SV Röhrenhof 1966 e.v.

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1 SV Röhrenhof 1966 e.v.

2 Inhaltsverzeichnis Impressum INHALTSVERZEICHNIS... 2 IMPRESSUM... 2 GRUSSWORTE... 3 Jürgen Zinnert... 3 Ulrich Trepl... 4 Karlheinz Bram... 5 CHRONIK... 6 UNSERE MANNSCHAFTEN Mannschaft Mannschaft Altliga (SG) A-Jugend (JFG) B-Jugend (JFG) C-Jugend (JFG) D-Jugend (JFG) E-Jugend (SG) F-Jugend (SG) G-Jugend (SG) JAHRESPROGRAMM ZAHLEN, DATEN, FAKTEN AKTUELLE VORSTANDSCHAFT JOHR SVR KERWAPROGRAMM Herausgeber SV Röhrenhof 1966 e.v. Sportplatzweg Bad Berneck Telefon Redaktion Markus Engelbrecht Jürgen Pausch Heiko Vogel Bernd Zimmermann Tobias Zimmermann Layout Tobias Zimmermann Korrektur Stefan Wolfrum Auflage 300 Stück Wir danken allen, die an der Festschrift mitgearbeitet haben! Titelbild: Spielplatz und Sportheim 2009 (Foto: Jürgen Pausch)

3 Grußwort Liebe Sportfreunde, sehr geehrte Damen und Herren, der Sportverein Röhrenhof feiert heuer sein fünfzigjähriges Bestehen. Zu diesem ehrenvollen Jubiläum gratuliere ich dem Verein, seiner Vorstandschaft und allen Mitgliedern im Namen der Stadt Bad Berneck, aber auch persönlich, auf das Herzlichste. Seit fünf Jahrzehnten leistet der SV Röhrenhof einen überaus wertvollen Beitrag nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger in Escherlich und Röhrenhof. Der Sport war und ist stets ein wichtiger Bestandteil unseres Gemeinschaftslebens. Wer Sport treibt, leistet nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung seiner eigenen Gesundheit, sondern lernt auch, die Spielregeln im Umgang mit anderen Menschen zu akzeptieren und mit Siegen und Niederlagen umzugehen. Sportlicher Erfolg setzt Teamfähigkeit voraus, kennt keine Unterschiede der nationalen Zugehörigkeit seiner Aktiven und steigert das Selbstbewusstsein insbesondere unserer Kinder und Jugendlichen. Gerade in der heutigen Zeit voller Veränderungen und Orientierungsprobleme ist der SVR ein wichtiger Stabilisator, ein Garant für Kameradschaft und Geselligkeit. Insbesondere im Bereich der Jugendarbeit hat der Sportverein Röhrenhof in den vielen vergangenen Jahren Vorbildliches geleistet und konnte Sportanlagen sowie Räumlichkeiten schaffen, auf die die Verantwortlichen mit Recht stolz sein können. Mein Dank gilt den Frauen und Männern, die den Verein in seiner fünfzigjährigen Geschichte umsichtig geleitet haben, allen Trainern und Übungsleitern, die für die sportlichen Erfolge verantwortlich zeichnen, den Sportlerinnen und Sportlern sowie all denen, die sich seit dem Jahr 1966 uneigennützig in den Dienst des Vereins und somit der Allgemeinheit gestellt haben. Ich wünsche dem SV Röhrenhof für die Zukunft eine weiterhin glückliche und erfolgreiche Entwicklung. Mögen alle Mitglieder des Vereins zusammen mit ihren zahlreichen Gästen viele frohe und unvergessliche Stunden anlässlich dieser Festtage erleben. Jürgen Zinnert Erster Bürgermeister Stadt Bad Berneck 3 S e i t e

