Von der Buchführung zur Bilanz

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1 Von der Buchführung zur Bilanz 2 Zusammenfassung Carlo Sommerweizen erinnert sich noch an sein Selbststudium im Rahmen der Buchführung. Er weiß, dass er stets alle betrieblichen Geschäftsvorfälle nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung zu erfassen hat. Nun geht er hier einen Schritt weiter und führt die über das Wirtschaftsjahr hinweg gesammelten Daten zu einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zusammen. Die Bestandteile des Jahresabschlusses wertet er im Anschluss, also nach Erstellung, mit Hilfe von ausgewählten Kennziffern aus, um zu einem späteren Zeitpunkt sinnvolle Entscheidungen im Interesse seines Unternehmens treffen zu können. Carlo Sommerweizen wird auch in diesem Themenabschnitt Lernkontrollen und Übungsaufgaben bearbeiten, um von seinem neu erworbenen bzw. aufgefrischten Wissen lange Zeit Gebrauch machen zu können. Bevor in den nachfolgenden Kapiteln die Bewertung einzelner ausgewählter Positionen in der Bilanz erfolgt, erinnert sich Carlo Sommerweizen noch einmal an sein Selbststudium der Buchführung. Er weiß, dass er stets alle betrieblichen Geschäftsvorfälle nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung (GoB) zu erfassen hat. Diese werden dann zum Bilanzstichtag in Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) bzw. zur Bilanz zusammengeführt. GuV und Bilanz sind ihm seit seinen Buchführungsstudien nicht ganz unbekannt, jedoch wird er dieses Thema insbesondere die Bilanzierung vertiefen. Carlo Sommerweizen geht es hauptsächlich darum, zu verstehen, was das Zahlenmaterial am Ende eines Wirtschaftsjahres aussagt und wie er zukünftig diese Ergebnisse in seine betrieblichen Entscheidungen mit einfließen lässt. Dass er nicht die Aufgaben seines Buchhalters oder Steuerberaters übernimmt, ist für den motivierten Unternehmer Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 K. Nickenig, Jahresabschluss leicht gemacht, DOI / _2 3

2 4 2 Von der Buchführung zur Bilanz klar. Dennoch möchte er aus seinen Beratungsgesprächen wichtige Informationen mitnehmen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn er sich mit den Fachbegriffen z. B. der Steuerexperten, auskennt und diese auch im Tagesgeschäft bewusst einsetzen kann. Sommerweizen hat sich aufgrund der Insolvenz eines früheren Klassenkameraden, der stets die Verantwortung für sein unternehmerischen Tun, wegen fehlender kaufmännischer Kenntnisse, anderen zuwies, folgende Meinung gebildet: Unternehmer, welche sich nicht mit dem Fachvokabular oder den Grundlagen des Rechnungswesens auseinandersetzen, vergeben unter Umständen gute Chancen, optimale Gewinne zu erzielen bzw. das Unternehmen vor Überschuldung zu retten. Die Gefahr von Schiffbruch ist in solchen Fällen ein ständiger Begleiter. Wie bisher schaut sich Sommerweizen zunächst die wichtigsten Definitionen für das nachfolgende Kapitel an. Diese sind ihm bereits aus dem Selbststudium der Buchführung bekannt. Trotzdem wiederholt er diese, um seine Kenntnisse zu festigen und zu schauen, was er noch behalten hat. 2.1 Wichtige Definitionen Bilanz Die Bilanz ist ein Bestandteil des Jahresabschlusses. Sie besteht aus Aktiv- und Passivkonten und stellt eine nicht veränderbare Auswertung zum Bilanzstichtag (z. B xx) dar. Buchführung Zusammenstellung aller betrieblichen Geschäftsvorfälle in Form von Buchungssätzen für ein Wirtschaftsjahr. Das Ergebnis wird am Ende des Wirtschaftsjahres in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Buchungssatz Der Buchungssatz ist eine Anweisung zur Darstellung eines betrieblichen Geschäftsvorfalls. Er besteht aus mindestens zwei Konten. Geschäftsvorfall Ein betrieblicher Geschäftsvorfall ist jeder Vorgang im Unternehmen, der zu einer Veränderung von Vermögen oder Kapital führt. Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung (kurz: GuV) ist ein Bestandteil des Jahresabschlusses und weist den unternehmerischen Erfolg in Form von Gewinn oder Verlust aus. Sie besteht aus Aufwands- und Ertragskonten. Inventar Protokollliste = Ergebnis der Inventur. Inventur Die Inventur ist eine Methode zur körperlichen oder belegmäßigen Erfassung von Vermögensgegenständen und Schulden zum Bilanzstichtag. Jahresabschluss Der Jahresabschluss ist das Ergebnis der Buchführung am Ende eines Wirtschaftsjahres. Er besteht bei Einzelunternehmern mindestens aus der

