Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten
|
|
- Gerhard Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag teilnehmen zu können. Denn diese Veranstaltung bietet immer eine gute Gelegenheit mit neuen, aber auch mit bereits länger im Amt befindlichen Kommunalpolitikern, Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und Informationen über Leistungen und Sorgen unserer Städte zu erhalten. Das ist umso wichtiger, als sich die Städte in einem ständigen dynamischen Wandel befinden. Seit 1887, einer Zeit der stürmischen Industrialisierung, wurden Interessen der Städte auf Städtetagen abgesprochen und 1915 entstand daraus der Österreichische Städtebund.
2 2 Eine Organisation, die sich auch in der Zweiten Republik außerordentlich bewährt hat. Meine sehr geehrten Damen und Herren! Es ist ebenso unleugbar wie erfreulich, dass die Städte in Österreich in aller Regel gut verwaltet sind. Diese gute Entwicklung der österreichischen Städte ist auch eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung weiterer Herausforderungen, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auf die Städte und Gemeinden zukommen werden: Ich denke zum Beispiel an den zu erwartenden weiteren Zuzug in die urbanen Regionen. Mit 65 Prozent der Bevölkerung in städtischen Regionen liegt Österreich noch unter dem EU- Schnitt von 70 Prozent. Wobei der Trend weiter anhält und auf
3 3 europäischer Ebene in 20 Jahren etwa drei Viertel der Bevölkerung in den Ballungsräumen leben werden. Dieser Zuwachs der Bevölkerung in den Städten geht mit einer Abwanderung aus den ländlichen Räumen parallel. Stadt und Land sollen aber nicht als Gegensätze, sondern als wertvolle Ergänzungen zueinander gesehen werden. Daher müssen Probleme, die sich durch den Zuzug in die Ballungsräume ergeben, durch Kooperation und gegenseitige Rücksichtnahme gelöst werden. Wanderungen gibt es aber nicht nur zwischen Land und Stadt, also im nationalen Rahmen, sondern auch über nationale Grenzen hinweg. Migration, ist im Hinblick auf die Dimension dieses Phänomens eine weitere Herausforderung, die in hohem Maß auch die kommunale Ebene betrifft.
4 4 In diesem Zusammenhang möchte ich klar aussprechen, dass ich die Art und Weise wie das Thema Migration von mancher Seite als Munition für parteipolitische Auseinandersetzungen benützt wird, für unakzeptabel und besorgniserregend halte. Menschenwürde, Menschenrechte und Humanität sind Werte, die nicht an der Grenze eines Landes oder einer Region ihre Gültigkeit verlieren. Nationale und andere Emotionen gegen Menschen in Stellung zu bringen, die eine andere Sprache sprechen oder eine andere Religion haben, heißt nicht nur, wichtige Grundsätze der Menschlichkeit und der Menschenrechtsdeklaration zu ignorieren, sondern fügt letzten Endes auch der eigenen Bevölkerung Schaden zu. Im Übrigen wird in wenigen Tagen, nämlich am 1. Juni, das neue Fremdenrechtsänderungsgesetz in Kraft treten, das unter anderem Regelungen betreffend eine Rot-Weiß-Rot-Card enthält, wodurch die Zuwanderung verstärkt unter
5 5 Bedachtnahme auf Bedürfnisse des Arbeitsmarktes geregelt werden soll. Und das ist gut so. Nach einem guten Arbeitsgespräch mit der neuen Frau Innenministerin von gestern habe ich auch die Hoffnung, dass die Rechtslage auf diesem Gebiet nunmehr für einige Zeit stabil und berechenbar bleiben könnte. Sehr geehrte Damen und Herren! Auch die Vertretung der Städte gegenüber europäischen Institutionen ist eine wichtige Aufgabe des Städtebundes. Und noch etwas: Wann immer ich Hauptstädte anderer Länder besuche wie z.b. vor wenigen Tagen Moskau, oder vor wenigen Wochen Laibach oder Berlin, bekomme ich Komplimente über Österreichs Städte.