4 Grußwort Liebe Sportfreunde, der SV Röhrenhof feiert im Jahr 2016 sein 50-jähriges Gründungsfest. Der Verein hat sich seit seiner Gründungsversammlung am 6. Mai 1966, bei der 39 Personen anwesend waren, zu einer stattlichen Gemeinschaft von 400 Mitgliedern entwickelt. Es gab in diesen 50 Jahren des Bestehens immer Vereinsführungen, Mitglieder und Förderer, die sich für den Verein eingesetzt haben und mit ihrem Tun dazu beigetragen haben, dass sich der SV Röhrenhof weiterentwickelt und auch an veränderte Gegebenheiten angepasst hat. In den letzten Jahren hat vor allem die demographische Entwicklung dazu geführt, dass verstärkt mit Nachbarvereinen in den verschiedensten Bereichen und Altersgruppen des Fußballs zusammengearbeitet wird. Die Jüngsten beim SV Röhrenhof spielen aktuell in einer Spielgemeinschaft mit dem TSV Bad Berneck und die älteren Jugendjahrgänge in der JFG Fichtelgebirge. In der Dorfgemeinschaft sind sich Vereine näher gekommen, was durch gemeinsame Veranstaltungen und durch die Nutzung des Sportheims nach außen sichtbar ist. Es ist wichtig, dass sich weiterhin viele Menschen beim SV Röhrenhof engagieren, damit wir als Gemeinschaft, wie in den vergangenen 50 Jahren, im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich vielen Bürgern entsprechende Angebote machen können. Ich danke allen, die sich in der Vergangenheit und aktuell für den Verein eingesetzt haben und einsetzen. Zu den Veranstaltungen in unserem Jubiläumsjahr begrüße ich alle Gäste aufs Herzlichste und wünsche Ihnen frohe Stunden beim SV Röhrenhof. Ulrich Trepl Ulrich Trepl 1. Vorsitzender SV Röhrenhof 1966 e.v. Zu einem funktionierendem Vereinsleben beim SV Röhrenhof gehörte schon immer, dass zusammen am Sportheim und am Vereinsgelände gearbeitet wird und auch Veranstaltungen zusammen organisiert und gefeiert werden. Dieser Zusammenhalt ist und war immer ein Band, das die Mitglieder des SV Röhrenhof verbunden hat. 4 S e i t e

5 Grußwort Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden Der SV Röhrenhof feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Gründungsfest und kann stolz auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Namens des Bayerischen Fußballverbandes, aller oberfränkischen Vereine, des Bezirksausschusses Oberfranken, aber vor allem auch ganz persönlich übermittle ich hierzu die herzlichsten Glückwünsche. Die Gegenwart zeigt uns einen ambitionierten Verein mit guter Jugendarbeit, so dass uns über eine positive Weiterentwicklung des SV Röhrenhof nicht bange sein muss. Ich wünsche dem SV Röhrenhof, seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern, den Aktiven und allen Mitgliedern alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft. Jubiläen sind immer eine Standortbestimmung. Bei dem Blick zurück gilt unser Dank all den Frauen und Männern, die durch ihren ehrenamtlichen Einsatz den Verein in schönen, aber auch in schwierigen Zeiten gelenkt, gefördert und unterstützt haben. Viele Namen werden an so einem Tag dem Meer des Vergessens entrissen. Karlheinz Bram Karlheinz Bram Bezirksvorsitzender Bayerischer Fußballverband Für diese gesellschaftspolitischen sowie sportlichen Leistungen gebührt den Betreuern, den Trainern, den Vorständen und Abteilungsleitern, aber auch allen Aktiven der Dank des Bayerischen Fußballverbandes und meine persönliche Anerkennung für ihre ehrenamtlichen Leistungen in den vergangenen fünfzig Jahren. 5 S e i t e

