SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE
|
|
- Karl Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation
2 1. Ausgangslagen beim Regierungswechsel Günstige ökonomische Rahmenbedingungen (allerdings nicht in Europa!), verbesserte Lage auf dem Arbeitsmarkt, Mehreinnahmen von Steuern und Beiträgen Zugleich: Wachsende soziale Probleme in vielen Bereichen, Schieflagen in der Einkommensverteilung Schwarz-gelbe Regierungspolitik als folgenlose Ankündigungspolitik - Pflegereform? - Rentenreform, Verhinderung von Altersarmut? - Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit? - Entlastung der Kommunen? - Bekämpfung von Armut, insbes. Kinderarmut? Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
3 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
4 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
5 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
6 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
7 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
8 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
9 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
10 2. Diskurse vor der Bundestagswahl Hoher Stellenwert sozialer Themen, wachsendes Unverständnis in der Bevölkerung über die sozialen Schieflagen Thematisierung der sozialen Spaltung, der Ungleichheiten in der Einkommens- und Vermögensverteilung, der ungedeckten Bedarfe in der Pflege und der Gesundheitsversorgung (auch bei CDU/CSU) Delegitimation des Paradigmenwechsels in der Alterssicherung, Ernüchterung über Riester-Rente UmFairTeilen: Sozial gerechte Steuerbelastung Erhöhung des finanziellen Handlungsspielraums des Staates unter den Bedingungen von Schuldenbremse und Fiskalpakt Aber: In den Medien >> Ablehnung jeglicher Steuererhöhungen Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
11 3. Koalitionsvereinbarung - Grundcharakteristik Kompromiss zwischen CDU/CSU/SPD (FDP: 4,8%) Berücksichtigung zentraler SPD-Positionen Aufgreifen vieler sozialer Themen Aber: Kein grundsätzlicher Richtungswechsel, sondern Korrekturen des neoliberalen Umbaus des Sozialstaats Fort- und Festschreibung der Politik seit 2000 Beispiele: Absenkung Rentenniveau, Teilprivatisierung der Alterssicherung, Bruch mit der paritätischen Finanzierung der Krankenversicherung, Beibehaltung Minijobs, Leiharbeitsderegulierung, Hartz IV-Regime (Leistungshöhe, Sanktionen, Entwertung der Arbeitslosenversicherung) Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
12 Keine grundsätzlichen Reformen: - Bürger- und Erwerbstätigenversicherung?, - Finanzentlastung der Kommunen? - Soziale Ausgestaltung des Steuersystems? - Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik? Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit? Öffentl. geförderter Arbeitsmarkt? Allerdings: - Mindestlohn, AVE, - Rentenpaket, - Pflegereform, Pflegezeit, - Reform Eingliederungshilfe - Rechtsanspruch auf Teilzeit Verschiebung wichtiger Reformschritte auf 2. Halbzeit Gefahr der Nichtbehandlung Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
13 Grundrichtung der Finanzierung: - Keine Steuererhöhungen und Festhalten an Schuldenbremse/Fiskalpakt - Damit: Begrenzter Finanzierungs- und Handlungsspielraum bei Investitionen und Sozialausgaben - Zugleich: Mittel- und unmittelbar Belastung der Beitragszahler (Krankenversicherung, Mütterrente, Pflegeversicherung) Absehbare Finanzkrise der Sozialversicherungsträger, erneuter Druck in Richtung Leistungskürzungen und Beitragsbelastungen der Versicherten Neuverschuldung Null nur mit Trickserei Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
14 4. Umsetzung: Aktuelle Politische Kontroversen und Diskurse Grundlegende Sozialstaatskritik: Außerhalb des Bundestags - Bild-Zeitung als APO - ANSM, Arbeitgeberverbände, Wirtschaftswissenschaft - Medien-Mainstream: Geschenke, Wohltaten, Klientelpolitik, Generationenverrat, Arbeitsplatzverluste, Frühausgliederung Massive Widerstände bei der Umsetzung Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
15 - Beispiel: Mindestlohn Ausnahmen Langzeitarbeitslose als Lohndrücker? Diskriminierung von Langzeitarbeitslosen statt Förderung Kontrolle - Beispiel: abschlagsfreie Rente mit 63 bei 45 Versicherungsjahren Keine Berücksichtigung von Zeiten der Arbeitslosigkeit? Förderung von Frühausgliederung? Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
16 5. Herausforderungen Kritische Aufmerksamkeit bei der Umsetzung der Koalitionsvereinb. Beispiele: Mindestlohn, Pflegereform, Entlastung der Kommunen, Eingliederungshilfe Widerspruch gegen Fehlentwicklungen (so GKV-FQWG) Sachverstand gegen Polemik Notwendigkeit weiterreichender Strukturreformen Ziele: soziale Gerechtigkeit, ausreichende und gerechte Finanzierung, Bekämpfung von Armut und Diskriminierung, Lebensstandardsicherung, soziale Teilhabe aller Menschen Sozialpolitik verteilt keine Geschenke, Ausgaben für die soziale Sicherung sind Investitionen in die Zukunft der Gesellschaft Prof. Dr. Gerhard Bäcker Institut Arbeit und Qualifikation/IAQ der Universität Duisburg-Essen
Rentenversicherung: In der Krise bewährt und dann weiter abgewickelt?