6 6 Wien zum Beispiel hat in den letzten Jahrzehnten seine architektonische Substanz nicht nur erhalten, sondern deutlich verbessert, seine Stellung als Ort internationaler Begegnungen ausgebaut, viele Kulturdenkmäler auf Hochglanz gebracht, seinen Status als Wirtschaftsstandort gefestigt, neue Projekte verwirklicht und damit insgesamt seine Attraktivität und die Lebensqualität wesentlich erhöht. Graz wurde zu einer der Kulturhauptstädte Europas, hat stark in Forschung und Kultur sowie in Wissenschaft und Lehre investiert und hat große Anziehungskraft auf die Regionen südlich und südöstlich der Steiermark. Linz hat sich als attraktive und angesehene Universitätsstadt etabliert, hat kulturelle, aber auch technologische Highlights geschaffen und seine einseitige Ausrichtung auf die klassischen Industrieanlagen in Richtung moderner Technologien ergänzt und korrigiert.
7 7 St. Pölten, die Gastgeberstadt dieses Städtetages, ist 1986 zur Landeshauptstadt aufgestiegen und zeichnet sich durch eine Reihe attraktiver Neubauten, durch die gewissenhafte Förderung von Sozialreinrichtungen und durch Lebensqualität aus. Als Wirtschaftsstandort, Verkehrsknotenpunkt und Schulund Fachhochschulstadt nimmt St. Pölten eine gute Entwicklung. Meine Damen und Herren, Ähnliches könnte man über alle Landeshauptstädte und auch viele weitere Städte Österreichs sagen. Das ist das Ergebnis harter Arbeit, sachkundiger Kommunalpolitik und gesunden Menschenverstandes. In diesem Sinne gratuliere ich Ihnen zu ihrer Arbeit im abgelaufenen Jahr und wünsche Ihnen für den weiteren Verlauf des 61. Österreichischen Städtetag den besten Erfolg.
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung des Brucknerfestes 2009 am Sonntag, dem 13. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Das Brucknerfest hat eine lange Tradition. Bei der Eröffnung
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger und Mag. Dietmar Bartl, Leiter des Geschäftsbereichs BürgerInnenangelegenheiten und Stadtforschung, zum
MehrAlterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert
Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Leiter, Forschung & Entwicklung, Erste Group Konferenz "Zukunft : Lebensqualität Arbeitskreis: Lebensqualität und Demografie Salzburg,
MehrBevölkerungswachstum 2015 laut Statistik Austria:
der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger und Mag. Dietmar Bartl, Leiter des Geschäftsbereichs BürgerInnenangelegenheiten
MehrMutig in die neuen Zeiten
Mutig in die neuen Zeiten Liebe Österreicherin, Lieber Österreicher, wir alle treffen jeden Tag kleine und große Entscheidungen. Viele davon ganz spontan aus dem Bauch heraus. Die Frage, wem Sie bei der
MehrEröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur. Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen
1 Eröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur Sehr geehrte Damen und Herren! Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen Städtetag diesmal eigentlich an einem 3-Städtetag,
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Der späte Tizian. und die Sinnlichkeit der Malerei
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Der späte Tizian und die Sinnlichkeit der Malerei am Mittwoch, dem 17. Oktober 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Wien kann momentan
MehrEntwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen
Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Vortrag zur Veranstaltung INNOVATION - Die (Un-)Möglichkeiten im Murtal Zeltweg, 08.11.2017 Dr. Anselm Mattes Überblick Innovationen:
MehrBevölkerungswachstum 2014 laut Statistik Austria:
der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger und Mag. Dietmar Bartl, Leiter des Geschäftsbereichs BürgerInnenangelegenheiten
MehrTV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses
MehrDie Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland
Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Vorarlbergs im österreichischen Vergleich Vorarlberg verfügt als Einwanderungsland über
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Zum 60-jährigen Bestehen. des Österreichischen Gemeindebundes. am Freitag, dem 16.