6 Chronik 1966 Der Anfang Es war der 6. Mai 1966, als sich 39 Visionäre im Gasthaus Greiner einfanden, um die im Frühjahr `66 entstandene Idee eines eigenen Sportvereins zu verwirklichen und die erste Vorstandschaft des SVR zu wählen. Die damalige Gemeinde Escherlich unter ihrem frisch gewählten Bürgermeister Alfred Hoppert stimmte dem Bau eines eigenen Sportgeländes zu. Der Bau der Sportanlage war natürlich enorm zeitaufwendig. So musste eine Übergangslösung gefunden werden. Es waren die Sportkameraden des ASV Nemmersdorf, die den jungen Reehrnhiefer Kickern das Angebot machten, ihren eigenen Fußballplatz nutzen zu dürfen, wofür den Nemmersdorfern großer Dank zuteil wurde Der eigene Sportplatz ENDLICH nach tausenden Arbeitsstunden wurde die erste Spielserie 1968/69 auf dem eigenen Platz ausgetragen. Mit vollem Eifer und Elan wurde nach und nach das Sportgelände erweitert, ausgebaut und verbessert BIS HEUTE. Dankbar blickt man zurück, da in den Jahren mit enormen Anstrengungen und Eigenleistungen und dank der Spender und Gönner ein gesunder 50- jähriger Verein in der Dorfmitte Escherlichs herangewachsen ist Die Planungen laufen auf Hochtouren Das eigene Sportheim Fünf Jahre nach der Gründung - der Verein zählte bereits 140 Mitglieder - dachte man laut über ein eigenes Vereinsheim nach. Das Ziel, nach sportlicher Tätigkeit, das wohlverdiente Bierchen in den eigenen vier Wänden trinken zu dürfen, schien aber wegen unüberwindbarer finanzieller Hürden in weiter Ferne zu liegen. Dank großzügiger Unterstützung des Ehrenbürgers Herrn Hermann Reitz konnte im Sommer 1972 mit dem Bau eines Jugendraumes begonnen werden. Stolze Einweihung und Übergabe: im Oktober wurde durch Hilfe der Gemeinde Escherlich der Anbau an den bestehenden Jugendraum vorangetrieben war der Erweiterungsbau fertiggestellt und das Sportheim behielt bis zum Jahr 2001 sein Aussehen wer hod Kärwa mir hom Kärwa Da die Geselligkeit, das Miteinander, das Wohlfühlen und das Zusammen Feiern seit jeher ein wesentlicher Bestandteil des SVR ist, wurde im 6 S e i t e

7 Sommer `78 aus dem bisherigen Sportfest die Idee zur Schbordblotzkärwa geboren. Bis heute findet die mitunter auch sportliche Veranstaltung im ersten Juli-Wochenende jeden Jahres statt. Winter `78 ein Ausgleichssport wird gesucht Auf Grund schlechter Witterungsverhältnisse im Winter 1978 und dem nicht bespielbaren Untergrund des Sportplatzes war man auf der Suche nach einem Ausgleich der sportlichen Tätigkeit. Eine neue Sportart, die man im beengten Raum ausüben kann, musste her. Was lag näher, als eine interne Meisterschaft im TISCHTEN- NIS zu organisieren. Beachtliche Talente muss diese Vereinsmeisterschaft hervorgerufen haben, denn 1980 war es dann endlich soweit die TISCHTENNISABTEILUNG wurde gegründet. Auf Anhieb konnten zwei Herrenmannschaften gestellt werden, die im Laufe der Jahre mehrmals in die nächsthöhere Liga aufsteigen konnte. Die expandierende Abteilung rief 1984 sogar eine Jugendmannschaft ins Leben, die damals mit der Oberfrankenliga die höchste Jugendspielklasse erreichte. Anbei ein Auszug der Erfolgsgeschichte der TT-Jugend: 4 x Jugendkreispokalsieger 1 x Oberfrankenmeister der Kreisligamannschaften 2 x Vizemeister im Pokal der Bezirksligamannschaften 1 x Vizemeister der Oberfrankenliga 5. Platz bei der Bayerischen Jugendmeisterschaft in Dachau 1987 Leider wurde nach erfolgreichen 20 Jahren wegen schwindender personeller Kräfte und letztendlich auch wegen des nötigen Umzuges in die Halle nach Bad Berneck im Jahre 2000 der letzte Ball über die grüne Platte geschlagen die ersten Cowboys treffen sich Es waren nicht Billy The Kid oder Lucky Luke es waren oberfränkische Cowboys, die sich mit wenigen Mitteln und auf einfachste Weise eine entspannte Atmosphäre wie im Wilden Westen schufen und damit die Geburt des größten und erfolgreichsten Festes des SVR feierten DAS WESTERNFEST. Das weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte und beliebte Fest ist mittlerweile jedes Jahr im August Pilgerstätte für Westernfans aus Nah und Fern. Ob Jung oder Alt, ob Sheriff, Cowboy oder Indianer - jährlich treffen sich hunderte Begeisterte, um bei Westernmusik und kulinarischen Genüssen gemütliche Stunden miteinander zu verbringen egal ob es regnet oder ob die Sonne scheint. Der Charme, den dieses Fest ausstrahlt, fesselt jeden, der es einmal besucht hat. 7 S e i t e

