Im Original veränderbare Word-Dateien
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- Sofia Günther
- vor 7 Jahren
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1 Bildbearbeitung Unter der digitalen Bildbearbeitung versteht man die computergestützte Bearbeitung von Bitmaps, zumeist Fotos oder gescannten Bildern. Dabei werden die Bilder oder Teile der Bilder verändert. Man kann zwei Arten der Bildbearbeitung je nach Zielsetzung unterscheiden: Optimierung bzw. Korrektur von fehlerhaften Bildern gezielte Manipulation von Bildern Mithilfe der Bildbearbeitung werden die Pixelattributwerte von Bitmaps verändert. Es werden ausschließlich die Farbwerte (meist RGB oder CMYK) einzelner Pixel oder ganzer Pixelgruppen meist nach vorgegebenen Algorithmen oder manuell verändert. Im Prinzip ist jede Art von Bildbearbeitung Manipulation an Bildern. Die Übergänge zwischen Korrekturen und Manipulationen sind fließend. Optimierung bzw. Korrektur von Bildern Nicht immer gelingt ein Foto optimal. Es gibt zahlreiche Gründe für fehlerhafte oder nicht sehr schön aussehende Bilder: fehlerhaftes Bedienen der Kamera (falsche Belichtung, verwackeln) ungünstige Lichtverhältnisse Defekte an der Kamera ungünstig gewähltes Motiv / ungünstig gewählter Bildausschnitt Häufige Bildfehler sind: unscharfe Bilder durch Verwackeln oder falsches Fokussieren zu dunkle (unterbelichtete) Bilder oder Bildbereiche zu helle (überbelichtete) Bilder oder Bildbereiche Farbfehler, verursacht durch verschiedene Farbtemperaturen störende Elemente im Bild Verzerrungen durch Objektive Bildrauschen durch zu hohe Lichtempfindlichkeiten rote Augen bei Blitzlichtaufnahmen schiefer Horizont Um diesen Bildfehlern zu begegnen, gibt es je nach Bildbearbeitungsprogramm zahlreiche Funktionen: Korrektur falsch belichteter Bilder Änderung einzelner Helligkeitsbereiche mit dem Histogramm Farbtemperatur einstellen Farbsättigung ändern Farbstiche entfernen
2 Scharfzeichnen Weichzeichnen Farben ändern Im Original veränderbare Word-Dateien Bildausschnitt ändern Grafikfilter einsetzen Entfernen störender Elemente Die Funktionen werden entweder vollautomatisch vom Bildbearbeitungsprogramm per Mausklick durchgeführt oder es müssen einzelne Parameter manuell eingestellt werden. Vollautomatische Korrekturen bringen nicht immer das gewünschte Ergebnis. Bildbereiche auswählen Auswahlwerkzeuge Es können sowohl das ganze Bild als auch einzelne Bildbereiche bis hinunter zu einzelnen Pixeln bearbeitet werden. Es gibt dafür unterschiedliche Auswahlwerkzeuge. Diese basieren auf geometrischen Formen wie Rechteck, Ellipse und so weiter. Mit dem Lassowerkzeug (Freihandauswahl) werden unregelmäßige Formen Punkt für Punkt markiert. Mit dem sogenannten Zauberstab werden zusammenhängende Pixelbereiche gleicher Farbe oder ähnlicher Farbe im Bild markiert. Diese Methode ist sinnvoll, wenn größere zusammenhängende einfarbige Flächen verändert werden sollen. In der Abbildung unten wurde der graue Himmel mit dem Zauberstab markiert und anschließend die graue Fläche blau eingefärbt. In diesem Fall hätte man auch das Rechteckauswahlwerkzeug nutzen können. Im rechten Bild ist eine Auswahl mit dem Freihandwerkzeug zu sehen.
3 Mithilfe der Randschärfe wird festgelegt, ob der Übergang zwischen der Auswahl und umliegenden Bereichen scharf oder mehr fließend sein soll. Beim Zauberstab wird mit der Toleranz festgelegt, ob nur eine einzige Pixelfarbe oder Farbbereiche mit ähnlichen Pixelfarben markiert werden sollen. Die so markierten Bildbereiche können nun weiterbearbeitet, kopiert oder gelöscht werden. Durch Löschen der Farben in den markierten Bereichen werden diese transparent (Alpha-Kanal). In der untenstehenden Abbildung wurde der blaue Himmel mit dem Zauberstab als zusammenhängende Fläche markiert und anschließend gelöscht und somit transparent gemacht. Das verbleibende Bild wurde in ein anderes hineinkopiert (alles markieren kopieren einfügen). Ebenentechnik Ebenen sind Bildschichten, die man sich wie transparente Folien vorstellen kann. Wenn eine teilweise bemalte Folie auf eine andere gelegt wird, überdecken die bemalten Bereiche die darunterliegenden Bereiche. Ist die obenliegende Folie komplett bemalt, bedeckt sie die darunterliegende komplett. Wenn mit transparenten Farben gemalt wurde, scheinen die darunterliegenden Bereiche durch.