Rentenversicherung: In der Krise bewährt und dann weiter abgewickelt? Fachtagung der IG Metall Nieder-Sachsen-Anhalt 04.02.2010 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Finanzkrise und umlagefinanzierte
MehrLebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems
Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Heinrich Tiemann Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
MehrWAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN
WAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN STARKE KOMMUNEN STARKE MENSCHEN: ARMUTSPRÄVENTION IN THÜRINGEN. ESF-JAHRESKONFERENZ 2016 12. DEZEMBER 2016 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität
MehrBilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze
Bilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze Prof. Dr. Gerhard Bäcker IAQ der Universität Duisburg-Essen 23. Osnabrücker Sozialkonferenz 09.11.2013 I Vorgeschichte ab Mitte der 1990er Jahre auch
MehrZum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU
Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU Seite 1 Gliederung Intro: Haßknecht zu ARB Zentrale Befunde zur sozialen Ungleichheit in Deutschland (ARB, Parität u.a.) * Reichtum * Armut Berichterstattung
MehrZiele der Alterssicherung in Deutschland
Ziele der Alterssicherung in Deutschland Lebensstandardsicherung: Kontinuität u. Sicherheit im Lebensverlauf Vermeidung von Armut: Alterseinkommen oberhalb des sozial-kulturellen Existenzminimums Würde
MehrFragen zur Bundestagswahl 2017
Fragen zur Bundestagswahl 2017 Seite 1 Herzlich willkommen zur Online-Umfrage des VdK Hessen-Thüringen! Anlässlich der Bundestagswahl 2017 bittet der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen die Direktkandidatinnen
MehrSozialpolitik im Kontext von Generationenbeziehungen. Ringvorlesung
Sozialpolitik im Kontext von Generationenbeziehungen Ringvorlesung 13.01.2015 2 Gliederung Problemstellung Begriff, Geschichte und Akteure der Sozialpolitik Sozialpolitische Ziele und Leitbilder Was sind
MehrDie im Schatten stehen, sieht man nicht
Die im Schatten stehen, sieht man nicht GEWERKSCHAFT VERDI BADEN-WÜRTTEMBERG STUTTGART 25.07.2017 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Deutschland: Musterschüler
MehrRentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
MehrKoalitionsverhandlungen CDU/CSU-SPD Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. aus dem Arbeitsrecht
Koalitionsverhandlungen CDU/CSU- Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik CDU/CSU aus dem Arbeitsrecht Allgemeinverbindlicherklärung erleichtern, 50-%-Quote streichen Keine Anti-Stress-VO. CDU/CSU sehen keinen
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrUrsachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten. Ursula Engelen-Kefer
Ursachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten 5.11.2016 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH 3. Inhaltliche Schwerpunkte 2 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrPerspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung
Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,
MehrÖffentlich ist wesentlich. Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen
Öffentlich ist wesentlich Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen Pakt für den Euro Schuldenbremse in nationales Recht Kontrolle der nationalen Budgets Anpassung Renteneintrittsalter Abschaffung Vorruhestandsregelungen
MehrGrüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen?
Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? BAG Wirtschaft und Finanzen 9.11.2007 München Priv.Doz. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter Labor Economics Goethe-Universität Frankfurt/Main
MehrÄnderungen im Rentenrecht - Aktuelle Konflikte in der Rentenpolitik
Vorstand Änderungen im Rentenrecht - Aktuelle Konflikte in der Rentenpolitik DGB Trier - Treffen der Versichertenältesten und -berater, 1. Dezember 2015 Wandel am Arbeitsmarkt frisst sich tief in die Erwerbsbiografien
MehrHARTZ IV IN DEUTSCHLAND EIN VORBILD FÜR ÖSTERREICH (UND EUROPA)? in Wien
HARTZ IV IN DEUTSCHLAND EIN VORBILD FÜR ÖSTERREICH (UND EUROPA)? 22.10.2018 in Wien Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation I. Deutschland: Vom kranken Mann
MehrAnforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept
Anforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept Wie die Alterssicherung zum Armutsrisiko wurde: Kontinuierliche Absenkung des Rentenniveaus Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse & sinkende
MehrALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg
ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg 1 Inhalt Bild über Seniorinnen und Senioren Lage der Seniorinnen und Senioren Perspektiven Ursachen für Altersarmut
MehrSCHON VERGESSEN? Diebstahl am Volk j&j presse + medienagentur CHRONIK DER LEISTUNGSKÜRZUNGEN
SCHON VERGESSEN? Diebstahl am Volk. CHRONIK DER LEISTUNGSKÜRZUNGEN 1998-2005 zu Lasten der Rentnerinnen und Rentner sowie aller Versicherten seit 2000. In Deutschland leben rund 20 Millionen Rentner. Das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rente mit 70? - Wie lange müssen wir arbeiten?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rente mit 70? - Wie lange müssen wir arbeiten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Rente mit 70?
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsansätze SPDNRW-AG 60plus, Kevelaer 24. Februar 2015 www.wsi.de Gliederung Altersarmut: Bestandsaufnahme Rentenpolitik: Überblick Reformoptionen
MehrAgenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS
Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS 81. Deutscher Fürsorgetag: Zusammenhalt stärken Vielfalt gestalten, 15.-17. Mai 2018 Hartz IV abschaffen? Intensive Debatte über die Grundsicherung
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrDIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN
DIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN Konferenz DIE ANGEMESSENHEIT DER ALTERSRENTENSYSTEME ZUS_DRV 24.04.2017 IN WARSCHAU Prof. Dr. Gerhard
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrEin gerechtes Land für alle! Seit Jahrzehnten nehmen weltweit und in Deutschland soziale Ungleichheit, Unsicherheit und Ungerechtigkeit zu. Die acht reichsten Personen der Welt, alles Männer, besitzen
MehrMit Tempo in die Privatisierung
Mit Tempo in die Privatisierung Autobahnen, Schulen, Rente und was noch? 1 Übersicht 1. Einführung 2. Hintergrund 1: Schuldenbremse und Fiskalpakt 3. Hintergrund 2: Teilprivatisierung der Altersvorsorge
MehrUNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG. Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum November 2015, Berlin
UNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum 2015 27. November 2015, Berlin Gliederung 1. Alterssicherung und Erwerbsverläufe 2. Ungleichheit in der Alterssicherung: Systematisierung
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenreform 13.02.2014 Lesezeit 3 Min Rolle rückwärts Die zusätzliche Mütterrente sowie die abschlagsfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte
MehrHerausforderungen für die Alterssicherung
Herausforderungen für die Alterssicherung aus Sicht der Gesetzlichen Rentenversicherung Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund
MehrRentenpolitik im Herbst 2012
6. Regionale Arbeitsplatz-und Arbeitsmarktkonferenz der IG Metall Eisenach, 6. November 2012 Rentenpolitik im Herbst 2012 Diagnosen Rente wird in die Zange genommen: vom Arbeitsmarkt und über die Rentenkürzungen.