8 Jahre SV Röhrenhof - das FEIERBIEST Zwanzig Jahre hat das Kind der stolzen Gemeinde nun schon hinter sich und darf sich dank engagierter Mitglieder schon einiges auf die stolze Brust schreiben. Neben der eigenen Sportanlage mit Sportheim, der TT-Abteilung und stets wachsender Mitgliederzahlen wurden viele Festlichkeiten ins Leben gerufen, die sich bis heute etablierten: Sportfest, ab 1978 Sportplatzkerwa Westernfest (seit 1980) Sportler- und Kinderfasching Schafkopfrennen Johannisfeuer Ausflüge und Wanderungen Ergänzend kamen ab 1998 der Irische Abend und ab 2002 der Dorfabend hinzu der erste große sportliche Erfolg der Fußball-Senioren Dank der hervorragenden Jugendarbeit der 80iger Jahre war es 30 Jahre nach Vereinsgründung endlich soweit. Nicht der Masse, sondern der Klasse der aus den Jugendjahren herangereiften Sportler war es letztendlich zu verdanken, dass 1996 der erste Aufstieg der Fußball-Senioren von der C-Klasse in die damalige B-Klasse (heutige Kreisklasse) gelang. Schon drei Jahre später, in der Saison 1998/99, gelang ein weiterer Aufstieg in die Kreisliga. Das Jahr 2000 stand im Zeichen der Jugend Nach einer langen Durststrecke und aufgrund weniger eigener Jung-Akteure wurde nach der Jahrtausendwende mit Nachdruck an der Entwicklung der Jugendarbeit gearbeitet. Das Ergebnis dieser Bemühungen hat alle Erwartungen übertroffen. Aus einer Handvoll Kinder wurden im Laufe der Zeit über 150 spielende Kids. Von den Bambinis bis zur A-Jugend waren alle Altersgruppen, teilweise mit mehreren Mannschaften, besetzt. EIN RIESEN ERFOLG und Basis eines gesunden Sportvereins DIE JUGEND- ARBEIT wurden die Bemühungen und Anstrengungen mit dem SEPP- HERBERGER-PREIS für hervorragende Jugendarbeit gewürdigt! Den Verantwortlichen beim SVR war und ist es immer wichtig, dass neben dem sportlichen Erfolg der Spaß und die Vermittlung von einem Gemeinschaftssinn ganz wesentlich sind. Beides hat der SVR immer vorgelebt, so wurden viele Erfolge im Team errungen, und auch der gesellige Teil wurde immer groß geschrieben. Durch die stets wachsende Gemeinschaft aktiver Sportkameraden wurde es nötig, das Sportheim den gewachsenen Ansprüchen anzupassen. In den Jahren wurde das Sportheim abermals mit vereinten Kräften erweitert. 8 S e i t e

9 Auf einer Basis von über 4000 Arbeitsstunden und hohen finanziellen Investitionen wurden neue Kabinen für Spieler und Schiedsrichter sowie ein Fitnessraum gebaut. Ebenfalls wurde die Heizung saniert und die Außenanlagen verschönert. Das fertig gestellte Sportheim ist somit ein Anlaufpunkt für Jung und Alt im Zentrum der Gemeinde bis 2016 der SVR macht sich bereit für die Zukunft Das WM-Jahr 2006 wurde auch beim SVR besonders gefeiert: Der Verein wurde 40 Jahre jung! Im Rahmen der Sportplatzkerwa gab es hier ein besonderes Programm. Die 2000er Jahre waren die sportlich erfolgreichste Zeit in der Vereinshistorie, die erste Mannschaft war viele Jahre fester Bestandteil der Kreisliga Bayreuth-Kulmbach. Beste Platzierung war ein fünfter Tabellenplatz. Es wurden auch zwei Hallenkreismeisterschaften errungen und bei den anschließenden Bezirksmeisterschaften beachtliche Erfolge erreicht. Insgesamt gab es vier Aufstiegsteams der Senioren in 50 Jahren Vereinsgeschichte. Im Jahr 2016 spielt die erste Mannschaft des SVR im vorderen Tabellenbereich der A-Klasse und arbeitet mit einem verjüngten Team am Wiederaufstieg. Die zweite Seniorenmannschaft geht aktuell in der B-Klasse auf Punktejagd. Im Jugendbereich gab es in den Jahren 2010 und 2013 richtungsweisende Entscheidungen: Im Großfeldbereich (A- bis D-Jugend) ist man im Jahr 2010 der JFG Fichtelgebirge beigetreten und geht hier gemeinsame Wege mit den Nachbarvereinen Bad Berneck, Nemmersdorf und Goldkronach. Bei der G-, E- und F-Jugend im Kleinfeld hat man im Jahr 2013 eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Bad Berneck ins Leben gerufen. Auch die Altliga wurde nach einigen Jahren Pause 2015 wieder aktiv ins Leben gerufen. In einer Spielgemeinschaft mit dem TSV Bad Berneck und der SpVgg Goldkronach jagen ehemalige SVR-Kracks wieder dem runden Leder hinterher, u.a. bei Einlagespielen zur SVR-Kerwa oder beim Westernfest. Der Umbruch im Seniorenteam geht einher mit der Sportheimrenovierung. Hier wurde u.a. für die Jugend eine SVR Lounge im Sportheimbereich eingerichtet. Weitere Umbaumaßnahmen im Sportheim (Nebenzimmer und großer Gastraum, Küche) wurden rechtzeitig zum 50-jährigen Jubiläum abgeschlossen. Damit nicht genug, auch für die Folgemonate sind weitere Renovierungsarbeiten geplant. 9 S e i t e