4 Die meisten Bildbearbeitungsprogramme können bis zu 256 Ebenen in einer Datei bearbeiten (1 Byte = 2 8 = 256). Es ist nur sinnvoll Ebenen zu verwenden, wenn die Bilder in den Ebenen zumindest teilweise transparent sind, sonst überdecken sich die Ebenen vollständig. Ein nicht transparentes (opakes) Bild setzt man sinnvollerweise in die unterste Ebene. Jede Ebene ist ein eigenes Bitmap und kann separat bearbeitet werden. Achtung! Wenn die Bilddatei als JPG-Datei gespeichert wird, gehen die Ebenen verloren, da in einer JPG-Datei die Pixel nur in einer Ebene gespeichert werden können. Wenn die Ebenen später weiterbearbeitet werden sollen, muss die Datei in dem Format des Bildbearbeitungsprogramms gespeichert werden, mit dem die Ebenen erzeugt wurden. Dabei bleiben die Ebenen erhalten. Eine neue Bildebene wird je nach Programm unterschiedlich erzeugt. Die Anordnung der Ebenen kann jederzeit nachträglich geändert werden. Freistellen Transparente Bilder oder Bildbereiche werden durch einen Alpha-Kanal erzeugt. Der Alpha-Kanal ist ein weiterer Kanal, der in Rastergrafiken zusätzlich zu den Farbinformationen die Transparenz (Durchsichtigkeit) der einzelnen Pixel (Bildpunkte) speichert. Die Darstellung eines Bildes mit Alphakanal auf einem Hintergrund wird als Alpha-Blending bezeichnet. Der Alpha-Kanal besitzt meist die gleiche Farbtiefe wie ein Farbkanal. Bei einem 8-Bit-Kanal (RGB 32 Bit) kann man also 256 Transparenzstufen einstellen. Alpha = 0 bedeutet vollständig transparent und Alpha = 256 bedeutet nicht transparent. Die Transparenz wird jedoch meist in Prozent angegeben. Teilweise Transparenz kann nur für die gesamte Bitmap angewandt werden, nicht für einzelne Bereiche innerhalb einer Bitmap.
5 Alpha-Kanäle werden unter anderem zum Freistellen von Bildbereichen bzw. Objekten in einem Bild verwendet. Dabei werden Teile des Bildes markiert und der markierte Bereich wird gelöscht. Die gelöschten Bereiche sind dann zu 100 % transparent. In der Abbildung oben wurde mit dem Freihandauswahlwerkzeug eine Person freigestellt. Dabei wurde Punkt für Punkt die Grenze zwischen Person und Hintergrund markiert und es wurden abschnittsweise Flächen herausgelöscht. Die Person kann nun mit der Kopieren- und Einfügen- Funktion in ein anderes Bild eingesetzt werden (vorher ganzes Bild markieren). Es gibt je nach Programm unterschiedliche Möglichkeiten, das freigestellte Objekt in ein anderes Bild einzufügen. Die wichtigsten sind: Einfügen als neue Ebene Mit dieser Methode kann das Objekt weiterbearbeitet werden wie ein separates Bild. Man kann z. B. die Position oder Transparenz des Objekts ändern. Einfügen als neue Auswahl Hier kann nur einmalig die Position des eingefügten Objekts festgelegt werden. Das Bild, in das das Objekt eingefügt wurde, wird in den entsprechenden Bereichen überdeckt. Die Farbwerte der Pixel werden dort überschrieben. Das Objekt kann nicht mehr innerhalb des Bildes verschoben werden. Hat der Hintergrund eine einheitliche Farbe und besteht ein deutlicher Farb- oder Kontrastunterschied zwischen freizustellendem Objekt und Hintergrund, so kann der Zauberstab zum Einsatz kommen. Ist der Zauberstab aktiviert, kann mit einem einzigen Mausklick der Hintergrund markiert und anschließend gelöscht werden, wie die unten stehende Abbildung zeigt.
6 Es gibt noch weitere Methoden zum Freistellen von Objekten wie die Verwendung von Pfaden (Photoshop), Ebenenmasken, Radiergummi-Funktion, Invertieren der Farben. Anleitungen gibt es in den Handbüchern und zahlreichen Internet-Tutorials, z. T. als YouTube-Film. Es gibt zahlreiche Programme zum Freistellen von Objekten, wie z. B. Cutout. Das JPG-Format kann keinen Alpha-Kanal speichern. Die freigestellte Fläche wird in JPG als die Farbe Weiß abgespeichert. Im Format GIF kann der Alphakanal gespeichert werden. Freigestellte GIF-Grafiken werden auf Webseiten eingesetzt. Alpha-Kanäle können von den meisten Bildbearbeitungsprogrammen verwendet werden.
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