Durch Ihre Erziehung machen Sie Ihre Kinder stark. Felix Hof, Zentrumsleitung Regionales Beratungszentrum Rapperswil-Jona

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1 Durch Ihre Erziehung machen Sie Ihre Kinder stark Felix Hof, Zentrumsleitung Regionales Beratungszentrum Rapperswil-Jona

2 Erziehung ist ein lebendiger und spannender Prozess! Sie kann manchmal anstrengend sein, aber vor allem macht sie Spass.

3 Erziehung soll Kinder und Jugendliche in vielerlei Hinsicht stark machen: Um ihr Leben zu bestimmen Um Herausforderungen zu begegnen Um Beziehungen einzugehen Um Rückschläge zu verkraften Um andere Meinungen zu akzeptieren usw. und usw.

4 Zur Erziehung gehört aber auch die aktive Auseinandersetzung, um Mädchen und Jungen den Erwerb von Wissen und Können zu ermöglichen. Kinder müssen Erfahrungen machen dürfen und brauchen auf Ihrem Lebensweg zuverlässige Begleiter.

5 Kinder und Jugendliche haben in ihrem Umfeld viele Vorbilder: Eltern LehrerInnen Jugendtreff Andere Menschen denen sie im Alltag begegnen aber auch Figuren aus den Medien Am wichtigsten sind die Erwachsenen mit denen die Jugendlichen zusammenleben.

6 Erziehung ist Liebe schenken Das Kind annehmen wie es ist und ihm dies auch zeigen. Kinder und Jugendliche brauchen das Gefühl der Geborgenheit um Selbstvertrauen zu entwickeln und angstfrei ihre Schwächen und Stärken kennenzulernen.

7 Wie schenken Sie Liebe? Durch körperliche Nähe Durch Wärme Durch Berührung Achtung: Je älter die Kinder werden, desto wichtiger werden andere Formen der Zuwendung.

8 Sie schenken ihrem Kind aber auch Liebe, indem Sie Zeit für Ihr Kind haben, Interesse zeigen und trösten. Liebe zu schenken bedeutet aber nicht, dass sie als Eltern nicht auch einmal Ihre Ruhe einfordern oder ihrem Kind etwas verbieten dürfen.

9 Erziehung ist aber auch «streiten dürfen» Kein Thema ist grundsätzlich verboten Negative Gefühle wie Abneigung oder Wut dürfen gezeigt werden. Kinder sollen in ihren Anliegen ernst genommen werden. Nach einem Streit dürfen auch zwei Meinungen neben einander stehen. Kinder dürfen miteinander zanken, Erwachsene sind wichtige Vorbilder, wenn sie auf respektvolle Art und Weise Auseinandersetzungen führen. Achtung, bei Auseinandersetzungen in der Familie sollte man sich vor dem Schlafengehen wieder versöhnen.

10 Erziehung bedeutet auch Zuhören Zuhören heisst, jemand Aufmerksamkeit zu schenken und auf seine Anliegen einzugehen. In jeder Familie sollte es im Alltag regelmässig Gelegenheiten für Gespräche geben, sei es in Form von einer Familienkonferenz oder von Ritualen wie das gemeinsame Abendessen oder das Zubettbringen der Kinder.

11 Zuhören kann schwierig sein: Manchmal folgen am Satzende Informationen, mit denen man am Anfang gar nicht gerechnet hat. Achtung: Immer ausreden lassen. Vorschnelle Kommentare oder Ratschläge helfen nicht weiter. Achtung: Gemeinsam Lösungen erarbeiten. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man sich gegenseitig vergewissern, ob man sich verstanden hat. Ein gutes Gespräch verträgt wenig Ablenkung (Fernseher sind abzuschalten, das Telefon darf ruhig durchleuten). Kinder sollen in ihrem Redefluss nicht gebremst werden, eher ruhige Kinder sollen zum Reden ermutigt werden.

12 Erziehung ist Grenzen setzen: Grenzen zu setzen und konsequent einzuhalten ist für viele Eltern die wichtigste Aufgabe, aber auch die grösste Herausforderung in der Erziehung. Kinder und Jugendliche sind geborene Meister, wenn es darum geht, die Geduld und Konsequenz der Eltern zu prüfen.

13 Weshalb brauchen Kinder Grenzen? Zum Schutz vor Gefahren in- und ausser Haus. Auf was muss geachtet werden, wenn Grenzen zu setzen sind? Grenzen müssen klar festgelegt werden. Erwachsene müssen sich also genau überlegen, warum eine bestimmte Regel aufgestellt wird. Wer Grenzen festlegt, sollte selber auch danach leben. Grenzen zu setzen und dann nicht einzuhalten, macht keinen Sinn. Konsequenz zeigt Zuverlässigkeit und gibt Kinder das Gefühl, ernst genommen zu werden. Überschreitet ein Kind festgelegte Grenzen, sollten Erwachsene eindeutig und einheitlich reagieren. Auch Eltern müssen sich in der Erziehung an Grenzen halten. Alle Formen von Gewalt sind Tabu. Es gibt keine Regel ohne Ausnahme.