10 Zusammenfassend: Ereignisreiche 50 Jahre müssen gemeinsam gefeiert werden. Der Sportverein Röhrenhof, getreu seinem Vereinsmotto klein aber fein, kann stolz auf das Geleistete sein. DANKE an all diejenigen, die an der erfolgreichen und positiven Vereinsentwicklung in den letzten 50 Jahren mitgewirkt haben. Ulrich Trepl / Heiko Vogel / Stefan Wolfrum / Bernd Zimmermann 500 Mitgliederentwicklung S e i t e

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12 1. Mannschaft A-Klasse Bayreuth-Kulmbach Foto: Annika Sack stehend (v.l.): Aytac Kurt, Sebastian Völkl, Patrick Bauer, Daniel Sauerstein, Spielertrainer Gunnar Albert, Jens Bastobbe, Daniel Neuß knieend (v.l.): Fabian Neuß, Toni Wagner, Florian Dietel, Daniel Bloem, Salvatore Nisio, Max Lindner Es fehlen: Darwin Plewa, Michael Hacker, Onur Kurt, Philipp Zeitler, Tilman Zürl, Marco Riedelbauch, Ingo Müller sowie Betreuer Georg Bauer 12 S e i t e

13 2. Mannschaft B-Klasse Bayreuth-Kulmbach Foto: Benjamin Ebner stehend (v.l.): Ingo Müller, Martin Zimmermann, Fabian Potzel, Andreas Neuß, Christopher Mengling, Philipp Zeitler, Norbert Löffler, Hans-Jürgen Will, Daniel Neuß knieend (v.l.): Tobias Judas, Benjamin Ebner, Thomas Tänzer, Simon Zimmermann Es fehlen: Gunnar Albert, Danny Bezold, Alexander Pöhlmann, Stefan Zimmermann, Onur Kurt, Jason Herrmannsdörfer, Murat Seker, Timmy Bloem, Stefan Kolb, Michael Pickl, Marco Riedelbauch, Heiko Vogel, Rainer Maisel, Markus Engelbrecht, Jörg Allahut, Andre Hirschmann, Mathias Will, Bernd Schatz sowie Betreuer Ulrich Trepl und Michael Hacker 13 S e i t e

14 Altliga (SG) Spielgemeinschaft SV Röhrenhof SpVgg Goldkronach - TSV Bad Berneck Foto: Annika Sack stehend (v.l.): Rainer Gamper, Rainer Völkl, Alexander Burkhardt, Roland Körber, Jörg Lottes, Stefan Wolfrum, Hans-Jürgen Will, Hasan Seker knieend (v.l.): Jürgen Sauerstein, Florian Fraaß, Markus Engelbrecht, Mike Schneiderbanger, Heiko Vogel, Heiko Walther, Christian Zink 14 S e i t e

15 A-Jugend (JFG) Kreisliga Bayreuth-Kulmbach Es spielen 5 Jugendliche vom SV Röhrenhof Foto: JFG Fichtelgebirge stehend (v.l.): Trainer Alexander Legat, Dominik Lindner, Lukas Müller, Leandro Fuchs, Michael Sauerstein, Nicolaj Hörath, Felix Dorner, Oliver Maisel, Lukas Geißler, Trainer Matthias Dorner sitzend (v.l.): Mirko Kießling, Sebastian Michalke, Soner Seker, Lennart Müller, Nico Schobert, Lukas Schöffel Es fehlen: Niklas Dorner, Sebastian Hertel, Niklas Holzbeierlein, Jochen Schaller, Tobias Will 15 S e i t e