3 2.2 Abfolge von der Buchführung zum Jahresabschluss 5 Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. Der Anhang wird bei Kapitalgesellschaften zusätzlich gefordert. Wirtschaftsjahr Unter einem Wirtschaftsjahr versteht man ein zusammenhängender Zeitraum von 12 Monaten, für den ein Unternehmer einen Jahresabschluss erstellt. 2.2 Abfolge von der Buchführung zum Jahresabschluss Carlo Sommerweizen ist bekannt, dass er nach Erstellung seiner Buchführung das Zahlenmaterial zum Bilanzstichtag in eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung überführen muss. Um zu gewährleisten, dass die Daten (z. B. am ) der Realität entsprechen, hat er als buchführungspflichtiger Unternehmer eine Inventur Abschn. 5.2 Inventur im Sinne des Handelsrechts durchzuführen. Das Ergebnis der körperlichen oder belegmäßigen Bestandsaufnahme wird in einem Inventar ausgewiesen. Man bezeichnet diese Liste auch als Protokollliste der Inventur. 240 HGB Inventar 1. Jeder Kaufmann hat zu Beginn seines Handelsgewerbes seine Grundstücke, seine Forderungen und Schulden, den Betrag seines baren Geldes sowie seine sonstigen Vermögensgegenstände genau zu verzeichnen und dabei den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden anzugeben. 2. Er hat demnächst für den Schluß eines jeden Geschäftsjahrs ein solches Inventar aufzustellen. Die Dauer des Geschäftsjahrs darf zwölf Monate nicht überschreiten. Die Aufstellung des Inventars ist innerhalb der einem ordnungsmäßigen Geschäftsgang entsprechenden Zeit zu bewirken [ ] [1]. Nach Durchführung der Inventur werden die erzielten Ergebnisse mit den Daten der Buchführung verglichen. Im Falle, dass die realistischen Werte lt. Inventur von den buchhalterischen Werten abweichen, muss das hat Sommerweizen bereits gelernt eine Anpassung der Buchführung an die Inventurwerte vorgenommen werden. Im Endergebnis kann man dann eine realistische Gewinn- und Verlustrechnung sowie eine ordnungsgemäße Bilanz vorweisen.

4 6 2 Von der Buchführung zur Bilanz Buchführung Inventur (Inventar) Anpassung Buchführung auf Basis des Inventars Jahresabschluss und Analyse (Bilanz und Gewinn-und Verlustrechnung) Schritt 1 Schritte 2+3 Schritt 4 Schritte 5+6 Abb. 2.1 Von der Buchführung zur Jahresabschlussanalyse Dass die Daten korrekt und realistisch sind, ist von besonderer Bedeutung. Zum einen wird der handelsrechtliche Abschluss nach erfolgter Analyse z. B. für die Eigeninformation benötigt, zum anderen dient der Jahresabschluss unter Berücksichtigung der Steuergesetze auch der korrekten Besteuerung des Unternehmers bzw. des Unternehmens durch die Finanzbehörde. Carlo Sommerweizen hat sich dieses Kapitel ja schon einmal verinnerlicht. Dennoch schreibt er sich die wesentlichen Schritte noch einmal auf: 1. Erstellung der Buchführung auf der Basis der GoB (Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung) 2. Erfassen aller Vermögensgegenstände und Schulden im Rahmen der Inventur 3. Darstellung der Inventurergebnisse im Inventar (Protokollliste) 4. Überprüfung der Buchführung und evtl. Anpassung an die Inventurwerte 5. Erstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zum Bilanzstichtag 6. Analyse des Jahresabschlusses (Abb. 2.1) Sommerweizen hat bereits festgestellt, dass er doch noch einiges aus dem bisherigen Selbststudium der Buchführung behalten hat. Damit er noch lange von seinem Wissen zehren kann, wird er zunächst eine Lernkontrolle durchführen und im Anschluss einige Übungen bearbeiten. 2.3 Zusammenfassende Lernkontrolle Die folgenden Fragen und Übungen helfen das neu erlernte oder aufgefrischte Fachwissen zu vertiefen und zu festigen.