MehrArmut im Alter. Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung
Armut im Alter Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung Bearbeitet von Gerhard Bäcker, Adolf Bauer, Matthias W. Birkwald, Gerd Bosbach, Christian Brütt, Otker Bujard, Annelie Buntenbach, Carolin
MehrDie Rentenkampagne des DGB
Die Rentenkampagne des DGB Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Vernetzungstagung für ver.di-selbstverwalterinnen und Selbstverwalter aus der
MehrSozialog-Reihe des PARITÄTISCHEN, LV Schleswig-Holstein, Kiel 03. Juni Die Erosion des Sozialen: Quo vadis Sozialstaat?
Sozialog-Reihe des PARITÄTISCHEN, LV Schleswig-Holstein, Kiel 03. Juni 2013 Die Erosion des Sozialen: Quo vadis Sozialstaat? PD Dr. Ralf Ptak, Volkswirt des KDA der Nordkirche und Privatdozent an der Universität
MehrRENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN
RENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN Rententagung OWL: Rente muss reichen Bielefeld, 05. April 2017 Dr. Florian Blank Gliederung 1. Einleitung 2. Hintergrund 3. Das Rentenniveau 4. Deutschland im
MehrSoVD. So geht sozial.
10 Gründe, warum Niedersachsen mehr kann Die Forderungen des SoVD-Landesverbandes Niedersachsen e.v. zur Landtagswahl am 20. Januar 2013 Wer den SoVD an seiner Seite haben will, muss sich für ein soziales
MehrUmfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis
Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
MehrWandel der Arbeit = Wandel in der Sozialen Sicherung?
Wandel der Arbeit = Wandel in der Sozialen Sicherung? Jahrestagung des LIA.nrw Zweiklassengesellschaft? Atypische Beschäftigung und Konsequenzen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit" Köln, 01.10.2015
MehrREDEMANUSKRIPT. Neujahrsempfang DGB-Senioren und SoVD Hamburg
REDEMANUSKRIPT (Es gilt das gesprochene Wort) Adolf Bauer, Präsident Sozialverband Deutschland e.v. (SoVD) Neujahrsempfang DGB-Senioren und SoVD Hamburg am 23.01.2018 Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Die Rente von morgen Die Jüngeren zahlen Beiträge und finanzieren damit die Rente
MehrÜberblick Das bedingungslose Grundeinkommen Ein sozialdemokratisches Konzept
Stand: 02.10.2018 ^ Überblick 2 Bedingungsloser Universaltransfer für Bürger der Bundesrepublik als existenzsicherndes Einkommen Erwachsene erhalten 1000 pro Monat, Minderjährige die Hälfte Reform der
MehrVerlässlicher Generationenvertrag? Gestaltungsspielräume der Rentenpolitik nach Dr. Stefan Moog Berlin,
Verlässlicher Generationenvertrag? Gestaltungsspielräume der Rentenpolitik nach 2025 Dr. Stefan Moog Berlin, 27.08.2018 Alter Demografischer Wandel weiterhin Herausforderung für Umlagesystem Altersstruktur
MehrBundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen
MehrFür diese Zukunft kämpfen wir!