16 B-Jugend (JFG) Kreisliga Bayreuth-Kulmbach Es spielen 4 Jugendliche vom SV Röhrenhof Foto: JFG Fichtelgebirge stehend (v.l.): Anton Lutz, Maximilian Eichermüller, Lukas Kispert, Felix Lais, Sebastian Ströber, Marvin Kickel, Toni Sedlmaier, Fabio Fuchs, Felix Rabenstein, Fabian Freiberg, Jerome Löffler knieend (v.l.): Alexander Ehl, Kevin Domes, Lars Herzog, Luca Jahreis, Jannik Bönisch, Nico Seyferth, Katja Ehl, Markus Dennstedt Es fehlen: Luisa Schöffel, Hannes Ries, Julian Weber, Ben Ziegler Trainerteam: Matthias Ehl, Horst Ströber 16 S e i t e

17 C-Jugend (JFG) Kreisliga Bayreuth-Kulmbach Es spielen 10 Jugendliche vom SV Röhrenhof Foto: JFG Fichtelgebirge stehend (v.l.): Trainer Roland Dörsch, Trainer Georg Raps, Boran Genis, Marcel Bauer, Justin Lottes, Nick Dihler, Moritz Schmidt, Hannes Meyer, Samuel Hartmann, Nico Weber, Lukas Färber, Jannick Albert, Noah Feller, Trainer Martin Feller knieend (v.l.): Jonah Drescher, Jason Holz, Julian Hermann, Moritz Hahn, Jonas Raps, Justin Weiß, Felix Adam, Toni Ehrhardt, Patrick Korn, Lucas Kickel, Max Wolfrum Es fehlt: Sebastian Ströber, Noah Kierzkowski 17 S e i t e

18 D1-Jugend (JFG) Kreisliga Bayreuth-Bamberg Es spielen 9 Jugendliche vom SV Röhrenhof in der D-Jugend (D1 und D2) Foto: Jürgen Pausch stehend (v.l.): Trainer Jürgen Weber, Alexander Schirbel, Felix Weber, Lukas Morath, Tyree Hutchinson, Matteo Taxis, Jannes Lottes, Trainer Jörg Allahut knieend (v.l.): Max Ehrhardt, Kevin Neuner, Maximilian Sellheim, Steffen Kammal, Sven Deinlein Es fehlen: Maik Ebel, Christoph Wunderlich, Selina Sahrmann, Florian Meyer 18 S e i t e

19 D2-Jugend (JFG) Gruppe Bayreuth Es spielen 9 Jugendliche vom SV Röhrenhof in der D-Jugend (D1 und D2) Foto: Jürgen Pausch Von links: Trainer Jürgen Weber, Matteo Taxis, Andreas De Vries, Florian Meyer, Christoph Wunderlich, Selina Sahrmann, Trainer Jörg Allahut knieend (v.l.): Fatih Teberci, Paul Schulze, Vincent Speer, Cedrik Kolb, Marvin Zapf, Leo Heyder Es fehlen: Simon Backs, Alexander Bayer, Alexander Brod, Luca und Leon Moschal, Kevin Schiller, Daniel Sengenberger 19 S e i t e

20 E1-Jugend (SG) Foto: Jürgen Pausch v.l.: Nico Schuster, Julian Hartmann, Luke Zahn, Lukas Götschel, Leon Schlee, Fiona Nachtmann, Jonas Zimmermann Trainerteam: Klaus Schuster, Stefan Morath und Christian Nachtmann 20 S e i t e

21 E2-Jugend (SG) Foto: Jürgen Pausch stehend (v.l.): Trainer Florian Höfke, Lukas Götschel, Baran Bahar, Jonas Heidenreich, Yusuf Ekici, Luca Stejuhn, Patrick Kunz, Trainer Stefan Morath sitzend (v.l.): Berkan Bahar, Felix Herrmannsdörfer, Luke Zahn, Baki Aliu, Leon Schlee, Felix Wolfrum, Ben Backenstoß Es fehlen: Leon Kiefer, Hannes Maisel, Nico Zäh 21 S e i t e

