ERSTE LESUNG Dtn 4, JAHWE IST DER GOTT IM HIMMEL DROBEN UND AUF DER ERDE UNTEN, KEINER SONST

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1 ERSTE LESUNG Dtn 4, JAHWE IST DER GOTT IM HIMMEL DROBEN UND AUF DER ERDE UNTEN, KEINER SONST Lesung aus dem Buch Deuteronomium Mose sprach zum Volk; er sagte: Forsche doch einmal in früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit dem Tag, als Gott den Menschen auf der Erde schuf; forsche nach vom einen Ende des Himmels bis zum andern Ende: Hat sich je etwas so Großes ereignet wie dieses, und hat man je solche Worte gehört? Hat je ein Volk einen Gott mitten aus dem Feuer im Donner sprechen hören, wie du ihn gehört hast, und ist am Leben geblieben? Oder hat je ein Gott es ebenso versucht, zu einer Nation zu kommen und sie mitten aus einer anderen herauszuholen unter Prüfungen, unter Zeichen, Wundern und Krieg, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm und unter großen Schrecken, wie es der Herr, euer Gott, in Ägypten mit euch getan hat, vor deinen Augen? Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achten, damit es dir und später deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt für alle Zeit. ZWEITE LESUNG Röm 8, Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! Lesung aus dem Brief an die Römer Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.

2 Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater! So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden. EVANGELIUM Mt 28, Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

3 Das Werden von Religion und der Glaube an den Vater, den Sohn und den Geist Wir glauben an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. - Das ist der Kern unseres Glaubensbekenntnisses. Die Kirche hat dieser Idee eines dreifaltigen Gottes ein eigenes Fest gewidmet: das Hochfest der allerheiligsten göttlichen Dreifaltigkeit. Der Vater, der Sohn und der Geist..., das ist uns so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir beinahe nicht mehr merken, wie wir im Kreuzzeichen den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist anrufen; wie wir unzählige Gebete im Gedanken der Dreifaltigkeit strukturiert haben: strophenweise, abschnittweise richten sie sich an Vater, Sohn und Geist. Ebenso fällt uns kaum noch auf, wie wir am Schluss der meisten liturgischen Gebete die Dreizahl von Vater, Sohn und Geist noch einmal beschwören. Vater, Sohn, Geist... die drei sind keine konkrete Auflistung des Gotteswesens - kein Mensch hat den Allerhöchsten - sein Name sei gepriesen - je gesehen. Die Bezeichnungen Vater, Sohn und Geist bilden Gott nicht ab, sie stehen vielmehr für eine gedankliche Ordnung, die uns helfen will zu verstehen, was wir mit Gott überhaupt meinen. Innerhalb dieser Ordnung stehen Vater, Sohn und Geist für verschiedene Sichtweisen oder Äußerungen des Göttlichen ganz generell. Sie können sogar als Ausdruck oder Entwicklungs-stufen unserer Religion verstanden werden. Der Name des Vaters steht dabei für den Gott Israels. Er ist der Gott der Väter, - der Stammväter auch unseres Glaubens. Der Name des Vaters meint den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs; wieder die Dreizahl. Dieser Vater ist Vater seines Volkes: Ehrfurcht gebietend, Schutz gebend und Anbetung einfordernd. Derselbe Vater ist dabei aber auch der Gott der ganzen Schöpfung, der Herr der Welt, der Herrscher über das All; er ist derjenige, der die himmlischen Heerscharen befehligt und dessen Macht und Herrlichkeit die Engel umgibt. In der Idee des Vaters ist das typisch jüdische Prinzip Geschichte im Begriff Gottes enthalten: Er ist der Gott Israels. Im Denken Gottes als Vater seines Volkes ist die Realität des Politischen und der Kultur in die Religion einbezogen. Und: in der Idee des Vaters ist zugleich alles archaisch Urtümliche sowie die gesamte vorgeschichtliche Zeit inbegriffen. Vom Vater denken wir darum sowohl den Mythos von der Erschaffung der

