Sie suchen Antworten auf Ihre Fragen?
|
|
- Uwe Christoph Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 2/2016 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Weshalb muss ich als Diabetiker auf meine Füße achten? Was soll ich von all diesen Light -Produkten halten? Was versteht man unter HbA1C-Wert? Darf ich als Diabetiker auch Trauben essen? Weshalb sind Sport und Bewegung so gesund? Sie suchen Antworten auf Ihre Fragen? Mit dem neuen Schulungsprogramm laden wir Sie ein, Ihre Kenntnisse zu vertiefen. Wir bieten verschiedene Kurse an: Basiskurse, die einen globalen Überblick über die Krankheit und ihre Behandlung geben Informationsveranstaltungen, die themenbezogene, spezifische Informationen geben Kochkurse zur praktischen Umsetzung Ein Terminkalender findet sich in der Mitte der Broschüre! Einschreibung / Informationen: Tel diabete@pt.lu
2 Mein Typ 2 Diabetes im Alltag BASISKURS Sie lernen den Typ 2 Diabetes und die Behandlungsmethoden besser kennen. Sie entdecken verschiedene Möglichkeiten mit Diabetes im Alltag umzugehen. Sie werden ermutigt die nötigen Veränderungen in Ihrem Alltag umzusetzen. Diabetesgrundlagen Behandlungsmöglichkeiten Blutzuckerselbstkontrolle Zusammenhang zwischen Übergewicht und Diabetes Ernährung, Gewichtsabnahme Essen im Alltag, im Restaurant und bei Festen Bewegung und sportliche Aktivität Blutdruck Fußpflege Vorsorge von Folgeerkrankungen Persönliche nach dem Kurs Dauer 10 Sitzungen ab Montag, 14. November 2016 von Uhr Zielgruppe Dieser Kurs richtet sich an Typ 2 Diabetiker ohne Insulintherapie
3 BASISKURS Am Ball bleiben! Sie werden die Möglichkeit haben, Ihre Erfahrungen aus und nach dem Kurs Mein Typ 2 Diabetes im Alltag auszutauschen. Sie erhalten Antworten auf Fragen die noch nicht zur Sprache gebracht wurden. Sie werden ermutigt neue in Ihrem Alltag festzulegen. Erfahrungsaustausch über Ihren Alltag mit dem Diabetes seit dem Kurs Neue Perspektiven entdecken Informationsaustausch zu verschiedenen Themen (siehe ) Montag, 10. Oktober 2016 von Uhr : Am Ball bleiben Montag, 12. Dezember 2016 von Uhr : Feste feiern Zielgruppe Diese Gesprächsrunde richtet sich an Personen, welche bereits einen Basiskurs Mein Typ 2 Diabetes im Alltag besucht haben.
4 Ernährung in der Diabetestherapie INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Sie lernen die verschiedenen Lebensmittelfamilien kennen und die richtigen Lebensmittel auszuwählen. Sie werden besser verstehen, wie die Nahrungsaufnahme die Diabetesbehandlung unterstützt. Sie entdecken die Freude an einer gesunden Ernährung und lernen wie Sie ausgewogene Mahlzeiten zubereiten können. Vorstellung der verschiedenen Lebensmittelfamilien und deren Eigenschaften Übungen für die Zusammensetzung ausgewogener Mahlzeiten Analyse von Lebensmittelangaben und Verpackungsmaterial Den inneren Schweinehund überlisten Sie erhalten Impulse für mehr Motivation. Sie entdecken wie Sie sich optimal motivieren können. Sie lernen Ihre eigenen realistisch einzuschätzen. richtig stecken und die inneren Kräfte entfesseln Das Vorgenommene mit Leichtigkeit im Alltag umsetzen Tipps um sich über Erreichtes bewusst zu freuen Mittwoch, 12. Oktober 2016 von Uhr Montag, 17. Oktober 2016 von Uhr