22 F-Jugend (F1 und F2) (SG) F-1 und F2-Jugend Foto: Jürgen Pausch stehend (v.l.): Hannes Herrmann, Felix Blank, Darius Renner, Lino Feulner, Max Wild, Fabian Herrmannsdörfer, Samuel Lutz, Antonia Korn, Ben Kiefer, Olsi Bytyqi sitzend (v.l.): Arik Reichel, Johannes Unglaub, Tobias Dill, Pascal Meyer, Robin Will, Jonas Burkhardt, Leon Müller, Arjanit Sulejmani, Tyler Walter, Kilian Hellmuth Trainerteam (v.l.): Martin Zimmermann, Alexander Burkhardt, Christian Blank Es fehlen: Daniel Geiger, Erik Trumpke, Lea Stejuhn, Ben Assmann 22 S e i t e

23 G-Jugend (SG) Foto: Jürgen Pausch stehend (v.l.): Lilly Kolb, Jonas Wolfrum, Lennox Kolb, Nik Richter, Louis Kiefer, David Haar, Maximilian Schmitz, Leander Burkhardt knieend (v.l.): Andreas Heinz, Leni Schuster, Josie Zahn, Maximilian Sychuk, Lucio Renner, Philipp Migura Trainerteam (v.l.): Stefan Kolb, Alexander Burkhardt, Oleg Haar 23 S e i t e

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25 Jahresprogramm Di Fr Fr SVR-Winterprogramm: Stärk antrinken (ab 19 Uhr im SVR-Sportheim) SVR-Winterprogramm: Blues Muscheln (ab 20 Uhr im SVR-Sportheim/Anmeldung erwünscht) SVR-Winterprogramm: Bundesliga Live & Schwammerl-Essen (ab 20 Uhr im SVR-Sportheim) So Fr Sa Fr Fr So Sa SVR Kinderfasching (ab 14 Uhr im SVR-Sportheim) SVR-Winterprogramm: internes Schafkopfrennen (ab 20 Uhr im SVR-Sportheim) Dorfabend mit Vorträgen zur regionalen Geschichte (ab 20 Uhr im SVR-Sportheim) SVR Jahreshauptversammlung (ab 20 Uhr im SVR-Sportheim) 50 Jahre SVR Tag der Gründung mit 50 Liter Freibier (ab 20 Uhr im SVR-Sportheim) Wanderung nach Forthof mit Besichtigung Bauernhof (Treffpunkt 13 Uhr SVR-Sportheim) SVR Kanzfeuer Kerwa-Highlights: Fr Stimmungsmusik mit "Dreamteam-Live" und Barbetrieb Sa DFB-Pokalturnier der Senioren, ab 19 Uhr Ehrenabend 50 Jahre SVR So Uhr Gottesdienst / Mittagstisch / Lebendkicker-Turnier Jugend / EM-Finalspiel auf TV Mo Frühschoppen / Spezialitätenabend / Live-Musik mit "Schwarzer Barbara" Sa Sa Sa Bunter Dorfabend (20 Uhr im SVR-Sportheim) Irischer Kneipen-Abend mit Live-Musik (20 Uhr im SVR-Sportheim) SVR Weihnachtsfeier im Sportheim 25 S e i t e

26 26 S e i t e In Ehrfurcht und großer Dankbarkeit gedenken wir aller verstorbenen Mitglieder

27 Zahlen, Daten, Fakten Vereinsgründung: 6. Mai Vorsitzende: Hans Müller ( ) Josef Berger (1971) Thomas Sauerstein ( ) Harry Lemke ( ) Bernd Albert ( ) Waldemar Will ( ) Ulrich Trepl (seit 1999) 2. Vorsitzende: Albert Bauer ( ) Adam Birkelbach ( ) Roland Spatar ( ) Thomas Sauerstein ( ) Herlev Birkelbach ( ) Gunnar Albert ( ) Udo Sauerstein (seit 2006) Kassier/ Geschäftsführer: Peter Barthel ( ) Peter Engelbrecht ( ) Werner Völkl (seit 1990) Ehrenmitglieder: Hermann Reitz Karl Teichmann Willy Trepl Alfred Hoppert Harry Lemke Hermann Pausch Gerhard Wolf Peter Engelbrecht Thomas Sauerstein Mitglieder: 413 (Stand: Oktober 2015) 27 S e i t e

