Den Patienten informieren

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1 Janina Schuldt!0 -". ^ ^ Den Patienten informieren Beipackzettel von Medikamenten Gunter Narr Verlag Tubingen

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 0. Einleitung 1 1. Juristische Rahmenkriterien Entstehungsgeschichtlicher Uberblick der Packungsbeilage Der EinfluB des normativen Hintergrundes auf die Gestaltung von Packungsbeilagen EntstehungsprozeR der Packungsbeilagen in einem Pharma-Unternehmen Die Beziehungsebene zwischen pharmazeutischem Unternehmer und den Arzneimittelkonsumenten im juristischen Umfeld Compliance - Non-Compliance Definitionen Die Ursachen der Non-Compliance Die Packungsbeilage als Einflu(3gr6l3e auf die Compliance/Non-Compliance Die Packungsbeilage als Non-Compliance-Ursache im Rahmen der Arzt-Patient-Kommunikation Die Rolle des Apothekers im Kommunikationsdreieck 'Arzt-Patient-Arzneimittel' Textlinguistische Aspekte: Texttypologie und Textpragmatik Texttypologische Zuordnung der Packungsbeilagen von Medikamenten Allgemeine Bestimmung und Charakterisierung des Texttyps "Anweisungs-/Anleitungstexte" Zur Beschreibung der Kommunikationssituation Die Adressaten der Packungsbeilage Einflu(3faktoren im sozialen Umfeld der Arzneimittelverbraucher Zur Textrezeptionssituation des Verbrauchers Mehrsprachige Packungsbeilagen Die kommunikativen Funktionen der Packungsbeilage Struktur und Verlauf des Kommunikationsprozesses im Bereich 'Arzneimittelinformation durch Packungsbeilage(n)' 64

3 VIII 2.6 Die Packungsbeilage unter dem Aspekt der Realisierungsmodi von Handlungsanweisungen Die zweigleisige Arzneimittelinformation Die verbraucherorientierten Zielsetzungen der gertrennten Arzt- und Patienteninformation Kritische Anmerkungen zur zweigleisigen Arzneimittelinformation Uberblick Ober die Arzneimittelinformation in anderen deutschsprachigen Landern Die Arzneimittelinformation in der Schweiz Die Arzneimittelinformation in Osterreich Die Arzneimittelinformation in der ehemaligen DDR Der Untersuchungsbereich Verstandlichkeit Untersuchungsansatze im Rahmen der Verstandlichkeitsforschung Einleitende Vorbemerkungen Verstandlichkeit und Textverstehen als Gegenstandsbereich der Sprachwissenschaft Verfahren zur Messung der Verstandlichkeit von Texten EinfluBgroBen der Textverstandlichkeit Praliminarien zur Verstandlichkeitsproblematik im Bereich der Packungsbeilagen von Medikamenten Empirische Untersuchungen zur Verstandlichkeit von Packungsbeilagen Spiczok von Prondczynsky (1979) Linden/Geiselmann/Makansi (1983) Siegel/Grund/Schrey (1985) Hohgrawe (1988b) Oldigs-Kerber/Wolff/Rauber(1988) Umfrage der Hamburg-Mannheimer-Stiftung fur Informationsmedizin (o.j.) Durchfuhrung einer eigenen Umfrage zum Thema "Arzneimittelinformation durch Packungsbeilagen" Struktur des Stichprobenumfangs Datenerhebung Die Ergebnisse der Umfrage I Exemplarische Analyse von Medikamenten- Beipackzetteln 5.1 Zur Auswahl des Untersuchungskorpus 5.2 Bezeichnungsspezifische Aspekte / Textsortenspezifische Deklarationen

4 5.2.2 Die Uberschriften der einzelnen Textabschnitte Bezeichnung eines Arzneimittels, Internationale Kurzbezeichnungen, Bezeichnungsverordnung Formale Textgestaltung Visuelle Leitlinien Zur inhaltlichen und formalen Gestaltung der Kopfleiste Die farbliche und drucktechnische Gestaltung Zur Textgliederung Praliminarien zur Dichotomie 'Fachsprache und Gemeinsprache' Packungsbeilagen unter dem Aspekt des medizinisch-pharmakologischen Fachwortschatzes Verstandnisschwierigkeiten im Bereich des medizinisch-pharmakologischen Fachwortschatzes in Packungsbeilagen Weitere Mi3stande in Packungsbeilagen MiRverstandliche Angaben im Bereich der Modalverben Der Mangel an kommunikativer Explizitheit Zum Verhaltnis von Uberschriften und Pflichtangaben Die sprachliche Gestaltung der Pflichtangaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen Nebenwirkungen Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Gegenanzeigen Schwerverstandliche Angaben im Abschnitt 'Eigenschaften' Syntaktisch-stilistische Charakteristika der Textsorte "Packungsbeilagen fur Medikamente" Prapositionalgefuge, Nominalisierungen, Funktionsverbgefuge Elliptische Satzkonstruktionen Sach- und vorgangsbeschreibende sowie handlungsbezeichnende Strukturen Passivkonstruktionen Gebrauch bestimmter Gliedsatztypen: konditionale, temporale, finale, kausale Konstruktionen Sprachliche Realisierungsformen der personlichen und unperssnlichen Adressaten-Bezugnahme Stilistische Untersuchungsaspekte bei den patientengerichteten Zusatzinformationen Heilmittelwerbung Allgemeine Vorbemerkungen Pharma-Werbung Sprachliche Werbestrategien in Packungsbeilagen Zur Produktprasentation Der kennzeichnende Textteil der Packungsbeilage 239 IX

5 Kategorisierung Generalisierung Assoziation und Zentrierung Bewertende Textteile der Packungsbeilagen Weitere absatzorientierte Strategien Ausblick Zusammenfassung Anhang Kritische Beitragstitel iiber Packungsbeilagen Positive Beitragstitel iiber Packungsbeilagen Neutrale Beitragstitel uber Packungsbeilagen Verzeichnis der Arbeiten, in denen auf die inhaltliche und sprachliche Gestaltung der Packungsbeilagentexte als Einfluf3gr6Ge auf die Compliance/Non-Compliance Bezug genommen wird Verzeichnis der Arbeiten, in denen die inhaltliche und sprachliche Gestaltung der Packungsbeilagentexte nicht als EinfluBfaktor auf die Compliance/Non-Compliance angesehen wird Belegtexte uber die Information mit Beipackzetteln Fragebogen Verzeichnis der im Korpus vertretenen Arzneimittel im Sinne des 2 Abs. 1-4 AMG Belegtexte (Beipackzettel) Verzeichnis der Abkiirzungen Linguistische Zeitschriften Psychologische Fachzeitschriften Medizinische Zeitschriften und Zeitungen Juristische Fachzeitschriften Zeitschriften und Magazine Tageszeitungen Presse- und Fachpressedienste Offentliche Einrichtungen, Verbande, Gesetze u.a Allgemeine Abkurzungen Literaturverzeichnis 354