14 Erziehung ist, Kindern und Jugendlichen Freiraum zu gewähren. Kinder brauchen Räume die sie alleine gestalten dürfen. Freiräume sind wichtig, um selbständig und verantwortungsvoll das Leben zu meistern.

15 Auf was ist beim Geben von Freiräumen zu achten? Freiräume müssen ausgetestet werden. Kinder lernen schrittweise mit Freiheiten umzugehen. Können Erstklässler besser ein wöchentlich ausbezahltes kleines Taschengeld handhaben? Kommen Jugendliche gut mit einem eigenen Konto zurecht? Hilfestellungen geben Kindern Sicherheit beim Austesten neuer Freiräume. In Geschmacksfragen sind sich die verschiedenen Generationen nicht immer einig - ob es um Hobbys, Frisurentrends oder Freunde geht, die Kinder sollten grundsätzlich selber entscheiden dürfen so lange elterliche Regeln nicht überschritten werden.

16 In der Pubertät verlangen viele Jugendliche plötzlich grosse Freiräume, sogar die bislang sanftmütigen werden zu Rebellen gegen elterliche Vorgaben. Aber: Mädchen und Jungen müssen in dieser Zeit die Erfahrung machen können, dass es keine Freiheit ohne Grenzen gibt.

17 Erziehung bedeutet, Gefühle zu zeigen. Liebe und Freude, Trauer, Schmerz und Wut Gefühle gehören zum Leben in der Familie dazu. Kinder und Jugendliche zeigen ihre Gefühle ganz unterschiedlich.

18 Was gilt im Umgang mit Gefühlen? Kinder dürfen Gefühle zeigen, positive wie negative. Und jedes Kind darf das auf seine Weise tun, ob laut oder leise. Manchmal finden Erwachsene die Gefühlsausbrüche von Kindern unangebracht. Die Kleinen dürfen dann ruhig um Selbstbeherrschung gebeten werden, sollen aber wissen, dass nicht ihre Gefühle, sondern ihr Verhalten unangemessen ist. Kinder wollen mit ihren Gefühlen ernst genommen werden. Auch zurückhaltenden Kindern tut es manchmal gut, ihr Herz auszuschütten. Auch in der Gefühlswelt lernen die Kleinen von den Grossen.

19 Selbstwertgefühl Je positiver unser Selbstwertgefühl und damit unser Selbstvertrauen sind, umso erfolgreicher und besser können wir mit anderen Menschen, den Problemen und dem Leben umgehen.

20 Sie als Eltern haben einen grossen Einfluss auf das Selbstwertgefühl der Kinder. Die Erfahrungen die Kinder und Jugendliche in den ersten Lebensjahren machen, prägen ihr Selbstwertgefühl entscheidend.

21 Was ist für die Entwicklung des Selbstwertgefühls hinderlich oder sogar schädlich? Kinder und Jugendliche häufig kritisieren. Kinder und Jugendliche haben dann das Gefühl, nicht in Ordnung und minderwertig zu sein. Kindern und Jugendlichen den Eindruck vermitteln, sie könnten nichts recht machen. Kinder und Jugendliche häufig bestrafen. Kinder und Jugendliche häufig mit anderen vergleichen.

22 Wie können Sie das Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl ihres Kindes und Jugendlichen stärken? 1. Wenn Sie selbst über genügend Selbstachtung und Selbstwertgefühl verfügen. 2. Wenn Sie regelmässig mit ihrem Kind sprechen und Interesse dafür zeigen, was Ihnen das Kind zu sagen hat, insbesondere Interesse an seinen Gefühlen. 3. Wenn Sie das Kind anerkennen und loben. 4. Wenn Sie das Kind ermuntern, neue Dinge auszuprobieren und ihm gleichzeitig die Sicherheit vermitteln, dass sie für Ihr Kind da sind wann es Sie braucht. 5. Wenn Sie das Kind mindestens einmal pro Tag in den Arm nehmen und ihm sagen: ICH MAG DICH, ICH BIN FROH, DASS DU DA BIST!

23 6. Wenn Sie sich mit Kritik zurückhalten und wenn Sie kritisieren, dann nur das Verhalten und niemals die Person Ihres Kindes. Geben Sie also Ihrem Kind das Gefühl, dass es liebenswert und wertvoll ist, auch wenn Sie sein Verhalten kritisieren. 7. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es seine Gefühle beeinflussen kann. 8. Seien Sie Ihrem Kind ein Vorbild, indem Sie ihm zum Beispiel zeigen, wie man mit Fehlern und Schwächen umgeht. Zeigen Sie ihrem Kind, dass es Fehler machen darf und aus diesen lernen kann. 9. Geben Sie ihrem Kind regelmässig emotionale Wärme und Zuneigung in Form von wohlwollendem Lächeln, in den Arm nehme, «knuddeln» oder liebevoll über die Haare streicheln. 10. Vermitteln Sie ihrem Kind das Gefühl, einzigartig zu sein.