28 Aktuelle Vorstandschaft 1. Vorsitzender: Ulrich Trepl 2. Vorsitzender: Udo Sauerstein Geschäftsführer: Werner Völkl Schriftführer: Bernd Zimmermann Bereichsleiter Sport-Senioren: Sport-Jugend: Wirtschaft/Veranstaltungen: Platz/Außenanlagen: Bau/Instandhaltung: Öffentlichkeitsarbeit: Philipp Zeitler Jörg Allahut Jens Bastobbe Marco Riedelbauch Jürgen Sauerstein Jürgen Pausch Vereinssausschuss: Albert Bauer Georg Bauer Benno Döbl Norbert Löffler Hermann Pausch Jörn Riedelbauch Thomas Sauerstein Heike Schönheiter Norbert Spangenberg Peter Trepl Gela Vogel Herbert Vogel Udo Wolf Martin Zimmermann 28 S e i t e

29 50 Johr SVR A Gschichtla vom Hälm Fuchzich Johr a komischa Zeit. Is des old oder jung, is des long oder korz a jeder sichd des annerschd. Des Fichtelgebirch zämm Beischbill is wohrscheinlich wemmer alles mid eirechnd Milliona Johr old. Do sänn fuchzich Johr gor nix. Fier a Fraa sänn fuchzich Johr meisdens a Drama. A Gebirch endschdiehd in der Regel durch Erdfaldung und des is dann erschd der Onfong fier a Fraa is a Faldung meisdens scho der Onfong vom End. Des Fichtelgebirch hodd mid na Alder umrum a weng Bewuchs verlorn (wecha na sauern Reeng) na meisdn Männer mit fuchzich fälld umrum aa a weng Bewuchs (und des liechd ned zämm Beischbill on saura Brodwärschd des is hald einfoch su). Obber hod ma des Fichtelgebirch scho amoll jammern heern? No altzo! Wie kumm ich etzt drauf ach su, wecha die fuchzich Johr. Fier an Schbordverein sänn fuchzich Johr ned vill und ned wäng, sondern einfoch bluus fuchzich Johr. Obber: beim Gründungsjohr hädd ma sich scho a boor Gedangn machen solln. Wall, es haaßd Schalke null-vier und Mainz null-fümbf. Und bei uns: Reehrnhuf sechsasechzich Des klingd wie a Kardverein. Reehrnhuf sechsasechzich worum ned gleich Schofkupf Reehrnhuf. Auf der annern Seidn hod mer aa vill richdich gmachd. Denn wemmer schaud, wer nuch alles 1966 geborn worn is, kimmd scho wos zamm: Stefan Edberg (Tennis, fier die, die nix wissen), Romario, Thomas Häßler und Olaf Thon; Cindy Crawford (mid dera dädd iech gern mol sechsasechzig schbilln), Samantha Fox und Janet Jackson (mid dennern aa), Salma Hayek, Sophie Marceau und Halle Berry (mid dennern dädd iech alles schbilln, wos sa wolln) und Andrea Berg (mid dera schbillerd sich allerdings nix ob) odder Mike Tyson (den froocherd iech nadierlich vorher, ob er ieberhabbd wos schbilln will) Bassierd is 1966 aa einiches: Breschnew wärd Schbillführer in der UdSSR, Mao fängd in China an Riesenschdreid on und Udo Jürgens gwinnd na Song Contest. 29 S e i t e

30 1860 München (ochzehrhunnerdsechzich kommer komischerweis soong, ohne dass noch irchendwos annern klingd) wärd Maasder und die Bayern hulln na Bokohl. Und fier die, dies ned gsähng hamm: die Engländer bescheißen uns beim WM- Endschbill. Beim SVR selber is dagecher gor ned suvill bassierd (genau su wie beim Fichtelgebirch aa). Des Schbordheim schdiehd nuch dadd, wus immmer gschdandn hodd (schänner, des muss mer scho soong), der Blotz is nuch on der oldn Schdell und die C-Klass haaßt etzt A-Klass, is obber die selb Liga. Moll schdeggd mer auf, moll schdeggd mer ob und des Seidla Bier schmeggd immer nuch beim Fußboll-Schaua worschd, in welcher Liga. Es muss sich ned immer alles ändern, damids besser wärd im Geengdaal: ofd is gud, wenns bläbbd, wies is. Etzt schau mer hald moll, wos die nächsdn fuchzich Johr fiern SVR bränga ich meld mich dann widder. Der Hälm 30 S e i t e

31 Kerwaprogramm 31 S e i t e

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