Für diese Zukunft kämpfen wir! Programm zur Bundestagswahl 2017 in leicht verständlicher Sprache Am 24. September ist Bundestagswahl. Dann entscheiden die Wähler, wer in Zukunft in Deutschland regieren
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Michelle Müntefering (SPD) Mitglied des Deutschen Bundestages Michelle Müntefering MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Rentenpolitik-Watch Per Email Berlin, 09.05.2016 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrMedienanalyse Armut+Reichtum Erste Befunde
Medienanalyse Armut+Reichtum Erste Befunde Vortrag Arbeitskreis Soziale Ungleichheit Rosa Luxemburg-Stiftung Berlin, 9.11.2012 Dr. Wolfgang Storz Die Medien 9. November 2012 Dr. Wolfgang Storz 2 Untersuchungsgegenstand
MehrAbdeckungsgrad der Sozialen Sicherung/ Zugang zur Sozialversicherung
Abdeckungsgrad der Sozialen Sicherung/ Zugang zur Sozialversicherung Sozialversicherung auf dem Weg zu einer universellen Solidarität? Ethische Debatten Berlin, 9. März 2017 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Hochschule
MehrStatement von UIrike Mascher Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland
Statement von UIrike Mascher Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland Pressekonferenz zum Auftakt der bundesweiten VdK-Aktion Soziale Spaltung stoppen! am 5. Juli 2017 in Berlin - Es gilt das gesprochene
MehrDer lange Weg zur Neuauflage
Januar 2018 2018 Der lange Weg zur Neuauflage Die meisten Bürgerinnen und Bürger unseres Landes stehen einer Neuauflage der Großen Koalition zumeist gespalten gegenüber: Zwar empfinden die meisten den
MehrDeutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung
Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrEinführungsbeitrag von Dr. Heidi Knake-Werner
Einführungsbeitrag von Dr. Heidi Knake-Werner Vorsitzende der Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V. und Mitglied des Bundesvorstandes der Volkssolidarität beim Expertengespräch Wie weiter nach dem
Mehr- Synopse - Koalitionsvereinbarung und Gemeinsames Wort der Kirchen gegenübergestellt. Bearbeitet von: Thomas Rogowski Walter Boscheinen
- Synopse - Koalitionsvereinbarung und Gemeinsames Wort der Kirchen gegenübergestellt Bearbeitet von: Thomas Rogowski Walter Boscheinen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, durchs Leben zu kommen. Koalitionsvereinbarung
MehrRentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme
Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Dr. Reinhold Thiede Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar 2017, Berlin, 6. und 7. Juli 2017
MehrSOZIALE GERECHTIGKEIT
SOZIALE GERECHTIGKEIT SPD Leitantrag Bundestagswahlprogramm 2017 Gerechtigkeit ist die zentrale Voraussetzung für Zusammenhalt und Wohlstand. Wir werden Einkommen und Chancen gerechter gestalten. Gesellschaften,
MehrZusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV
Zusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV Gesundheitspolitik vor der Bundestagswahl. Tagung der AG Gesundheit und sozialstaatliche Infrastruktur des Forschungsverbunds
MehrRentenpolitik jetzt und zukünftig
Rentenpolitik jetzt und zukünftig Veranstaltung des DGB Sachsen-Anhalt am 31.01.2017 in Magdeburg Romina Hirt Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland 1 Rückblick Gesetzliche Rentenversicherung (GRV)
MehrUngleichheit: Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen Paritätischer stellt Jahresgutachten zur sozialen Lage in Deutschland vor
Ungleichheit: Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen Paritätischer stellt Jahresgutachten zur sozialen Lage in Deutschland vor Pressestatement von Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes,
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 50-4 vom 2. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, Ulla Schmidt, zum Zweiten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung vor dem
MehrBewegung in der Wirtschaftspolitik
Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches
MehrFür den Neuaufbau einer solidarischen Alterssicherung
Baden-Württemberg SPD Kreisdelegiertenkonferenz in Stuttgart Für den Neuaufbau einer solidarischen Alterssicherung Wird die Renten-Zukunft rosig? Rentenanpassung 2016: West: 4,25% Ost: 5,95% ABER: Für
MehrErwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden
Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter
MehrSoziale Marktwirtschaft und aktuelle Wirtschaftspolitik. Dr. Astrid Klesse, Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik
Soziale Marktwirtschaft und aktuelle Wirtschaftspolitik Dr. Astrid Klesse, Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik Inhalt 1. Soziale Marktwirtschaft: Offener Stilgedanke 2. Konzept im stetigen Wandel 3.
MehrDas Rentenpaket 2014
STADT FRANKFURT AM MAIN Das Rentenpaket 2014 RV - Leistungsverbesserungsgesetz I. Abschlagsfreie Rente ab 63 für besonders langjährig Versicherte -Wartezeiten- 45 Jahre Pflichtbeitragszeiten oder Berücksichtigungszeiten
MehrForum für soziale Gerechtigkeit in Europa
Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Arbeitsmarktpolitik im Zeichen der Krise Osnabrück 13.11.2009 Johannes Jakob DGB Bundesvorstand Bereich 1 Rückgang des Brutto-Inlandsprodukts (BIP) im 1. Quartal
MehrKOALITIONSVERTRAG IM MITTELSTANDSCHECK
KOALITIONSVERTRAG IM MITTELSTANDSCHECK Ergebnisse einer Mitgliederbefragung des Bund der Selbständigen Baden-Württemberg e.v. zum Koalitionsvertrag zwischen CDU / CSU und SPD Fakten zur Umfrage Zeitraum
MehrStatt Altersarmut: Renten rauf!
