Inhaltsverzeichnis Seite. Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX. Teil I Einleitung...
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- Holger Bruhn
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1 I Seite Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX Teil I Einleitung Relevanz, Zielsetzung und Aufbau der vorliegenden Arbeit Relevanz des Themas und Zielsetzung der Arbeit Gang der Arbeit...3 Teil II Unternehmenszusammenschlüsse und Kernkompetenzmanagement als theoretische Bezugsrahmen der Arbeit Theoretischer Bezugsrahmen: Unternehmenszusammenschlüsse als strategische Handlungsoption Terminologische Abgrenzung und Entwicklung eines Begriffsverständnisses Erklärungsansätze für die Entstehung von Unternehmenszusammenschlüssen Reduzierung von Transaktionskosten und Informationsasymmetrien als Erklärungsansatz der neuen Institutionenökonomie Risikodiversifikation als Erklärungsansatz der Portfoliotheorie Ausweitung von Marktmacht und Eintritt in neue Branchen als Erklärungsansätze des Market-based Views Würdigung der vorgestellten Erklärungsansätze Motive für Unternehmenszusammenschlüsse...17
2 II Systematisierungsansätze möglicher Zusammenschlussmotive Vertiefung der Synergieeffekt-Hypothese Vorgehensmodell für die Ausgestaltung von Unternehmenszusammenschlüssen Überlegungen zur Herleitung eines Phasenverständnisses Strategische Planung, Vorbereitung, Transaktion und Integration als zentrale Strukturelemente eines ganzheitlichen Vorgehensmodells Zwischenfazit: Notwendigkeit der vertieften Einbeziehung unternehmensinhärenter Potentiale in Unternehmenszusammenschlüsse Theoretischer Bezugsrahmen: Kernkompetenzmanagement als Element des strategischen Managements Skizzierung der Entwicklungslinie: vom Resource-based View zum Kernkompetenzmanagementansatz Definition relevanter Termini: Ressourcen, Kompetenzen und Kernkompetenzen Resource-based View: Strategisch relevante Ressourcen als Determinanten des Unternehmenserfolgs Unvollkommene sowie nicht-existenter Faktormärkte als Prämisse des Resource-based View Kriterien strategisch relevanter Ressourcen Überblick über Systematisierungsansätze Kriterium der Eignung zur Nutzenstiftung Kriterium der Heterogenität bzw. Einzigartigkeit Kriterium der Dauerhaftigkeit... 43
3 III Zusammenfassung und Diskussion Kernkompetenzansatz: Entwicklung einer differenzierten Erklärung des Unternehmenserfolgs durch Einbeziehung marktorientierter Aspekte Argumentationslogik des Kernkompetenzansatzes Integration von markt- und ressourcenorientierter Sichtweise im Kernkompetenzansatz Differenzierung und Hierarchisierung von Kompetenzen Aneignung von Wettbewerbsvorteilen anhand von Kernprozessen Kernkompetenzmanagement: Systematische Steuerung, Nutzung und Entwicklung des Kompetenzportfolios Ziele und Aufgaben eines Kernkompetenzmanagements Verortung des Kernkompetenzmanagements im Prozess des strategischen Managements Vorgehensmodell für das Kernkompetenzmanagement Phasenverständnis der vorliegenden Arbeit Strategische Planung: Ableitung von Kernkompetenzstrategien auf Basis einer systematischen Identifikation und Bewertung von Kernkompetenzen Strategieimplementierung: Spezifizierung und Umsetzung von Kernkompetenzstrategien Schärfung des Profils und Ausschöpfen von Wettbewerbspotentialen durch Nutzung, Transfer und Outsourcing Sicherung zukünftiger Wettbewerbspotentiale durch Entwicklungsmaßnahmen Festigung der Kompetenzbasis durch Schutz-, Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen...76
