Emotionale Kompetenz diagnostizieren und gezielt fördern. Workshop Salzburg Bernhard Sieland

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1 Emotionale Kompetenz diagnostizieren und gezielt fördern Workshop Salzburg Bernhard Sieland

2 Emotionen sind Mehr oder weniger erstrebenswerte Zustände Katalysatoren für Motivation Katalysatoren für Handeln Katalysatoren für Lernen Lern- und Leistungs- Voraussetzungen Begleiter Folgen

3 Probleme lösen als Emotionsarbeit Hohe Anforderungen geringer Einfluss Optimale Betroffenheit herstellen Sachlösung finden + erproben Direkt Indirekt alleine Professionelle Lerngemeinschaft

4 Emotionen beeinflussen Ich rege mich auf - Andere regen mich auf - Ich rege andere auf

5 Welche Gefühle sollten Sie und Ihre Schüler besser regulieren können? Eigene Gefühle Fremde Gefühle häufig selten Intensivieren Reduzieren Matthias Berking Universität Bern

6

7 Emotionsarbeit Emotionale Kompetenz Emotionale Selbstwirksamkeit

8 Vier Kennzeichen emotionaler Kompetenz Fähigkeit zur Wahrnehmung eigener und fremder Emotionen Fähigkeit zum Verständnis von eigenen und fremden Emotionen Fähigkeit zum situationsangemessenen Ausdruck von Emotionen Fähigkeit zur vielfältigen Regulation eigener und fremder Emotionen

9 Matthias Berking Universität Bern

10 Matthias Berking Universität Bern

11 Emotionale Kompetenz und Emotionsarbeit Lehrer/innen sollen zum eigenen Schutz professionell mit eigenen und fremden Gefühlen umgehen können. Sie sollen auch ihren Zielgruppen vorleben und beibringen, mit eigenen Grenzen zu leben und ihre Gefühle zu kontrollieren

12 Verhalten Schüler Schwatzen Mit Genuss Lehrkraft Lautes Schimpfen Empfinden Langeweile Ärger Lehrer zeigen Gefühle, um Gefühle + Verhalten zu beeinflussen Verhalten Schüler Soziale Kompetenz Lehrkraft Soziale Kompetenz Empfinden Emotionale Kompetenz Emotionale Kompetenz

13 Professionelle Praxis Professionelle Emotionsarbeit Originalgefühle zeigen Angepasste Gefühle zeigen Deep acting Surface-acting Professionelle Ethik Was soll ich in der Situation fühlen? Feeling rules Welche Gefühle soll ich mitteilen/zeigen? Display rules

14 Emotionale Kompetenz von Lehrer/innen Sieben Formen der Emotionsarbeit Positive Emotionen zeigen + bewirken: Freundlichkeit Negative Emotionen zeigen + bewirken: Betroffenheit Neutralität zeigen + bewirken: sachlich + ruhig bleiben eigene Gefühle umkehren: trotzdem freundlich sein sensibel sein: Gefühle der SS laufend registrieren Anteil nehmen: Mitgefühl spüren und glaubhaft zeigen Humor zeigen und bewirken: gemeinsam lachen

15 Ausmaß der Anstrengung bei Emotionsarbeit Häufigkeit angemessene Gefühle zu zeigen (bei Lehrern dauernd) Aufmerksamkeit für den geforderten Emotionsausdruck (je länger je anstrengender) Vielfalt der zu zeigenden Emotionen (Schimpfen und Trösten kurz hintereinander) Stärke der emotionalen Dissonanz

16 Ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation Matthias Berking Universität Bern

17 Matthias Berking Universität Bern

18 Matthias Berking Universität Bern

19 Matthias Berking Universität Bern

20 Wohlbefinden = pos. Gefühle neg. Gefühle Abrufbereite emotionsrelevante Kognitionen Positive Gefühle - Negative Gefühle In den letzten vier Wochen Heute In den kommenden vier Wochen Rollenherkunft: Quellen für Freude und Leid Wieder-Erinnerungswert (Salienz) linkshemisphärisch Wieder-Erlebniswert rechtshemisphärisch mit allen Sinnen imaginieren

21 Gefühlsbilanz Wer vergisst, was schön war, wird böse. Wer vergisst, was schlimm war, wird dumm. E. Kästner Der Optimist denkt genau so einseitig wie der Pessimist. Aber: Optimisten leben fröhlicher. Charlie Rivel

22

23 fallend Gute Diagnose URLAUB 0 Blechschaden Scheidung steigend

24 Wohlbefinden durch Aktivitäten fördern In der letzten Woche In der kommenden Woche Aktive Hobbys Leistung und Pflichten Genuss ohne Leistung Freude durch Bitten und Empfangen Freude durch Schenken

25 72 - Stunden-Regel Wenn ein Vorsatz gefasst wird und nicht in den ersten 72 Stunden danach erste Umsetzungsschritte unternommen werden wird dieser Vorsatz in der Regel nicht umgesetzt! Der Vorsatz ist ein Pferd, das oft gesattelt aber selten geritten wird

26 Heute beginnt der erste Tag von Rest deines Lebens Es gibt nichts Gutes außer: Man tut es! E. Kästner

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