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1 Zum Geleit... 5 Vorwort der Autoren Einleitung Demografische Entwicklung Blick nach Deutschland und die Schweiz Wahrnehmung einer Betroffenen Was ist Demenz? Diagnostik und Therapie Demenzformen Mögliche Ursachen von Demenzen Die zehn Warnsignale und frühe Anzeichen der Demenz Stadien der Demenz Vorphase Leichtes Demenzstadium Mittelschweres Demenzstadium Schweres Demenzstadium Diagnostik Der Mini Mental Status Test (MMST) Uhrentest Test zur Früherkennung von Demenzen mit Depressionsabgrenzung (TFDD) Zehn-Worte-Merkliste mit Einspeicherhilfe Syndrom-Kurztest (SKT)

2 Rapid Dementia Screening Test (RDST) Dem-Tect Das persönliche Gespräch Gespräch mit den Angehörigen Laboruntersuchungen Medizintechnologien Therapie Medikamentöse Therapie Betreuungskonzepte nicht-medikamentöse Therapie Weitere mögliche Gesundheitsprobleme Alltagsaktivitäten einschätzen Barthel-Index Inkontinenz (unfreiwilliger Harn- bzw. Stuhlabgang) Obstipation (Verstopfung) Dekubitus (Wundliegen, Druckgeschwüre) Halluzinationen und Wahnvorstellungen Ernährungsprobleme Essen und Trinken Mangelernährung Appetitlosigkeit, Essensverweigerung Schmerzwahrnehmung und Umgang mit Schmerzen bei Demenzkranken Mögliche Reaktionen demenzkranker Menschen auf Schmerzen Einige Handlungsmöglichkeiten bei Schmerzen Pflege- bzw. Betreuungskonzepte und Methoden für Menschen mit Demenz Realitätsorientierungstraining Milieutherapie... 69

3 4.3. Validation Integrative Validation Biografiearbeit Selbst-Erhaltungs-Therapie Personenzentrierter Ansatz Theoretischer Hintergrund Personenzentrierte Pflege Dementia Care Mapping Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer Ratgeber für Angehörige, Bekannte und Freunde Der Verlauf von Demenzen Zunehmende Vergesslichkeit Verlust der Orientierung Die Selbstgefährdung nimmt zu Kranke versuchen, die Defizite auszugleichen Die Selbststeuerung geht verloren Die vertraute Welt versinkt Unsicherheit führt zu Misstrauen Angst vor der eigenen Leistungsfähigkeit Verlustängste prägen das Handeln des Menschen mit Demenz Vereinsamung Verlust von Wirklichkeitsbezug und Alltagstauglichkeit Verlust von Ortssinn und Zeitgefühl Erhöhte Unfallgefahren im Haushalt

4 6. Die Aufgaben der Angehörigen, Bekannten und Freunde Empfehlungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz Tipps für den Alltag Zehn Regeln zum Umgang mit Menschen mit Demenz Risikoabwägung Einfachheit und Verständlichkeit Konstanz Gleichzeitigkeit von Sprache, Berührung und Blick Keine Verbote Ablenkung Körperliche Begegnung Mut zum Streit Einschränkung der persönlichen Freiheit Strukturieren, Aktivieren und Trainieren Die tägliche Überforderung Wenn der Geduldsfaden einmal reißt Belastungsgrenzen erkennen und einhalten Abschalten statt Dauerstress Freizeit muss selbstverständlich sein Warnsignal Aussichtslosigkeit und Überforderung Welche Hilfe gibt es für die Familien? Beratungsstellen

5 9.2. Angehörigengruppen Ambulante Hilfen Betreuungsgruppen Tagespflege Heimpflege Kurzzeitpflege Aufnahme in ein Pflegeheim Unterbringung im Heim entbindet nicht von Verantwortung Pro und Contra von gemischten Heimen Wohnliche Heimgestaltung Privatsphären ermöglichen Gemeinschaftsräume und Wanderstrecken Ein- oder Mehrbettzimmer Umziehen statt Verlegen Qualitätskriterien für eine Unterbringung im Heim Aktivierende und ganzheitliche Pflege und Betreuung Überdurchschnittliches Interesse Mehr als Routine Personalsituation Professionelle Betreuung Persönlicher Komfort Qualität des Hauses Checkliste Aufnahme in ein Heim

6 12. Demenzstationen in Pflegeheimen Integration der Menschen mit Demenz Bauliche Anforderungen an Demenzstationen Beispiel einer Lebensraumgestaltung Tabu-Themen Gewalt in Betreuung und Pflege Sexualität von und mit Menschen mit Demenz Das Sterben Demenzkranker und ihre Begleitung Freiheitsbeschränkung Heimaufenthaltsgesetz Bewohnervertretungen Literatur- und Quellenverzeichnis Zu den Autoren

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