4 IV 3.6 Zwischenfazit: Kernkompetenzmanagement als ganzheitlicher Ansatz zur Erzielung und Sicherstellung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile Verwebung der theoretischen Bezugsrahmen Unternehmenszusammenschlüsse und Kernkompetenzmanagement Der Kernkompetenzansatz als Erklärungsansatz für Unternehmenszusammenschlüsse Auffächerung relevanter Aspekte eines kernkompetenzbezogenen Erklärungsansatzes für Unternehmenszusammenschlüsse Kompetenzlückenansatz: Optimierung des Kompetenzportfolios durch externen Kompetenzerwerb Kompetenzbezogener Synergieeffektansatz: Realisierung von Synergieeffekten auf Basis von Kompetenzen Ambiente-Ansatz: Generelle Stärkung des Unternehmens Reflektion des Erklärungspotentials des Kernkompetenzansatzes für Unternehmenszusammenschlüsse Implikationen des Kernkompetenzansatzes für Unternehmenszusammenschlussprozesse Übersicht über bestehende Konzeptionen Implikationen für die Phase der strategischen Planung Implikationen für die Vorbereitungs- und Transaktionsphase Implikationen für die Integrationsphase Zwischenfazit: Notwendigkeit der Analyse kompetenzbezogener Aktivitäten in Unternehmenszusammenschlussprozessen Teil III Der Kernkompetenzansatz im spezifischen Anwendungskontext von Bankenzusammenschlüssen Übertragung der theoretischen Bezugsrahmen auf den Bankensektor
5 V 5.1 Rechtliche und funktionale Abgrenzung des Bankbegriffs Bankenzusammenschlüsse als relevantes Phänomen Forcierung von Bankenzusammenschlüssen durch nachhaltig veränderte Rahmenbedingungen Erfolgswirksamkeit von Bankenzusammenschlüssen Kernkompetenzmanagement in Banken Übertragung des Kernkompetenzansatzes auf Banken Spezifika bankbetrieblicher Dienstleistungen aus dem Blickwinkel des Kernkompetenzansatzes Ableitung generischer Kompetenzfelder in Banken Zusammenführung der theoretischen Bezugsrahmen im spezifischen Kontext des Bankensektors Konkretisierung der weiteren Vorgehensweise Relevanz des Kernkompetenzansatzes zur Erklärung von Bankenzusammenschlüssen Reflektion bisheriger Untersuchungsergebnisse Erweiterung der kernkompetenzbezogenen Erklärungsbasis für Bankenzusammenschlüsse Möglichkeiten der Realisierung kompetenzbezogener Synergieeffekte bei Bankenzusammenschlüssen Vorüberlegungen zu kompetenzbezogenen Synergieeffekten im Kontext von Bankenzusammenschlüssen Synergieeffekte im generischen Feld der Transaktionskompetenzen...138
6 VI Synergieeffekte im generischen Feld der Transformationskompetenzen Synergieeffekte im generischen Feld der Führungs- und Infrastrukturkompetenzen Abschließende Würdigung des Kernkompetenzansatzes zur Erklärung von Bankenzusammenschlüssen Kernkompetenzmanagement in Bankenzusammenschlussprozessen Spezifische Implikationen des Kernkompetenzansatzes für Bankenzusammenschlüsse Weitergehende Vermutungen über die Ausgestaltung und Bedeutung kompetenzbezogener Aktivitäten in Bankenzusammenschlussprozessen Zwischenfazit: Erfordernis einer weitergehenden Untersuchung von Kernkompetenzmanagementaktivitäten bei Bankenzusammenschlüssen Teil IV Empirische Untersuchung von Sparkassenzusammenschlüssen unter dem Fokus des Kernkompetenzmanagements Charakterisierung der methodischen Vorgehensweise der empirischen Untersuchung Multiple Fallstudien mit dem Ziel der Theoriegenerierung als Forschungsmethodik Entwicklung eines Forschungsdesigns für die Untersuchung von Sparkassenzusammenschlüssen Skizzierung des konkreten Forschungsverlaufs Zwischenfazit: Empirische Untersuchung mittels multipler Fallstudien als zielführende Vorgehensweise Darstellung der empirischen Ergebnisse Sparkassenzusammenschlüsse: Gesamtüberblick und Vorbemerkungen.. 186
7 VII 7.2 Deskription der Fallstudien: Rahmenbedingungen und wesentliche Charakteristika Fallstudie A: Gemeinsam in den Wettbewerb der Zukunft Fallstudie B: Von jedem das Beste nehmen Fallstudie C: Funktionieren kommt vor Optimieren Fallstudie D: Aus drei mach eins - Wir starten durch Fallstudie E: Stärke am Markt aufbauen Fallstudie F: Eine starke Sparkasse für die Region Fallstudie G: Aus drei mach eins mit Unterbrechungen zum Ziel Zwischenfazit: Heterogene Sparkassenzusammenschlüsse als Ausgangspunkt für eine weiterführende Analyse Beschreibung und Analyse der Ausgestaltung von Kernkompetenzmanagementaktivitäten in Zusammenschlussprozessen von Sparkassen Struktur der Darstellung und Analyse Differenzierung einer phasen- und einer inhaltsbezogenen Perspektive Theoretical sampling als Leitfaden der Beschreibung und Analyse Analyse von Sparkassenzusammenschlussprozessen unter Kernkompetenzgesichtspunkten und Ableitung von Propositionen Ausgestaltung des Vorgehensmodells für Sparkassenzusammenschlüsse Bedeutung von Kernkompetenzmanagementaktivitäten im Zusammenschlussprozess Phasenübergreifende kompetenzbezogene Aktivitäten...230