5 Unterzucker vorbeugen und managen INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Sie lernen Hypoglykämien zu erkennen und Ihre eigenen Symptome zu deuten. Sie verstehen die Ursachen von Hypoglykämien und wie Sie diese vermeiden können. Sie lernen die verschiedenen Effekte von Lebensmitteln auf den Blutzucker kennen und wie Sie eine Unterzuckerung richtig behandeln. Erklärungen über die Ursachen und die Vorbeugung von Hypoglykämien Beschreibung und Erkennung von Symptomen einer Unterzuckerung Analyse von Lebensmitteln und deren Effekte auf den Blutzucker Insulindosis richtig anpassen Sie lernen die Wirkungsweise Ihres Insulins besser kennen. An Hand von praktischen Beispielen, entdecken Sie wie Sie die Dosis an die Gegebenheiten des Alltags anpassen können. Verschiedene Insulinsorten und ihr Wirkungsprofil Verschiedene Behandlungsschemen Anpassung der Dosis an verschiedene Situationen (Bewegung, Krankheit, Festessen ) Montag, 24. Oktober 2016 von Uhr für Personen mit Medikamenten Montag, 24. Oktober 2016 von Uhr für Personen mit Insulinbehandlung Montag, 7. November 2016 von Uhr
6 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Zuckeraustauschstoffe, Süßstoffe und Light - Produkte Sie entdecken verschiedene Kategorien von kalorienreduzierten Lebensmitteln und Zuckerersatzarten. Sie untersuchen Zweck und Nutzen der Diätprodukte. Sie lernen wie Sie gut und kalorienbewusst essen und genießen können. Diabetes und Neuropathie Sie lernen die diabetische Neuropathie (Erkrankungen der Nerven) kennen und erfahren warum diese für Füße gefährlich sein kann. Sie lernen Mittel kennen wie Sie Ihre Füße richtig pflegen. Sie bewerten Ihr persönliches Risiko und können einschätzen wann Sie sich an Fachpersonal wenden sollten. Analyse von kalorienreduzierten Lebensmitteln Kritischer Blick auf diverse Süßstoffe Praktische Anwendung von verschiedenen Diätprodukten Erklärung der Neuropathie und ihre Ursprünge Zusammenhang mit dem Diabetischen Fuß und Vorbeugemaßnahmen Praktische Tipps für die Fußpflege Mittwoch, 9. November 2016 von Uhr Montag, 14. November 2016 von Uhr
7 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Kohlenhydrate austauschen und berechnen Sie erhalten Informationen über die verschiedenen Kohlenhydratquellen und ihre Wirkungen auf den Blutzucker. Sie lernen Kohlenhydratmengen verschiedener Lebensmittel und Mahlzeiten einzuschätzen und zu verwalten. Verschiedene Kohlenhydratquellen und deren Wirkung auf den Blutzucker Berechnung der Kohlenhydratmenge in verschiedenen Gerichten Praktische Beispiele zur Einschätzung von Kohlenhydratportionen (und Adaptation der Insulindosis -> Kurs 2) Mittwoch, 16. November 2016 von Uhr für Personen mit einer medikamentösen Therapie Montag, 21. November 2016 von Uhr für Personen mit einer intensivierten Insulintherapie Die Rolle der Fette in der Ernährung Sie lernen die «guten» Fette und ihre Vorzüge für den Organismus kennen und erkennen die Nahrungsmittel mit versteckten Fetten. Sie entdecken die Zusammensetzung und Eigenschaften der verschiedenen Fette und Öle, sowie deren unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche. Sie erhalten Tipps wie sie fettarme und trotzdem schmackhafte Mahlzeiten zubereiten können. Erklärung der Eigenschaften der Fette und deren Wirkungen Verschiedene Fettquellen Analyse von Lebensmittelangaben und Produktvergleiche Mittwoch, 23. November 2016 von Uhr