Statt Altersarmut: Renten rauf! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Freitag, 17. März 2017 DIE LINKE. Bad Hersfeld-Rotenburg Altersarmut weil die Rente nicht reicht
MehrBrüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert. Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1
Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1 1. Aktuelle Zahlen zur Altersarmut 2. Künftige Entwicklung 3. Soziale
MehrDie Angemessenheit der Alterssicherung im Kontext von Änderung in der Sozialpolitik: Deutschland. Prof. Dr. Cornelius Torp FU Berlin
Die Angemessenheit der Alterssicherung im Kontext von Änderung in der Sozialpolitik: Deutschland Prof. Dr. Cornelius Torp FU Berlin I. Entwicklung der deutschen Alterssicherung: Ein Kurzüberblick I. Entwicklung
MehrAlterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016
Nur eine gute berufliche Einbindung erlaubt eine gute Alterssicherung. Hannelore Buls, Vorsitzende Deutscher Frauenrat Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016 Niveau der gesetzlichen
Mehrhiermit möchte ich Ihnen die Antworten auf Ihre Wahlprüfsteine zukommen lassen, auch im Namen meiner Kollegin Nicole Maisch.
Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Sportausschuss, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin VdK HESSEN-THÜRINGEN Elsheimerstraße 10 60322 Frankfurt Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030
MehrDie Lehren aus der Finanzkrise
Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).
MehrHartz 4 überflüssig machen Teilhabe für alle ermöglichen!
Karl Bronke Entwurf 30.4.2018 Hartz 4 überflüssig machen Teilhabe für alle ermöglichen! Durch die Vorschläge des Berliner Bürgermeisters Michael Müller für ein solidarisches Grundeinkommen ist erneut die
MehrSTEUERGERECHTIGKEIT UND AKTUELLE STEUERPOLITISCHE DEBATTE
STEUERGERECHTIGKEIT UND AKTUELLE STEUERPOLITISCHE DEBATTE Dr. Katja Rietzler IMK in der Hans-Böckler-Stiftung Steuerpolitische Tagung 2017 Berlin, den 4.4.2017 Überblick 1) Was ist Steuergerechtigkeit?
MehrArmut in Deutschland
Mitgliederversammlung des SKM Katholischer Verein für soziale Dienste in Aachen e.v. 6. September 2017 Absolute Armut Phänomen in unterentwickelten Gesellschaften Definition: Mangelzustand, der die Sicherung
MehrMinijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1
Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,
MehrFür einen Kurswechsel in der Rentenpolitik
Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik Rentenkampagne des DGB DGB Rentenkampagne, Landesfrauenrat Hamburg e.v., 7.November 2016, Mareike Richter 1 Landesfrauenrat Hamburg e.v. KURSWECHSEL für Frauen
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrREICHTUM IN DEUTSCHLAND
REICHTUM IN DEUTSCHLAND Wer hat dem wird gegeben Dr. Dorothee Spannagel 08. Februar 2017, Osnabrück Inhalt 1. Rückblick: Reichtum und Ungleichheit in Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs 2. Entwicklung
MehrRENTENPOLITIK: AKTUELLE DISKUSSIONEN
RENTENPOLITIK: AKTUELLE DISKUSSIONEN Dr. Florian Blank IG Metall Albstadt 23. Oktober 2018, Lohr Gliederung Die deutsche Rentenpolitik aktuelle Entwicklungen und Reformdiskussionen Österreich als Alternative?
MehrFamilienpflegezeit Meilenstein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Familienpflegezeit Meilenstein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Ausgangslage Demografische Entwicklungen Die steigende Lebenserwartung erhöht den Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung.
MehrAntwort: Die Kluft der in den einzelnen Landkreisen verfügbaren Einkommen wird immer größer.