8 VIII Herleitung kompetenzbezogener Prozessdarstellungen Ergebnisanalyse und Ableitung von Propositionen Übergreifender Teilprozess: Kompetenzbezogene Integrationsplanung Übergreifender Teilprozess: Kommunikation Phase der strategischen Planung Herleitung eines kompetenzbezogenen Teilprozesses Ergebnisanalyse und Ableitung von Propositionen Teilprozessschritt: Identifikation von Kompetenzbasis und Kompetenzlücken Teilprozessschritt: Definition eines kompetenzbezogenen Anforderungsprofils Teilprozessschritt: Identifikation der Kernkompetenzen potentieller Zusammenschlusspartner Vorbereitungs- und Transaktionsphase Herleitung eines kompetenzbezogenen Teilprozesses Ergebnisanalyse und Ableitung von Propositionen Teilprozessschritt: Ansprache und Auswahl eines potentiellen Zusammenschlusspartners Teilprozessschritt: Einbindung von Kompetenzaspekten in eine Due Diligence Integrationsphase Herleitung kompetenzbezogener Teilprozesse
9 IX Ergebnisanalyse und Ableitung von Propositionen Rahmenbedingungen und Umsetzungsfaktoren Teilprozess: Harmonisierung der Unternehmenskulturen Teilprozess: Zusammenführung und Gestaltung von Strukturen und Prozessen Teilprozessübergreifende Analyse Teilprozessschritt: Festlegung der Organisationsstruktur Teilprozessschritt: Implementierung der Organisationsstruktur Teilprozessschritt: Prozessgestaltung Teilprozess: Planung und Durchführung der Kompetenzintegration Teilprozessschritt: Identifikation der Kernkompetenzen Teilprozessschritt: Entwicklung einer Kompetenzstrategie Teilprozessschritt: Zusammenführung der Kernkompetenzen Teilprozessschritt: Realisierung kompetenzbezogener Synergieeffekte Teilprozess: Schutz, Erhaltung und Outsourcing Gesamtüberblick: Kernkompetenzmanagement in Zusammenschlussprozessen von Sparkassen Verwebung von Prozessbeschreibung und Propositionen in einer gesamthaften Betrachtung...298
10 X Reflektion der vorgenommenen Typisierung von Sparkassenzusammenschlüssen Zwischenfazit: Fragmentarisches Kernkompetenzmanagement in Zusammenschlussprozessen als Aufsetzpunkt für Gestaltungsempfehlungen Generalisierbarkeit und Qualität der Untersuchungsergebnisse sowie Gestaltungsempfehlungen Diskussion der Generalisierbarkeit der lokalen Theorie Reflektion der Erfüllung von Gütekriterien durch die dargelegte Forschungsarbeit Ausgewählte Gestaltungsempfehlungen für die kompetenzorientierte Gestaltung von Zusammenschlussprozessen von Sparkassen Zusammenschlussprozessübergreifende Betrachtung Strategische Planung: Kenntnis über die eigene Kompetenzbasis und die potentieller Zusammenschlusspartner erlangen Identifikation und Bewertung von Kompetenzen und Kernkompetenzen mittels eines dreistufigen Verfahrens Anforderungen an ein Verfahren und Vorbemerkungen Schritt 1: Identifizierung potentieller Kernkompetenzen Schritt 2: Validierung und Bewertung potentieller Kernkompetenzen Schritt 3: Identifikation von Kompetenzlücken und Ableitung von Kompetenzstrategien Reflektion des Verfahrensvorschlags Möglichkeiten der Annäherung an die Kernkompetenzen potentieller Zusammenschlusspartner
11 XI Vorbereitung: Einbeziehung kompetenz- und kulturbezogener Aspekte in eine Due Diligence Integration: Maßnahmen zur Zusammenführung und zum Schutz der Kernkompetenzen sowie zur Schärfung des Kompetenzprofils Bewusste Zusammenführung der Kernkompetenzen Schutz der bestehenden Kernkompetenzen sowie Schärfung des Kompetenzprofils Implementierung eines Kernkompetenzmanagementsystems Zwischenfazit: Phasenbezogene Gestaltungsempfehlungen für die Zusammenführung und den Schutz von Kernkompetenzen in Zusammenschlussprozessen von Sparkassen Teil V Zusammenfassung und Ausblick Ergebniszusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung: Bankenzusammenschlussprozesse unter dem Fokus des Kernkompetenzansatzes Ausblick: Aufzeigen weiteren Forschungsbedarfs Literaturverzeichnis Anhangsverzeichnis... A0
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