8 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN Laborwerte richtig verstehen Sie lernen die gängigsten und bei Diabetes wichtigsten Parameter des Blutbildes kennen. Sie erhalten Informationen über die Bedeutung dieser Werte in der Behandlung des Diabetes. Erklärung der Laborwerte (HbA1c, HDL, LDL, Triglyceride, Creatinine ) Richtlinien zur besseren Deutung der Werte Ratschläge um die Werte zu verbessern Mein Gewicht im Griff ohne Diät Sie lernen Abmagerungskuren und -methoden kritisch zu betrachten. Sie werden den Einfluss des Essverhaltens auf das Gewicht verstehen und den Zusammenhang zwischen bewusstem Essen und Gewicht erkennen. Sie werden durch das bewusste Genießen die Freude am Essen neu entdecken Warum Diäten dick machen Ohne Diäten abnehmen Praktische Übungen rund um das bewusste Genießen Mittwoch, 30. November 2016 Mittwoch, 7. Dezember 2016 von Uhr von Uhr Diabetes und Herzkreislauferkrankungen Sie lernen die Risiken und die Entwicklung der Herzkreislauferkrankungen kennen. Sie lernen den Zusammenhang zwischen Diabetes und Herzkreislaufkomplikationen zu verstehen. Sie entdecken wie man ihnen vorbeugen kann. Einfluss von Tabakkonsum, Bluthochdruck, chronisch erhöhten Blutzuckerwerten und Fettstoffwechselstörungen auf die Entstehung von Herz-Kreislauf-Komplikationen Aktive Prävention Praktische Tipps zur Vorsorge Montag, 12. Dezember 2016 von Uhr
9 Snacks und Kleinigkeiten für den Hunger zwischendurch Sie lernen schnelle, gesunde und geschmackvolle Gerichte / Snacks für unterwegs herzustellen. Sie entdecken Möglichkeiten um den kleinen Hunger zwischendurch gesund und ausgewogen zu stillen. KOCHKURSE Fingerfood und Aperitif Sie lernen Aperitifs, Fingerfood und leckere Häppchen kennen. Sie entdecken wo sich Kalorienfallen verstecken. Zubereitung von Sandwichs, Salaten oder anderen Kleinigkeiten mit geringem Zeitaufwand Tipps zu schmackhaften Zubereitungen und zur richtigen Auswahl der Zutaten Entdeckung von gesunden Alternativen mit Obst oder Joghurt Mittwoch, 19. Oktober 2016 von Uhr Tricks und Rezepte für die Zusammenstellung eines kalorienarmen und ausgeglichenen Aperitifs oder Buffets Ideen für kalorienarme und kreative Appetithappen Mittwoch, 14. Dezember 2016 von Uhr
Sie suchen Antworten auf Ihre Fragen?
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2015 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Weshalb muss ich wegen meinem Diabetes so regelmäßig zum Augenarzt?
MehrDiabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2017
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2017 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Einschreibung / Informationen: Tel 48 53 61 www.ald.lu diabete@pt.lu
MehrDiabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungsund Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète
Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Programmheft der Schulungsund der Maison du Diabète Sie suchen Antworten auf Ihre täglichen Fragen im Umgang mit Diabetes? Mit seinem Schulungsprogramm,
MehrAGENDA. Herbst Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren.
Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. AGENDA Herbst 2017 //////////////////////// Programmheft der Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète Tél.: 48 53 61 www.ald.lu // MAISON
MehrDiabetesschulung. Programmheft Diabetes Typ 2. Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können.
Diabetesschulung Programmheft Diabetes Typ 2 Leben mit Diabetes heißt die Erkrankung anzuerkennen und eigenverantwortlich damit umgehen können. Wer seine Krankheit kennt, kann auch damit umgehen. Mit unserem
MehrAGENDA Frühjahr Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète
marcwilmesdesign.lu Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. AGENDA Frühjahr 2019 //////////////////////// Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète Tél.: 48 53 61 www.ald.lu
MehrAGENDA Frühjahr Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren.