4 Welt als auch die Führung und den Schutz seines Volkes durch die Zeit und durch die Geschichte. Dass wir Gott Vater nennen, nimmt alles geschichtlich Politische in unsere Religion mit hinein und verbindet es mit dem Denken eines archaischen Schöpfungsanfangs sowie mit dem, was uns kosmisch vorausliegt im Himmel und in der Erfüllung der Welt. Garant und Grundlage dieses Glaubens ist in erster Linie das Alte Testament. Im Sohn -, in Christus ist die Idee der Verbindung des Menschen mit Gott von der Vorstellung des Stämmegottes Israels abgelöst und universalisiert, d.h. auf alle Menschen aller Länder und Zeiten hin ausgedehnt. Zugleich aber kommen die Religion und das Wirken Gottes beim Individuum an. Im Sohn -, in Christus erweist sich die Gottesidee daher zugleich universalisiert wie auch individualisiert. D.h.: Die Religion des Gottes Israels (die ursprünglich eine Stammesreligion war) ist durch den Sohn zur Religion aller Völker der Erde ausgeweitet; und zugleich damit ist sie dem jeweils Einzelnen zugesprochen, so wie er vor Christus und damit vor Gott dasteht. Durch die individuelle Bindung an Christus ist der Glaube an Gott, den Vater, vom Einzelnen persönlich lebbar und kann so sinnvoll in die Glaubensgemeinschaft eingebracht werden. Durch Christus überschreitet die Vater-Religion ihre Herkunft aus dem Vorderorientalischen und Jüdischen auf die Idee einer universalen Kirche hin. Durch Christus ist die Glaubensgemeinschaft nicht mehr regional und Stammes-gebundenen; die Jünger fühlen sich gesandt zu allen Völkern der Erde. Erst durch Christus -, durch die Metapher des Gesalbten, des Messias, wird die Realität des geschichtlichen Gottesvolkes Israel zur Idee einer universalen Religionsgemeinschaft. Durch den Sohn wird die Weitergabe von Glaube und Religionszugehörigkeit vom archaischen Initiationsritus zu einer versachlichten Kulturpraxis: der Taufe. In ihr wandelt sich das dramatische Wasserritual zum Sakrament: zum Heiligen Zeichen, das bildhaft die Annahme des Glaubens begleitet. Die Vater-Religion der Stämme Israels wird zur Sohnes-Religion der Kirche, die sich politisch-missionarisch in der Geschichte ausbreitet. Kirche kann nur als Universalisierung der Verkündigung (Kerygma) des Sohnes an sein Volk Israel gedacht werden. Indem die Religionsgemeinschaft die Volks-und Landesgrenzen Israels überschreitet, offenbart sich das Phänomen religionsgeschichtlicher Entwicklung. Innerhalb dieser Entwicklung führt der Geist die Idee des Religiösen weiter. Dieser Geist steht für alles das im Menschen, was wir Spiritualität,

5 individuellen Glauben oder das Religiöse schlechthin nennen. Weiter steht Geist für die innerpsychische Realität von Glaube und Spiritualität. Wie sich vom Gott Israels, vom Vater seines Volkes her die Idee des Stammesgottes zu einem universalen Herrscher über das ganze All entwickelt hat, so führte diese Idee im Sohn -, in Christus weiter zur missionarischen Ausbreitung der Religion in der Geschichte, - in Staat und Kirche. Und im Geist wird sie schließlich individuell, ja innerpsychisch denkbar und formt sich in Moral und Ethos der Völker weiter aus. Das ist ein Stück Hintergrund, ein Teil des Basiswissens über die Dreifaltigkeit Gottes. Ohne dieses Wissen ist der Glaube an einen dreifaltigen Gott -, an Vater, Sohn und Heiligen Geist nur ästhetische Metapher, ein Sprachspiel. Ohne das Zusammengehen von Glaube und Wissen -, von Religion und Kultur -, von Liturgie und Studium -, von Beten und Lernen ist Religion immer in Gefahr, Ideologie zu werden. Davor bewahrt uns der Glaube an den Vater, den Sohn und den Geist. Weil dieser Glaube an die Dreifaltigkeit unseres Gottes uns die Tür zu Vertiefung und Veränderung -, zu Verständnis-zuwachs und Fortentwicklung in unserer Religion offen hält. Das ermöglicht uns der dreifaltige Gott: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. (Dr. H-J. Reuther, Pfr.)

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