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Zum 60-jährigen Bestehen des Österreichischen Gemeindebundes am Freitag, dem 16. November 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Der Gemeindebund feiert 60. Geburtstag
MehrIch bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen
Ansprache des Herrn Bundespräsidenten anl. der OeNB- Amtsübergabe in den Leitungsgremien am Dienstag, dem 16. September 2008 im Festsaal der Wiener Börse Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedanke mich
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! 8.000 Betriebsrätinnen und Betriebsräte setzen sich
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Wien. am Montag, dem 12. März 2007
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Wien am Montag, dem 12. März 2007 Magnifizenz! Spektabilitäten! Sehr geehrte Frau Doktor! Wie jedes Jahr, so wird
MehrDIE ATTRAKTIVITÄT DER PERIPHERIE. Stadtplanung aktuell 2006
DIE ATTRAKTIVITÄT DER PERIPHERIE 08 MAI 2006 Einige Erkenntnisse aus Aufbau der Studie Die Aufgabenstellung wurde in mehreren aufeinander folgenden Schritten bearbeitet: Definition der Aufgabe Formulierung
MehrIch freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener
Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung von Berufstiteln und Ehrenzeichen an Mitglieder der Wiener Philharmoniker am Montag, dem 3. Dezember 2007 Sehr geehrte Frau Bundesministerin!
MehrZuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen
Zuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen Rainer Münz Erste Bank, Leiter Forschung & Entwicklung Stadt-Umland-Konferenz 2007 Wien, 3. Dezember 2007 Bevölkerung Gegenwärtige und
MehrDiese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030
03.09.2018, Seite 1 Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030 Massive regionale Unterschiede bei der Bevölkerungsentwicklung, älter werdende Belegschaften und ein zu erwartender Engpass des
MehrGemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung
MehrWerte Gäste aus vielen Ländern und vielen wissenschaftlichen. 25 Jahre Institut für die Wissenschaften vom Menschen. Ich
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer beim Festakt zum 25-jährigen Bestehen des Institutes für die Wissenschaften vom Menschen am Freitag, dem 9. November 2007 Werte Gäste aus vielen Ländern und vielen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Dr. Werner Beutelmeyer, Geschäftsführer market-marktforschungsinstitut am. Mai zum Thema "Lebensqualität in den oö. Gemeinden
MehrFest der Begegnung in St. Pölten: Wir sind alle Menschen
St. Pölten, 09.06.2013 (dsp) Unter dem Motto Gemeinsame Heimat lud die Betriebsseelsorge Traisental am 7. und 8. Juni 2013 zum Fest der Begegnung. Kulinarische Schmankerl, FolkloreTänze und Musiker aus
MehrDemographische Trends in Österreichs
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien 24. Mai 2018 Demographische Trends in Österreichs www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wesentliche demographische Trends Bevölkerungswachstum
Mehr1. Frankfurter Wirtschafts- und Wissenschaftstag , Logensaal, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
1. Frankfurter Wirtschafts- und Wissenschaftstag 29.01.2015, Logensaal, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Begrüßung Prof. Dr. H. Richter Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Wirtschaft
MehrWorte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von. Böhmen. Heiliger und Herrscher in der
Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von Böhmen. Heiliger und Herrscher in der Österreichischen Nationalbibliothek am Mittwoch, dem 25. November 2009 Sehr geehrte
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrJahrhundertchance Zuwanderung. Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015
Jahrhundertchance Zuwanderung Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015 1 Plan für heute 1. Die These: Wir müssen diese unverhoffte Chance nutzen! 2. Die Lage: Geronto-Meister Deutschland
MehrDas Image von St. Pölten
Das Image von St. Pölten Pressekonferenz am 11. März 2005 Georg Michenthaler 1 Datenbasis: * telefonische Umfrage unter St. PöltnerInnen; n=601 * face to face Interviews in Niederösterreich ohne St. Pölten
MehrTag der neuen Verfassung der Mongolei 13. Januar 2014, Business Club Hamburg, Elbchaussee 54
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Tag der neuen Verfassung der Mongolei 13. Januar 2014, Business Club Hamburg, Elbchaussee 54 Es
MehrVerkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit
Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft
MehrTHESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt
THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum
MehrLinzer Bevölkerungsentwicklung
Linzer Bevölkerungsentwicklung 2002-2012 Der vollständige Text der Pressekonferenz von Bürgermeister Franz Dobusch zum Thema Linzer Bevölkerungsentwicklung 2002 2012 ist unter www.linz.at/presse abrufbar.