24 Und: Achten Sie darauf, dass Sie ihr Kind nicht in Watte packen und sie es auch nicht wie ein rohes Ei behandeln!

25 Freundschaft: Freundschaften und Familienbeziehungen sind keine Gegensätze, sondern ergänzen einander. Freundschaften spielen während des ganzen Lebens eine wichtige Rolle. Bereits Kleinkinder unterscheiden Spielkameraden in Freunde und Nicht-Freunde. Schulkinder finden sich gegenseitig aufgrund gemeinsamer Interessen und Aktivitäten. Jugendliche finden bei Freunden wichtige Partner, um mit Veränderungen des eigenen Körpers oder Problemen in der Familie besser umgehen zu können.

26 Beide - Familie und Freunde - geben soziale und gefühlsmässige Unterstützung, bieten Hilfe und sind Quelle freudvoller Aktivitäten sowie von Konflikten, Ängsten oder Verletzungen.

27 Unterschiede zwischen Familienbeziehungen und Freundschaften: Freundschaften beruhen auf freiwilliger Basis. Eltern oder Geschwister kann man nicht aussuchen. Es ist für Kinder- und Jugendliche schwierig, Familienmitgliedern bei Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen, da in der Regel die Familie unter einem Dach lebt. Wird eine Freundschaft nicht mehr als freud- oder vertrauensvoll erlebt, kann sie beendet werden.

28 Wann ist ein Freund ein Freund? Bei Kindern im Vorschulalter sind vor allem gemeinsame Aktivitäten dafür ausschlaggebend, dass ein anderes Kind Freund genannt wird. Jugendliche verbinden mit dem Begriff Freundschaft vor allem Vertrauen, die wechselseitige Bereitschaft eine Freundschaft Aufrecht zu erhalten und weiter zu entwickeln, Intimität und gemeinsame Aktivitäten.

29 Es gibt Unterschiede zwischen Mädchenfreundschaften und Jungenfreundschaften: Mädchen konzentrieren sich in Freundschaften mehr aufeinander, während Jungen eher miteinander auf etwas Drittes fokussieren. In Mädchenfreundschaften ist das gemeinsame Gespräch ebenso wichtig wie gemeinsame Aktivitäten, bei Jungenfreundschaften dominiert die gemeinsame Aktivität als die Freundschaft definierendes Element.

30 Freunde und Familie im Jugendalter sind keine Gegensätze! In der Regel sind Freundschaften in der Jugendzeit keine Gefährdung, sondern eine wichtige soziale Quelle, in welcher die Jugendlichen lernen, mit ihren körperlichen und geistigen Veränderungen umzugehen, Konflikte und Diskussionen auszutragen und Lösungen miteinander auszuhalten. Dieses wirkt dann natürlich in die Familie zurück.

31 Wann enden Freundschafen? Mit dem Einmünden in das Erwachsenenalter weicht die Bedeutung der Freundschaft den eingegangenen Partnerbeziehungen, wobei eher Mädchen als Jungen aufgrund der Partnerschaften ihre Freundschaften aufgeben. Insgesamt stellen Gleichaltrige eine wichtige Brücke für die Zeit zwischen Kindheit und Erwachsenenalter dar, da in Freundschaften wichtige soziale Fähigkeiten erworben werden, die sich bis ins Erwachsenenalter auf die Gestaltung sozialer Beziehungen auswirken.

32 Nähe und Distanz Beziehungen sind nicht einfach da, sondern werden immer wieder gestaltet. Zur guten Gestaltung von Beziehungen gehört auch ein ausgewogenes Verhältnis von Nähe und Distanz. Jeder hat seine Erfahrungen mit Nähe und Distanz. Manchmal geht etwas zu «nahe» oder «zu sehr unter die Haut», dann wird wieder «alles zu viel». Manchmal erlebt man zu viel Nähe als belastend, in anderen Situationen sehnen sich Menschen wieder nach mehr Geborgenheit und Nähe.

33 Nähe in Form einer Umarmung vom richtigen Menschen zur richtigen Zeit kann einen schlechten Tag retten und unglaublich viel Kraft geben. Eine Berührung kann trösten, Geborgenheit herstellen und einen wieder lachen machen. Die Nähe eines Menschen kann aber für andere Personen auch unangenehm, erschreckend oder bedrohlich sein.

34 Eine besondere Rolle spielt die Frage nach der richtigen «Dosis» von Nähe bzw. Distanz. Manche Kinder brauchen viel Nähe und Zuwendung, wollen an der Hand genommen und getröstet werden, wiederum andere Kinder fühlen sich sehr schnell eingeengt oder in die Enge getrieben.

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