Von: Kati Grund Gesendet: Dienstag, 27. August 2013 10:46 An: Wörz, Esther Betreff: Wahlprüfsteine VdK Hessen-Thüringen zur Bundestagswahl 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse
MehrGRUNDLAGEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN
GRUNDLAGEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN A DER ALTERSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND D Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität ität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation DGB West DGB West "Alterssicherung
Mehr10 Jahre Agenda 2010
10 Jahre Agenda 2010 Bilanz und Alternativen Gliederung Die Agenda 2010 die Rede und ihre Ideologie Maßnahmen und Folgen der Agenda 2010 Arbeitsmarkt Soziale Sicherung von Erwerbslosen Gesundheit Rente
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kann der Staat uns schützen, wenn "alle Stricke reißen"? - Die fünf Säulen der Sozialversicherung Das komplette Material finden Sie
MehrMehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa
Gemeinsame Erklärung von Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen, DGB NiedersachsenBremenSachsenAnhalt, Diakonie in Niedersachsen, Caritas in Niedersachsen, SoVDNiedersachsen e.v. und ver.di NiedersachsenBremen
MehrZukunft der Alterssicherungssysteme die Perspektive der privaten Versicherungswirtschaft
Zukunft der Alterssicherungssysteme die Perspektive der privaten Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Heilmann, Geschäftsführer Lebensversicherung / Pensionsfonds Gesamtverband der Deutschen
MehrReformüberlegungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. 39. Wirtschaftsphilologentagung in Passau
Reformüberlegungen in der gesetzlichen Rentenversicherung 39. Wirtschaftsphilologentagung in Passau 27.9.2018 Agenda Die gesetzliche Rentenversicherung wichtiger Teil der Alterssicherung in Deutschland
MehrHartz IV: Sozialer Abstieg für Millionen
, Hartz IV: Sozialer Abstieg für Millionen Existenzsicherung im Krisenfall Bisher: 4.500.000 Arbeitslose davon 2.250.000 Langzeitarbeitslose Orientierung am Lohn/Gehalt Arbeitslosengeld (ALG) bis zu 32
Mehrzu Frage 2. Altersarmut verhindern: Werden Sie sich dafür einsetzen, dass der Staat wirksame Maßnahmen ergreift, die Altersarmut verhindern?
Von: Michalk Maria An: antwort@rentenpolitikwatch.de Thema: AW: Ihre Position zu drängenden Fragen der Rentenpolitik Datum: Mittwoch, 12. Oktober 2016 17:42:39 Anlagen: Sehr geehrte Frau Harms, sehr geehrter
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung: Wohlfahrtsstaatliche Reformpolitik zwischen Notwendigkeit, Können und Gerechtigkeit 15
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung: Wohlfahrtsstaatliche Reformpolitik zwischen Notwendigkeit, Können und Gerechtigkeit 15 1.1 Fragen, Perspektiven, Konzepte 16 1.2 Vorgehensweise
MehrTeilhabe an allgemeiner Lohnentwicklung sicherstellen
Teilhabe an allgemeiner Lohnentwicklung sicherstellen Nachricht von Matthias W. Birkwald, 15. August 2010 Der Präsident des Sozialverbands Deutschland, Adolf Bauer, hat die Mitglieder des Bundestages in
MehrZunächst möchte ich auf einige aktuelle Entwicklungen eingehen, bevor ich zum Thema Rente komme.
1 Rede Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzende des Sozialverband Deutschland, SoVD, Landesverband Hamburg anlässlich des Neujahrsempfangs der DGB Senioren Hamburg, am 26. Januar2017 Es noch früh im Jahr 2017
MehrHintergrundinformationen zum Fünften Armuts- und Reichtumsbericht
Hintergrundinformationen zum Fünften Armuts- und Reichtumsbericht Die breite Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland fußt auf zwei Perspektiven: Erstens, dass für jede und jeden durch Anstrengung
MehrMit Hilfe der Finanzkrise soll der europäische Sozialstaat abgebaut werden.
Für ein solidarisches Europa - Kurswechsel jetzt! Demo am Freitag, 27.02., 17:00 Uhr - Bielefelder Rathausplatz Am 25. Januar haben die Menschen in Griechenland als erste mit SYRIZA eine Partei an die
Mehr