marcwilmesdesign.lu Stück für Stück mehr über Diabetes erfahren. AGENDA Frühjahr 2018 ////////////////////////// Programmheft der Schulungs- und Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète Tél.:
MehrInhalt. Vorwort 11. Geleitworte 12. An wen richtet sich dieses Buch? 13. Mit Diabetes leben? 15
Vorwort 11 Geleitworte 12 An wen richtet sich dieses Buch? 13 Mit Diabetes leben? 15 Diabetes ist eine chronische Erkrankung 16 Hauptformen des Diabetes 16 Folgeerkrankungen des Diabetes 20 Der Gang zum
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrNoch freie Plätze im Kurs
Noch freie Plätze im Kurs ESG Gewichtsmanagement erfolgreich abnehmen Sie möchten Ihr Gewicht langfristig in den Griff bekommen, wissen aber nicht so recht wie? Sie haben keine Lust mehr auf Heißhungerattacken
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrErnährung. für Diabetiker. Die besondere. und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes
Die besondere Ernährung für Diabetiker und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes Bestimmen Sie Ihr persönliches Diabetesrisiko mit dem Test in dieser Broschüre 2 Dialance Die besondere Ernährung... 3
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Diabetes mellitus Autoren: Kerstin Siehr Dr. med. Katrin Schartmann Prov. Dr. med. Thomas Haak Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank
MehrWeiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014
Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014 Cornelia Willi, Diabetesfachberaterin Silvia Durrer; Novo Nordisk Fragestellungen welche in den beiden WB Gruppen besprochen wurden
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
Mehr»Fit im Job« Handlungsfeld: Ernährung. Präventionsziel:
»Fit im Job« »Fit im Job«Handlungsfeld: Präventionsziel: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Kursorg./Einheiten: Qualitätssicherung: Medieneinsatz: Personelle Voraussetzung: Räumliche Voraussetzung: Ernährung
MehrWohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht
Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrMeine Bücher. Risikofaktor Vitaminmangel
Meine Bücher Risikofaktor Vitaminmangel von: Andreas Jopp Bestell-Nr.: sw1152 184 S., 51 Abb., Wie Sie mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen Ihr Immunsystem stärken und Ihre Leistungsfähigkeit
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrDen eigenen Bluzuckerwert beobachten
Den eigenen Bluzuckerwert beobachten Den eigenen Blutzuckerwert beobachten Warum kann es Sinn machen, dass Sie von Zeit zu Zeit zu Hause Ihre Blutzuckerwerte überprüfen, auch wenn Sie sonst nicht regelmäßig
MehrWARUM DIÄTEN OUT SIND - WAS IST WIRKLICH WICHTIG BEI DER ERNÄHRUNG
WARUM DIÄTEN OUT SIND - WAS IST WIRKLICH WICHTIG BEI DER ERNÄHRUNG ROSANNA DELL AQUILA DIPL. ERNÄHRUNGSBERATERIN HF eswiss MEDICAL & SURGICAL CENTER ABLAUF DM 1 UND DM 2 BEGRIFF DIÄT ERNÄHRUNG GESTERN
MehrMetternich Köstlich essen bei Diabetes
Metternich Köstlich essen bei Diabetes Kirsten Metternich Köstlich essen bei Diabetes Über 140 Rezepte: Kein Problem mit Zucker und Cholesterin Inhalt 4 Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser... 8 Diabetes,
MehrAuf nichts verzichten. Diabetes mellitus
Gut beraten. Auf nichts verzichten. Diabetes mellitus Herzlich willkommen bei der Ernährungsberatung von bofrost* Kaum ein Thema steht heute mehr im Fokus als die Ernährung vor allem bei Menschen mit einer
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrVorbereitung auf die Schwangerschaft 13
Liebe Leserin, lieber Leser 11 Vorbereitung auf die Schwangerschaft 13 Der richtige Augenblick 14 Stoffwechseloptimierung was heißt das? 15 Welche Blutzuckerwerte sollen erreicht werden? 15 Blutzuckerwerte
MehrZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL DIABETES- ZENTRUM
ZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL DIABETES- ZENTRUM WILLKOMMEN Über uns Das Diabetesteam der Klinik Tettnang hat es sich zur Aufgabe gemacht, individuell zusammengestellte Behandlungskonzepte mit und
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrDiabetes was ist das? 13
Diabetes was ist das? 13 Zuckerkrank und trotzdem gesund! 14 Der Zucker, die Bauchspeicheldrüse und das Insulin 15 Diabetes mellitus häufigste Stoffwechselkrankheit 21 Was ist ein Typ-1-Diabetes? 22 Krankheitsauslöser
