen / und Zeit zum Aufbauen, 4 Zeit zum Weinen / und Zeit zum Lachen, Zeit des Klagens / und Zeit des Tanzens, 5 Zeit, Steine zu werfen, / und Zeit, Steine zu sammeln, Zeit, sich zu umarmen, / und Zeit, sich loszulassen, 6 Zeit zum Suchen / und Zeit zum Verlieren, Zeit zum Aufheben / und Zeit zum Wegwerfen, 7 Zeit zum Zerreißen / und Zeit zum Nähen, Zeit zum Schweigen / und Zeit zum Reden, 8 Zeit zum Lieben / und Zeit zum Hassen, Zeit des Krieges / und Zeit des Friedens.
3 1 Für alles gibt es eine Stunde. Alles, was unter dem Himmel geschieht, hat seine Zeit. 9 Wenn jemand etwas tut, welchen Gewinn hat er von seiner Mühe? 10 Ich sah mir an, womit Gott die Menschen sich abplagen lässt. 11 Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann ein Mensch nicht begreifen. 12 Ich erkannte, dass sie nichts Besseres zustande bringen, als sich zu freuen und das Leben zu genießen. 13 Wenn ein Mensch isst und trinkt und bei all seiner Mühe etwas Gutes sieht, ist das eine Gabe Gottes. 14 Ich erkannte, dass alles, was Gott schafft, für ewig ist. Der Mensch kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen. Gott hat es so gemacht, dass man in Ehrfurcht zu ihm aufschaut.15 Was geschehen ist, war schon vorher da, und was geschehen wird, ist auch schon geschehen. Gott sucht das Verschwundene wieder hervor.
4 2. Das Leben genießen (Das Ziel)
5 1. Das Leben verstehen (Die Voraussetzung) Allgemein gilt laut Prediger 3: Das Leben ist spannungsvoll und widersprüchlich. Alles gehört dazu. Alles kommt von Gott. Alles ist schön zu seiner Zeit. Wir können das Puzzle nicht wirklich zusammensetzen.
6 1. Das Leben verstehen (Die Voraussetzung) Lachen und Weinen Klagen und Tanzen? Es ist, wie es ist! - Wir leben nicht mehr im Paradies. Es ist o.k. so! - Warum sollte ich eine Ausnahme sein? Es ist sogar nötig! - Wer nicht weinen kann, kann auch nicht lachen.
7 1. Das Leben verstehen (Die Voraussetzung) Ich glaube, dass ich in keiner Situnation von Gott verlassen bin. Ich freue mich, wenn ich Grund zum Lachen und Feiern habe. Ich sage Ja dazu, dass zu meinem Leben auch Weinen und Klagen, Trauer, Scham und Enttäuschung gehören.
8 2. Das Leben genießen (Das Ziel) Allgemein gilt laut Prediger 3: Das Leben ist ein Geschenk. Wir sollen uns am Positiven freuen. Das gilt mitten in den Mühen des Alltags. So genießen zu können ist eine Geschenk Gottes.
9 2. Das Leben genießen (Das Ziel) Lachen und Weinen Klagen und Tanzen? Keine Fixierung in nur eine Richtung - Vollmilch und Zartbitter Feiern ohne schlechtes Gewissen - Jesus und die Jünger haben gerne gefeiert. An schwierigen Situationen Gutes finden? - Ich bin privilegiert, weil ich weiß, wo ich klagen und weinen kann.
10 2. Das Leben genießen (Das Ziel) Ich möchte mit einer positiven Grundeinstellung leben. Ich will das Leben feiern und genießen, wo immer es geht. Auch wenn ich emotional schwierige Zeiten durchleben muss, will ich Gott dafür loben, dass er da ist.
11 3. Das Leben gestalten (Die Aufgabe) Allgemein gilt laut Prediger 3: Wir wollen Gottes Führung und Platzanweisung akzeptieren. Wir sollen In Ehrfurcht zu Gott aufschauen. Wir können dem großen Plan Gottes vertrauen.
12 3. Das Leben gestalten (Die Aufgabe) Lachen und Weinen Klagen und Tanzen? Du hast gut Lachen! - Halte die Augen auf und nimm das Gute nicht selbstverständlich. Erlaube dir, zu klagen und zu weinen! - Gott braucht keine Helden. Du bist nicht allein unterwegs! - Gemeinde tickt nach anderen Regeln.
13 3. Das Leben gestalten (Die Aufgabe) Ich will echt sein und kein Schauspiel abliefern. Ich will das ganze Spektrum meiner Gefühle in Gottes Gegenwart durchleben. Ich will für andere da sein und bei Bedarf ihre Hilfe in Anspruch nehmen.
14 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. Römer 12,15 Für alles gibt es eine Stunde. Alles, was unter dem Himmel geschieht, hat seine Zeit: Zeit zum Weinen und Zeit zum Lachen, Zeit des Klagens und Zeit des Tanzens, Prediger 3, 1 und 4
15 Ich glaube, dass ich in keiner Situnation von Gott verlassen bin. Ich freue mich, wenn ich Grund zum Lachen und Feiern habe. Ich sage Ja dazu, dass zu meinem Leben auch Weinen und Klagen, Trauer, Scham und Enttäuschung gehören. Ich möchte mit einer positiven Grundeinstellung leben. Ich will das Leben feiern und genießen, wo immer es geht. Auch wenn ich emotional schwierige Zeiten durchleben muss, will ich Gott dafür loben, dass er da ist. Ich will echt sein und kein Schauspiel abliefern. Ich will das ganze Spektrum meiner Gefühle in Gottes Gegenwart durchleben. Ich will für andere da sein und bei Bedarf ihre Hilfe in Anspruch nehmen.
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