5 2.3 Zusammenfassende Lernkontrolle Kontrollfragen 1. Wie ist unter der Buchführung zu verstehen? 2. Wie viel Konten beinhaltet ein Buchungssatz mindestens? 3. Wie kann der Jahresabschluss definiert werden? 4. Müssen Freiberufler auch bilanzieren? 5. Muss ein buchführungspflichtiger Unternehmer eine Inventur durchführen? 6. Wie bezeichnet man die Protokollliste als Ergebnis der Inventur noch? 7. Was ist der Sinn einer Inventur? Lösungen zu den Kontrollfragen 1. Die Buchführung ist die Zusammenstellung aller betrieblichen Geschäftsvorfälle in Form von Buchungssätzen für ein Wirtschaftsjahr. Das Ergebnis wird am Ende des Geschäftsjahres in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. 2. Ein Buchungssatz beinhaltet mindestens zwei Konten. 3. Der Jahresabschluss ist das Ergebnis der Buchführung am Ende eines Wirtschaftsjahres. Er besteht bei Einzelunternehmern mindestens aus der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Der Anhang wird bei Kapitalgesellschaften zusätzlich gefordert. 4. Nein, die Freiberufler gehören nicht zu den buchführungspflichtigen Kaufleuten. 5. Ja, der buchführungspflichtige Unternehmer ist zur Durchführung einer Inventur verpflichtet. 6. Man bezeichnet die Protokollliste als Inventar. 7. Mit Hilfe der Inventur sollen alle Vermögensgegenstände und Schulden zum Bilanzstichtag erfasst und bestätigt (verifiziert) werden Übungen 1. Nennen Sie bitte zwei Geschäftsvorfälle, die das Anlagevermögen verändern. 2. Nennen Sie bitte zwei Geschäftsvorfälle, die das Fremdkapital verändern. 3. Stellen Sie die Schritte von der Buchführung zur Bilanzanalyse dar (Hinweis: bitte nicht mehr als acht Schritte). 4. Wo finden Sie Regelungen zur Einnahmen-/Überschuss-Rechnung im Einkommensteuergesetz (EStG)?

6 8 2 Von der Buchführung zur Bilanz 5. Bitte entscheiden Sie bei den nachfolgenden Aussagen, ob diese richtig oder falsch sind: a) Die Bilanz ist das Ergebnis der Aufzeichnungspflicht. b) Die Bilanzanalyse wird nur von Freiberuflern durchgeführt. c) Die Inventur muss nicht durchgeführt werden, wenn hierfür keine Zeit vorhanden ist. d) Der Begriff Inventar darf nur für Möbelstücke verwendet werden. e) Der Buchungssatz besteht mindestens aus zwei Konten Lösungen zu den Übungen 1. z. B. Kauf einer Maschine auf Ziel, Verkauf eines Pkw gegen Banküberweisung 2. z. B. Aufnahme eines Bankdarlehen bei gleichzeitiger Gutschrift auf dem Bankkonto; Umschuldung einer Lieferantenverbindlichkeit in ein Bankdarlehen 3. Vorschlag Vorgehensweise: Erstellung der Buchführung auf der Basis der GoB (Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung) Erfassen aller Vermögensgegenstände und Schulden im Rahmen der Inventur Darstellung der Inventurergebnisse im Inventar (Protokollliste) Überprüfung der Buchführung und evtl. Anpassung an die Inventurwerte Erstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zum Bilanzstichtag Analyse des Jahresabschlusses 4. Regelungen zur Einnahmen-/Überschuss-Rechnung finden sich im 4 (3) EStG 5. Richtig oder falsch? a) falsch b) falsch c) falsch d) falsch e) richtig

7 Literatur 9 Literatur Homepage des Bundesjustizministeriums html. Zugegriffen: 03. Apr. 2016

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