MehrVitale Kinder. mit Spaß essen und bewegen. Essen und Trinken die richtige Mischung. Bewegung gut für Kopf und Körper
Vitale Kinder mit Spaß essen und bewegen Essen und Trinken die richtige Mischung Bewegung gut für Kopf und Körper Gewichts-Check das richtige Gewicht Vorwort Liebe Eltern, schön, dass Sie diese kleine
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrVorwort zur 5. Auflage 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 9 Verschiedene Formen und Typen des Diabetes Zwei Formen des Diabetes 11 Zwei Typen des genuinen Diabetes 12 Diagnose des Diabetes 13 Pathologische Glukosetoleranz
MehrDiabetes P atientenschulung Teil HEXAL AG
Aktiv gegen Diabetes Diabetes P atientenschulung Teil 2 I nhalt Aktive Bausteine der Diabetes Behandlung Ernährung Haut und Körperpflege Seite 2 Die fünf aktive Bausteine der Diabetes Behandlung 4. W ellness
MehrDer Leichter leben Abnehmplan. Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans
Der Leichter leben Abnehmplan Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans Ihr persönlicher Abnehmplan. Der Abnehmplan ist der zentrale Baustein im HausMed Coach Leichter leben. Entwickelt wurde der Abnehmplan
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrTyp-2-Diabetes und. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße Wien 0800/
Typ-2-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrNahrungsmittelallergien Tipps für die richtige Lebensmittelauswahl
Nahrungsmittelallergien Tipps für die richtige Lebensmittelauswahl Lebensmittelunverträglichkeit allergisch oder nicht allergisch? Tipps für den Alltag gesund und sicher leben Von klein auf Allergien vorbeugen
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrGicht. natürlich behandeln. Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun. Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie
DR. MED. HEIKE BUESS-KOVÁCS Gicht natürlich behandeln Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie Die richtige Ernährung ist das A und O Eine ausgewogene,
MehrAuf Ausreisser reagieren
Auf Ausreißer reagieren Im folgenden geht es darum, wie Sie für eine Zeit lang regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel zu Hause messen können, um zu erfahren, ob Ihre Werte in Ordnung sind oder ob einige Werte
MehrKinderernährung gesund und praktisch
Marianne Botta Diener Kinderernährung gesund und praktisch So macht Essen mit Kindern Freude Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 13 Wie ist dieser Ratgeber zu
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 2 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S.52 Quelle:
MehrBewohner mit Diabetes mellitus
Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte
MehrI Inhaltsverzeichnis. 1 Leben lernen mit Diabetes 1
I 1 Leben lernen mit Diabetes 1 2 Was ist Diabetes? 3 2.1 Insulin senkt den Blutzucker 3 2.2 Typ-2-Diabetes - Metabolisches Syndrom 4 2.3 Typ-1-Diabetes: eine Autoimmunerkrankung 5 Typ-1-Diabetes und Vererbung
Mehr10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken!
GESUNDER BLUTDRUCK KONGRESS 2016 10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken! Bluthochdruck arterielle Hypertonie ist vor allem in den reicheren Nationen der westlichen Welt eine weitverbreitete Krankheit.
MehrSven-David Müller Christiane Weißenberger. Das große Diabetes-Kochbuch
Sven-David Müller Christiane Weißenberger Das große Diabetes-Kochbuch Art der Kohlenhydrate zuckerhaltige Getränke, Zucker, Süßigkeiten* Weißmehlprodukte und Obst Vollkorngetreideprodukte und Kartoffeln
MehrWas soll ich essen? Einkaufstipps
Was soll ich essen? Was soll ich essen? Wie schaffe ich es sowohl für mich als auch für meine Familie zu kochen? Die Lebensmittel, die für Sie als Diabetiker gesund sind, sind dieselben, die der Rest der
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrV o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16
Inhalt V o rw o rt... 10 Einleitung...12 Diabetes-Grundlagen... 15 Einige Zahlen vorab...16 Was ist Diabetes?... 16 Welche Typen von Diabetes gibt e s?... 18 Diabetes Typ 1... 18 Diabetes Typ 2...20 LADA-Diabetes...21
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrGEWICHTS-REDUKTIONSKURS. BMI > 30 kg/m2. Alter > 18. LJ 665,00 EURO. Klinikum Werra Meissner Gastroenterologie CA Dr. H.