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Dresden ist 2025... ... eine Kulturmetropole von europäischem Rang. Dresden ist 2025 eine weltweit bekannte und angesehene Kulturmetropole von europäischem Rang. Dresden lebt von seiner
MehrSymposium. Der gemeinsame Lebens- und Wirtschaftsraum Niederbayern/Südböhmen. Raum ohne Barrieren? am :00 Uhr in der IHK für Niederbayern
Symposium Der gemeinsame Lebens- und Wirtschaftsraum Niederbayern/Südböhmen Raum ohne Barrieren? am 02.05.2011 15:00 Uhr in der IHK für Niederbayern Grußwort von IHK-Präsident Dr. Josef Dachs - Es gilt
MehrSehr geehrter Herr Stellvertretender Generalkonsul,
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Feier des 65. Tages der Republik Indien am 28. Januar 2014, Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee
MehrWIRTSCHAFT FINDET STADT
WIRTSCHAFT FINDET STADT Wirtschaftsbericht 2018 1 Inhalt 3 WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG IN GRAZ 4 5 6 8 9 10 11 12 Einleitung Bevölkerung Arbeitsmarkt Kommunalabgaben Gründungen Tourismus Akademische Ausbildungen
MehrRede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode,
Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode, 04.12.2008 Sehr geehrter Herr Reinboth, Sehr geehrte Damen und Herren Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Dr. Heider, Sehr geehrte
MehrWorte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich des Empfanges der. Theodor-Körner-Preisträger. am Montag, dem 24.
- 1 - Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich des Empfanges der Theodor-Körner-Preisträger am Montag, dem 24. April 2006 Meine Damen und Herren! Tradition ist Schlamperei, meinte einst Gustav
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl
MehrEinladung. Jahreskonferenz Strategien für den ländlichen Raum. Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz
Einladung Jahreskonferenz 2017 Strategien für den ländlichen Raum Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz Fotos: Andrea Neuwirth Illustration: FrankRamspott/www.istockphoto.com 2 Lebenswerte
MehrStädtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten
S R A Bennogasse 8/2/ 080 Wien Tel.: +43--585 33 44 Fax: +43--585 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage Städtebarometer
Mehr1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4
1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4 ABKOMMEN ZWISCHEN DER REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM MINISTERRAT BOSNIEN UND HERZEGOWINAS
MehrINTEGRATION von MIGRANTINNEN in ÖSTERREICH
INTEGRATION von MIGRANTINNEN in ÖSTERREICH Dr. Markus Benesch Fachtagung IUFE 3.6.2013 Es begann vor etwas mehr als 40 Jahren Was war die Ausgangslage? Man benötigte niedrig qualifizierte Arbeitskräfte
MehrRecht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum
Das Kulturkonzept 2025 der Stadt Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Kulturpolitik in Baden-Württemberg Kulturförderung wird in der Bundesrepublik
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich des 100jährigen Bestehens des. Wiener Technischen Museums, am 17. Juni 2009
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich des 100jährigen Bestehens des Wiener Technischen Museums, am 17. Juni 2009 Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die wohl längste Geburtstagsjause
MehrEröffnung und Begrüßung
Eröffnung und Begrüßung Ass. Prof. Dr. Sedat Laçiner Ich heiße die Vertreter und Experten der Konrad-Adenauer-Stiftung, unsere sehr verehrten Professoren sowie die Vertreter religiöser und anderer Minderheiten
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrFachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer
Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII
MehrSozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich
Sozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich Tania Berger, Margarete Czerny, Anna Faustmann, Christian Perl Das Projekt wurde im Rahmen der NÖ Wohnbauförderung
MehrDeutsch. Juni Kompensationsprüfung. Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Klasse/Jahrgang: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung / Reife- und Diplomprüfung Juni 2015 Deutsch Kompensationsprüfung Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
MehrPRESSEINFORMATION. Interreg V ( ) Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein
PRESSEINFORMATION Interreg V (2014-2020) Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Version 1-01 / 10. August 2018 Verantwortlich: Verwaltungsbehörde Interreg V Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Alexander Wolny Stabsstelle
MehrSymposium Wohnen und Integration
Symposium Wohnen und Integration Vortrag: Wohnen und Integration in österreichischen Städten von Ursula Reeger, Institut für Stadt und Regionalforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften Gehalten
MehrEröffnungsrede Starke Wissenschaft starke Wirtschaft
15 Jahre Roman Herzog Institut Mittwoch, 22. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Eröffnungsrede Starke Wissenschaft
