Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund

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Hermann Klein
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1 Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund 15. November 2014

2 Aufbau des Hospizdienstes Ambulanter Hospiz und Palliativ- Beratungsdienst Kinder- und Jugendhospizdienst Trauerbegleitung Besuchsdienst Malteserruf

3 Malteser Hospizdienste St. Christophorus Die Hospizdienste sind nach 39a SGB V als Ambulanter Hospiz- und Palliativ Beratungsdienst (AHPB) anerkannt und arbeiten nach den Qualitätskriterien der Malteser Hospizarbeit, Palliativmedizin & Trauerbegleitung

4 Alle Angebote sind kostenfrei unbürokratisch unabhängig von Kultur, Religion und Nationalität

5 Erwachsenenhospizdienst Wir begleiten schwerstkranke und sterbende Erwachsene; deren Angehörige; und beraten Zugehörige;

6 Kinder- und Jugendhospizdienst Wir begleiten Kinder und Jugendliche mit lebensbedrohenden oder lebensverkürzenden Erkrankungen und ihre Familien; Kinder, deren Eltern schwerkrank oder sterbend sind; und beraten Zugehörige von Kindern und Jugendlichen;

7 Für alle Das Angebot der Begleitung richtet sich an Kranke und ihnen Nahestehende, die auf Grund ihrer körperlichen seelischen sozialen spirituellen Not, Unterstützung im Rahmen der Sterbe- und Trauerbegleitung wünschen.

8 Aufgaben wir begleiten und unterstützen wir beraten bei palliativen Fragen wir begleiten Trauernde wir bereiten Ehrenamtliche vor, unterstützen sie und bilden sie weiter wir informieren und sind vernetzt mit vielen Diensten, Gruppen und Einrichtungen

9 Unser Ziel ist es schwerstkranken und sterbenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ihre Lebenswelt und Ihr Zuhause bis zum Tod zu ermöglichen. Sterben, Tod und Trauer in die Gesellschaft zu integrieren.

10 wir begleiten Zuhause dort, wo die Menschen Zuhause sind in der (eigenen) Wohnung im Krankenhaus auf der Palliativstation im stationären Hospiz im Pflegeheim

11 Trauerbegleitung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, die einen nahe stehenden Menschen durch Tod verloren haben. für Zugehörige, die Beratung wünschen. für Menschen jeder Kultur, Nationalität, Religion.

12 Besuchsdienst besucht chronisch kranke oder ältere Menschen, die sich alleine fühlen und wenig Möglichkeiten haben eigenständig gesellschaftliche Angebote zu nutzen.

13 Malteserruf bietet telefonische Besuche an und schenkt Menschen, die sich alleine fühlen, ein offenes Ohr.

14 Ablauf der Vorbereitung nach dem Celler Modell Praxisphase Vertiefungskurs 8 Termine ->Abschlussgespräch Informationsabend -> Rücksendung des Fragebogens Persönliches Gespräch Grundkurs 9 Termine -> anschließendes Reflektionsgespräch Praktikum + Praxistreffen Helfergrundausbildung der Malteser (16 UE) Erste Hilfe Kurs (16 UE) Thematische Fortbildungen

15 Hauptamtliches Team Monika Jost Leiterin Malteser Hospizdienste, Koordinatorin AHPB, Trauerbegleiterin, Dipl. Sozialarbeiterin, syst. Beraterin (DGSF), Palliative Care Almut Ledwig Koordinatorin AHPB, Krankenschwester, Palliative Care Ingrid Holtkötter-Schulz Verwaltung, Koordinatorin AHPB Krankenschwester, Palliative Care Claudia Tekampe Leiterin und Koordinatorin Kinder- und Jugendhospizdienstes, Kinderkrankenschwester, Sozialarbeiterin (B.A.), Päd. Palliative Care Karin Budde Koordination Kinder- und Jugendhospizdienst, Krankenschwester, Päd. Palliative Care Elke Rath-Kleff Koordinatorin Besuchsdienst, Dipl. Sozialarbeiterin Inge Gronau Koordinatorin Malteserruf

16 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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