Prof. Dr. Thorsten Posselt

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1 Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement und Innovationsökonomik an der Universität Leipzig Professor für Handel und Service Management an der Bergischen Universität Wuppertal 62. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Frankfurt am Main, 13./14. Oktober 2008

2 Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer These Der Transfer von Wissen und Innovationen in andere Länder schwächt den Standort Deutschland, weil sich in anderen Ländern rascher wettbewerbsfähige Industrien etablieren und damit Wertschöpfung verlagert wird. Gegenthese Der Transfer von Wissen und Innovationen innerhalb Europas stimuliert die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und der EU gegenüber dem Rest der Welt. Seite 2

3 Agenda Standort und Standortwettbewerb Forschung und Entwicklung als wichtiger Faktor im Standortwettbewerb Standortvorteil durch Innovationstransfer Seite 3

4 Standortwettbewerb Die wichtigsten Standortfaktoren in der Perspektive von 2003: 1. Kosten 2. Infrastruktur 3. Humankapital 4. Agglomeration und Zulieferstruktur 5. Politische Rahmenbedingungen Reicht das heute bei der Standortentscheidung aus? Seite 4

5 Beurteilung von Standortfaktoren für Direktinvestitionen in Deutschland Wie stehen Deutschland und Europa im internationalen Vergleich da? Seite 5 Angaben in Prozent Quelle Ernst & Young 2008

6 Die attraktivsten Regionen der Welt Europas Vorteil durch F&E? Seite 6 Angaben in Prozent/ Mehrfachnennungen möglich Quelle Ernst & Young 2008

7 Gesamtausgaben F&E in Prozent des BIP Seite 7 Daten von 2006 Quelle Eurostat 2008

8 Wie ist die Innovationsaktivität in Europa zu beurteilen? Zur Erinnerung: Ziel der Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000 war es, die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt bis 2010 zu machen. Derzeitiges Ergebnis: 3 % Ziel (F&E vom BIP) wird in den meisten EU-Ländern verfehlt. Die EU-Länder sind im F&E gegenüber den USA und Japan eher weiter zurückgefallen (EU-Analysen). Seite 8

9 Die innovativsten Länder der Welt Seite 9 Angaben in Prozent, bis zu drei Nennungen möglich Quelle Ernst & Young 2008

10 KMU ohne Umsätze aus Innovationen Seite 10 Angaben in Prozent Quelle Europäische Kommission 2007

11 Standortwettbewerb und F&E: Die Konkurrenz verschärft sich 1. Viele Schwellenländer haben das Wertschöpfungspotential eigener F&E- Aktivitäten erkannt. 2. Bildung, Aus- und Weiterbildung kommt in den Schwellenländern eine zunehmende Bedeutung zu. 3. F&E wird in einigen Schwellenländern massiv gefördert, so dass diese an Attraktivität gewinnen. 4. Unternehmen der Schwellenländer werden von Imitatoren zu Innovatoren. Seite 11

12 Wie kann Europa im Bereich F&E wettbewerbsfähig bleiben? Welche Maßnahmen? Direkte Subventionen (z.b. Investitionskosten, Löhne etc.) Indirekte Förderung (z.b. F&E-Infrastruktur, Messeförderung etc.) Europäische und nationale Förderung Grenzüberschreitenden Förderung Bessere Koordinierung unterschiedlicher Maßnahmen Seite 12

13 Ziel: Vernetzung auf europäischer Ebene Pro und Contra innereuropäischen Innovationstransfers Contra: Know-How-Abfluss und zukünftiger Wettbewerbsnachteil Könnte scheitern an räumlicher und kultureller Distanz Pro: Ähnliche Entwicklung von F&E und Innovationssystemen Räumliche und kulturelle Nähe, Zulieferdichte, enge Wertschöpfungskette Vorhandenes Humankapital, harmonisierte und hoch qualifizierte Ausbildung tacid knowledge Seite 13

14 Pro: Bündelung von Grundlagenforschung und angewandter Forschung kann leichter auf europäische Partner übertragen werden Verstärkte Beteiligung von Firmen in Clustern Abfederung steigender F&E-Kosten bei kürzeren Produktlebenszyklen Einheitliche technologische Standards durch Transfer / Kooperation im Bereich der angewandten Forschung => Europäische Integration besser nutzen! Seite 14

15 Instrument für Innovationstransfer: Innovationsdienstleister MOEZ Bundesregierung hat 2006 eine Institution geschaffen die zum Ziel hat: Organisation und Management von Innovationstransfer in MOE Kenntnis der Standorte, Märkte, F&E-Potentiale in MOE Schaffung von grenzüberschreitenden Plattformen Forschungsgegenstand: Innovation, Innovationstransfer, internationale Zusammenarbeit Seite 15

16 Mittel- und Osteuropa Zentrum der Fraunhofer Gesellschaft (MOEZ) Unternehmen und Wirtschaftsverbände Marktanalysen und Prognosen Beratung zu Markteintritt und Kooperationen Akquise und Management von FuE-Projekten Politische Entscheidungsträger Politikberatung Entwicklung von Kooperationsstrategien Informationen, Netzwerke, Konferenzen Forschungsinstitutionen Ermittlung von Förderprogrammen Vermittlung von Kooperationspartner Akquise und Management von FuE-Projekten Seite 16

17 Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Fazit Deutschland und die EU werden sich anstrengen müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Innovationstransfer und kooperationen stellen einen wesentlichen Erfolgsfaktor für einen erfolgreichen Standort Deutschland und EU dar. Die Vernetzung innerhalb der EU hat Vorrang vor der Vernetzung mit dem Rest der Welt. Seite 17

18 62. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Frankfurt am Main, 13./14. Oktober Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ Städtisches Kaufhaus Leipzig Neumarkt Leipzig Seite 18

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