BMI > 30 kg/m2 Alter > 18. LJ Dauer: Probandenzahl: Hypokalorische Mischkost: 6 Monate 10 12 Personen/Gruppe ca 1500 kcal/d 665,00 EURO Ernährung Medizin Psychologie Bewegung Medizin. Ansatz: Eingangsuntersuchung
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrKochen? Nein danke! (B2/ C1)
Übungs- und Unterrichtsmaterial erstellt von Stefanie Wülfing Kochen? Nein danke! (B2/ C1) Presse und Sprache Juli 2016 Seite 9 Seite 1 von 10 Vor dem Lesen 1. Kochen Sie gerne? Berichten Sie. Wenn ja,
MehrFit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen?
Fit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen? Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) unterstützt im Rahmen eines
MehrGesund Essen bei Diabetes. Begleitheft zur Diabetikerschulung an der Tropenklinik Paul- Lechler-Krankenhaus
Gesund Essen bei Diabetes Begleitheft zur Diabetikerschulung an der Tropenklinik Paul- Lechler-Krankenhaus INHALT 1. Allgemeines 2 2. Die drei Hauptnährstoffe 3 3. Ballaststoffe 4 4. Fett hier muss gespart
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Persönliche Daten Weitere Angaben Geburtsdatum Körpergröße Diabetes seit Typ Inhaber des Tagebuches Name, Vorname Straße Risikofaktoren
MehrTherapie- und Schulungsprogramm für ICT
Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Strukturiertes interaktives fünftägiges Therapie- und Schulungsprogramm Umstellung auf intensivierte Insulintherapie Liberalisierung der Kost auf der Basis von Blutglukose-Selbstkontrollen
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrGeleitwort. Liebe Patientin, lieber Patient,
Geleitwort der GRVS Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun, sagte schon der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749 1832).
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrÜbergewicht. bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung
Übergewicht bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung Übergewicht Ursachen. Folgekrankheiten. Behandlung. Ursachen von Übergewicht Die Drüsen? Das Erbgut? Lebensstil im 21. Jahrhundert: Bewegungsmangel
MehrKarin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin
Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin mit Studium an der Technischen Universität München. Nach mehrjähriger Beratungstätigkeit in ihrem Fachgebiet Ernährung arbeitet sie heute als freie Journalistin
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrSchulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen
Anlage 12: Schulungsprogramme Diabetes Typ 2 zu dem Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Typ 2 Diabetikern zwischen
MehrFolgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie
Wenn Sie bestimmte Medikamente (Sulfonylharnstoffe: z. B. Glibenclamid, Glimepirid oder Glinide) gegen Ihren Diabetes einnehmen oder Insulin spritzen, kann der Blutzuckerspiegel manchmal so stark gesenkt
MehrHerzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1
Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Ernährungslehre für übergewichtige Kinder und Jugendliche Heinrich-Brügger-Schule (Klinikschule) U.Räderich Waldburg-Zeil-Bildungseinrichtungen ggmbh 4/12/2004
MehrLeben mit Typ-2-Diabetes
Leben mit Typ-2-Diabetes Wie Sie es schaffen können, an Ihre Medikamente zu denken verstehen bewegen ernähren www.diabetes-behandeln.de Sind Sie schon vertraut mit Ihrer Behandlung? Sie haben einen Typ-2-Diabetes,
MehrFormat: Kindle ebook Kurzbeschreibung AKTION!