MehrStrategische Ziele der Stadt Minden
Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen
Mehr26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,
Grußwort von Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung der Weidmüller Akademie als Ort des Fortschritts 26. August
MehrGZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien, am 20. Jänner 2017
10437/AB vom 20.01.2017 zu 10908/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien,
MehrDas Audit familienfreundlichegemeinde. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Kommunalpolitik. In Kooperation mit:
Das Audit familienfreundlichegemeinde. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Kommunalpolitik. In Kooperation mit: Stimmen zum Audit familienfreundlichegemeinde Dr. Juliane Bogner-Strauß
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung der dbb-jahrestagung am 8. Januar 2012, 19:30 Uhr, MS Rheinenergie, Anlegestelle Heumarkt Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter
MehrJahresbilanz 2014: Das Freeport. Austrian Airlines verstärkt auf Schiene unterwegs. Tankstellen-Bauer GIA ist. Rekorde. Bergen. mosaik-magazin.
STARTSEITE HOME WIRTSCHAFT JOBS FIRMENPORTRAITS É café+co setzt auf Zusammenarbeit mit der TU Wien Austrian Airlines verstärkt auf Schiene unterwegs Geldmaschine2014: Jahresbilanz Wintersport Das Freeport
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 40. Sitzung des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung Öffentliche Anhörung zur Umsetzung der SDGs 24. Februar 2016
MehrMUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN.
MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. Bundespräsidentenwahl 2016: Van der Bellen präsentiert Wahlkampagne. Der Verein "Gemeinsam für Van der Bellen Unabhängige Initiative für die Bundespräsidentschaftswahl 2016"
MehrGelingende Offene Jugendarbeit: Ein Standortfaktor für Kommunen mit Zukunft!
Gelingende Offene Jugendarbeit: Ein Standortfaktor für n mit Zukunft! Beratungen und Impulse zu Rolle und zu den Aufgaben der Offenen Jugendarbeit bei der Entwicklung einer gelingenden Kommunalen Jugendpolitik
MehrB e r i c h t an den I) Stadtsenat II) Gemeinderat
GZ.: Präs. 12437/2003-50 Kündigung der Mitgliedschaft der Stadt Graz bei diversen Vereinen über Vorschlag der A 16, I) zur Vorlage an den Stadtsenat als Ferialstück; II) zur Vorlage an den Gemeinderat.
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrÖsterreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa
Österreich Hauptstadt: Wien Einwohner: 8,47 Millionen Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Die Nachbarstaaten: Die Tschechische Republik im Norden, die Slowakische Republik
MehrVergabe der Förderpreise Kultur der Internationalen Bodenseekonferenz
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungsrat Vergabe der Förderpreise Kultur der Internationalen Bodenseekonferenz Ansprache von Regierungsrat Ernst Stocker, Hochschule der Künste, Zürich,
MehrHeinz Fassmann Universität Wien
Heinz Fassmann Universität Wien Vorbemerkung Welche Realitäten einer von Migration geprägten Gesellschaft sind für die Raumentwicklung relevant? Bei dieser Frage geht es um das Zusammenbinden von zwei
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit
MehrTrends & Herausforderungen Deutschlands in der Migrationsund Flüchtlingspolitik
Trends & Herausforderungen Deutschlands in der Migrationsund Flüchtlingspolitik Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen 1. Februar 2019 Hamminkeln 21. Bocholter Forum Dr. Marcus Engler,
MehrAktuelle Entwicklungen bezüglich der Zuwanderung internationaler Studierender aus Drittstaaten nach Österreich
Aktuelle Entwicklungen bezüglich der Zuwanderung internationaler Studierender aus Drittstaaten nach Österreich Elisabeth Musil Nationaler EMN Kontaktpunkt Österreich, IOM Wien Nationale EMN Konferenz Österreich
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 1. Oktober 2014 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz
370.065 EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz Mit Stichtag 30. Juni 2010 waren in Vorarlberg 370.065 Personen mit Hauptwohnsitz und 20.845 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
MehrRurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors
Rurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors - Integrierte ländliche Entwicklung in Dänemark: erfolgreich und nie fertig - Niels Jørgen Mau
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
Mehr37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt
37. Wirtschaftsvolontariat 2016 Freitag, 04.03.2016 um 14:05 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit
MehrLänderkompass Oberösterreich
Länderkompass Oberösterreich 12.1.18 Forschungsdesign Zielgruppe Wohnbevölkerung Oberösterreich, 16-7 Jahren Befragte Personen 1. Feldarbeit 27. November bis 14. Dezember 17 Methode Auftraggeber Ausführendes
MehrLändlicher Raum. Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg. Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.