50 Rezepte ohne Kohlenhydrate - 30 Low Carb Snacks für Zuhause und unterwegs + 20 Bonus-Rezepte zum Abnehmerfolg in nur 2 Wochen (Gesund leben - Low Carb) Mathias Müller 50 Rezepte ohne Kohlenhydrate -
MehrGesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?
Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé
MehrDiabetisches Koma... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...
VII 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus.................. 1 1.1 1.2 1.3 Diabetisches Koma...................... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus....... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...............
MehrThis Land Was Made For You And Me (But Mostly Me): Billionaires In The Wild By David Letterman, Bruce McCall
This Land Was Made For You And Me (But Mostly Me): Billionaires In The Wild By David Letterman, Bruce McCall Wie ernähre ich mich bei Diabetes Typ 2? evidero - Erfahre hier, was Diabetes Mellitus genau
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrTextbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE
Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
MehrErnährung - Alles was du wissen MUSST
Ernährung - Alles was du wissen MUSST Deine Ernährung sollte auf den folgenden Nahrungsmitteln bestehen: (am besten aus unbehandelten Lebensmitteln) Gemüse: Spinat, Broccoli, Blumenkohl, Möhren etc. Obst:
MehrDiabetes, die stille Gefahr wie erkannt wie gebannt?
Diabetes, die stille Gefahr wie erkannt wie gebannt? Dr. A. Figge Fachärztin für Innere Medizin Endokrinologie Diabetologie Ernährungsmedizin Seite 1 Diabetes mellitus (DM) 8.9% der Gesamtbevölkerung (rund
MehrSONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan
SONJA CARLSSON Abnehmen für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan 14 Diagnose Diabetes Als Diabetiker müssen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker kontrollieren. So bekommen Sie die Krankheit besser
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrGewichtstabelle Einfach eintragen. Die Tabelle für Patienten
Gewichtstabelle Einfach eintragen Die Tabelle für Patienten Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 0 Wichtige Kontakte 0 Was ist Herzinsuffizienz? 0 Warum ist eine Gewichtskontrolle notwendig? 0 Welche Medikamente
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die spritzen Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über
MehrTagebuch. Für die Insulintherapie mit festem Spritzschema (CT)
Tagebuch Für die Insulintherapie mit festem Spritzschema (CT) Liebe Benutzerin, lieber Benutzer des Tagebuchs, ein wichtiger Bestandteil in Ihrer Diabetestherapie ist die regelmäßige Blutzuckerselbstkontrolle.
MehrEmpfehlungen der Krebsliga Schweiz
Beachten Sie Eine oder wenige klinische Studien mit einem Wirkstoff oder Lebensmittel gewährleisten dessen Wirksamkeit bei bereits krebskranken Menschen nicht! Je nachdem, was für eine Erkrankung und Situation
MehrWeg mit dem Speck. Das Schulungsprogramm PRAEDIAS. Lernen Sie, einen gesunden Lebensstil im Alltag umzusetzen
Weg mit dem Speck Das Schulungsprogramm PRAEDIAS Lernen Sie, einen gesunden Lebensstil im Alltag umzusetzen Was ist der Hintergrund des Schulungsprogramms PRAEDIAS? Ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung
MehrBesser essen bei Typ 2
Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber Allgemeine Hinweise zur Ernährung Achtung: Stolperfallen bei der Ernährung Für Menschen mit Typ 2 Diabetes gelten grundsätzlich die gleichen Ernährungstipps
MehrDiabetes und akute Erkrankungen
Menschen mit Diabetes bekommen leichter Infektionen Wenn Menschen mit Diabetes eine akute Erkrankung wie eine Infektionserkrankung bekommen, dann müssen Sie auf einige Dinge besonders achten. Infektionen
MehrWir sind an Ihrer Seite. Theresia Schoppe
Theresia Schoppe Oecotrophologin B.Sc., Ernährungsberaterin VFED Diabetesberaterin DDG Schwerpunktpraxis für Diabetes und Ernährungsmedizin Dr. Keuthage Münster Diabetestag Düsseldorf 30.09.2017 HWK Düsseldorf
Mehr