Ländlicher Raum Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.2012 1 1. Engagement im ländlichen Raum stark Engagement auf dem Land
MehrHR-Barometer in Wissenschaft und Technologie. Mag. Florian Holzinger Mag. a Sybille Reidl
HR-Barometer in Wissenschaft und Technologie Mag. Florian Holzinger Mag. a Sybille Reidl 2 Studie HR-Barometer: Monitoring in Wissenschaft & Technologie Entwicklung des Bestands an hochqualifizierten Humanressourcen
MehrDemographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr
Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und
MehrDAS GEWICHT DER FAMILIEN IN LINZ
Unter dem Titel Die Vermessung der Stadt hat eine Arbeitsgruppe der ÖVP Linz ( Kompass Linz 2030 ) jetzt eine umfassende Grundlagenstudie über die soziologischen, sozialen und ökonomischen Bedingungen
MehrFamilien stärken. Zukunft sichern.
In Kooperation mit: Familien stärken. Zukunft sichern. Das Audit familienfreundlichegemeinde Das Audit familienfreundlichegemeinde ist ein kommunalpolitischer Prozess für österreichische Gemeinden, Marktgemeinden
MehrAktuelle Rahmenbedingungen der Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg
Folie 0 Aktuelle Rahmenbedingungen der Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg Referat im Rahmen der Regionalplanertagung in Wildbad am 12. November 2018 Werner Brachat-Schwarz Folie 1 Aktuelle Rahmenbedingungen
MehrFamilien stärken. Zukunft sichern.
In Kooperation mit: Familien stärken. Zukunft sichern. Das Audit familienfreundlichegemeinde Das Audit familienfreundlichegemeinde ist ein kommunalpolitischer Prozess für österreichische Gemeinden, Marktgemeinden
MehrARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände. ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- AG
AIT Austrian Institute of Technology GmbH ANKÜNDER GmbH Arbeitsmarktservice Österreich ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ARWAG Holding AG ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-
MehrNordrhein-Westfalen: Land der Städte
Nordrhein-Westfalen: Land der Städte Mitgliederversammlung des Städtetages Nordrhein-Westfalen am 6. Juni 2018 in Bielefeld Programm Foto Titelseite: Stadt Bielefeld / Gerald Paetzer Einladung Nordrhein-Westfalen:
MehrVision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»
Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft
MehrDeutsche Städte locken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Urbanisierung 03.01.2017 Lesezeit 4 Min Deutsche Städte locken Alle wollen in die Städte davon können Wohnungssuchende in München, Berlin und
MehrÖKOTOURISMUS IM NATIONALPARK DONAU-AUEN Herausforderungen - Grenzen
ÖKOTOURISMUS IM NATIONALPARK DONAU-AUEN Herausforderungen - Grenzen Fakten Gegründet 1996 ( KW Hainburg ) 1997 Anerkennung als Nationalpark nach Kategorie II der IUCN (International Union for Conservation
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich 90 Jahre Kärntner Volksabstimmung Klagenfurt, 10. Oktober 2010
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich 90 Jahre Kärntner Volksabstimmung Klagenfurt, 10. Oktober 2010 Herr Bundeskanzler! Herr Landeshauptmann! Werte Festgäste! Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrÖsterreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung
Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten
Mehr